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Die Praxis der politischen Kommunikation und deren künftige Entwicklung wird in vielen Ländern durch verschiedene transnationale Einflussfaktoren geprägt, die die traditionellen politischen Institutionen zwingen, in ihrer Kommunikation Kompromisse einzugehen und sich an neue Bedingungen anzupassen. Diskutiert werden einige der wichtigsten transnationalen Einflussfaktoren auf die politische Kommunikation. Zu diesen Faktoren gehören Einstellungen und Befürchtungen der Bürger hinsichtlich mächtiger transnationaler Organisationen, die nicht mehr von den Nationalstaaten überwacht werden können, ebenso wie länderübergreifende Kommunikationsflüsse, vor allem im Bereich des Fernsehens, sowie neue technische Kommunikationsmöglichkeiten, die den Bürgern einen verbesserten Zugang zu Informationen verschaffen. Der wachsende Einfluss globaler Themen wie Terrorismus, Umweltschutz und Menschenrechte bewirkt, dass einige Aspekte der etablierten Sichtweisen auf die politische Kommunikation revidiert werden müssen. Diskutiert werden auch die "neuen Realitäten" und es werden Überlegungen angestellt über die zukünftige Entwicklung der politischen Kommunikation. (RG)

Placing the 1996 presidential campaign in its broader historical and institutional context reveals changes taking places in the "political-media complex." These changes include a shift in control of political communication away from mainstream news media in what might be described as a progressivist reformation; the inability of mainstream news media to resolve both their commercial needs and their professional needs, leading to a decline in their influence; and the need for both candidates and journalists to respond to public dissatisfaction with campaigns and campaign news coverage.