Aus dem Inhalt: Zur Methode: Wahl des Beobachtungszeitraums; Berechnung der rohen einjährigen Sterbenswahrscheinlichkeiten; Ermittlung der Säuglingssterblichkeit; Ausgleichung der rohen Sterbenswahrscheinlichkeiten; Hauptergebnisse: Erheblicher Rückgang der Säuglings- und Kindersterblichkeit; Verminderte Sterblichkeit der Frauen; Unfall- und Managertod; Entwicklung der Gesamtsterblichkeit; Weitere Erhöhung der mittleren Lebensdauer
Aus dem Inhalt: Ergebnisse: Geminderte Säuglings- und Kindersterblichkeit; Sterblichkeitsabbau im übrigen Alter; Sterblichkeit der Geschlechter; Mittlere Lebensdauer; Talsterbeziffer; Berechnungsmethode: Wahl des Beobachtungszeitraums; Gewinnung der rohen einjährigen Sterbenswahrscheinlichkeiten; Berechnung der Säuglingssterblichkeiten; Ausgleichung der rohen Sterbenswahrscheinlichkeiten
"Inhalt: I. Die Haushaltungen in Bayern nach der Volkszählung 1946 - Vergleich mit früheren Zählungen. 1. Einleitung. 2. Entwicklung des Begriffs "Haushaltung". 3. Zählungsergebnisse. a) Die Haushaltungen nach der Volkszählung 1946. b) Die Entwicklung der Haushaltungen von 1880 bis 1946. - II. Repräsentative Sonderauszählung der Haushaltungen 1946. 1. Anlaß und Zweck. 2. Methode und Programm. 3. Ergebnisse. a) Die Einzel- und Familienhaushaltungen. b) Die Personen in Einzelhaushaltungen. c) Die Personen in Familienhaushaltungen. - III. Gedanken zur Haushaltungsstatistik einer künftigen Volkszählung. - Tabellenteil: Ergebnisse der repräsentativen Sonderauszählung 1946."
Krisen sind die Treiber wissenschaftlicher Innovationen - die Coronapandemie machte solchen Erfindergeist notwendiger denn je. Als wirksamste Waffe im Kampf gegen das Virus haben sich gentechnisch hergestellte Impfstoffe sowie die digitale Kontaktverfolgung erwiesen. Doch diese Verbindung aus Gentechnisierung und Digitalisierung zieht auch eine Reihe ethischer Probleme nach sich: Wie gehen Big Data und Datenschutz zusammen? Was kann und darf Genetic Engineering? Das Buch diskutiert diese und weitere Fragen mithilfe anschaulicher Beispiele und zeigt technologie- und medizingeschichtliche Hintergründe auf. Das Buch ist eine spannende Lektüre für alle, die die Auswirkungen der Pandemie einordnen und verstehen möchten.
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Der Sammelband greift Chancen und Risiken, die durch die digitale Transformation von Dienstleistungen im Gesundheitswesen entstehen, auf. Die Arbeitsanforderungen in der Pflege entwickeln sich ständig weiter. Vernetzte und intelligente Technik wird in Zukunft den Arbeitsalltag von Pflegekräften prägen. Beispiele aus der pflegerischen Praxis verdeutlichen Optimierungsmöglichkeiten und Handlungsmaßnahmen, um bestehende Herausforderungen zu bewältigen. Fundiertes Expertenwissen bietet Impulse für nachhaltige Entwicklungen und für mehr Ressourceneffizienz unter Einbeziehung der individuellen und organisationalen Bedürfnisse. Von besonderem Interesse ist der Sammelband daher sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler. Der Inhalt Entwicklung eines intelligenten Pflegewagens zur Unterstützung des Personals stationärer Pflegeeinrichtungen Patientenorientierter Pflegeprozess - Digitalisierung als Herausforderung und Chance Simulierte Patientenreisen für Service Design im Gesundheitswesen - Patient Journey meets Simulation E-Health in der Pflege - Wirksamkeit von pflegegeleiteten Interventionen bei älteren Menschen Vernetztes Schmerzmanagement durch E-Health in der Pflege Telemonitoring in der Pflege - Chancen für eine bedarfsgerechte Versorgung Die Herausgeber Mario A. Pfannstiel, M.Sc., M.A., ist Fakultätsreferent an der Fakultät Gesundheitsmanagement und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum "Vernetzte Gesundheit" an der Hochschule Neu-Ulm. Prof. Dr. Sandra Krammer ist Mitarbeiterin an der Fakultät Gesundheitsmanagement, Mitglied des Senats und Mitglied des Hochschulrats an der Hochschule Neu-Ulm. Prof. Dr. med. Walter J. Swoboda ist Mitarbeiter an der Fakultät Gesundheitsmanagement, Direktor am Institut für digitale Transformation und Studiengangleiter Informationsmanagement im Gesundheitswesen an der Hochschule Neu-Ulm
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Das Buch zeigt innovative Technologien und Gestaltungsansätze für die Pflege auf. Entscheidend für den gelungenen Transfer in den Pflegealltag ist der Informations- und Kommunikationsaustausch zwischen den Beteiligten, auch über Fachdisziplinen hinaus. Für eine lückenlose Leistungserfassung und die Abrechnung von Leistungen in der Pflege ist eine professionelle und auf Standards basierende Pflegedokumentation unerlässlich. Sie unterstützt die Prozessoptimierung, steigert die Qualität der Pflege und sorgt für einen wirtschaftlichen Überblick über erbrachte Leistungen. Ziel ist die Steigerung der Leistungsfähigkeit durch kooperative und vernetzte Strukturen. Die Autoren erläutern Lösungsmöglichkeiten für praktische Fragestellungen aus verschiedenen Perspektiven. Von besonderem Interesse ist der Sammelband daher sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler. Der Inhalt Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung des Medikamentenmanagements in stationären Pflegeeinrichtungen Methoden der ethischen Evaluierung digitalisierter Dienstleistungen in der Pflege Digitalisierung in der Pflege: Assistenzsysteme für Gesundheit und Generationen Personen mit Demenz und Telepräsenzroboter: Virtuelle Begegnungen in Alltagssituationen Digitale Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige Marvin, ein Assistenzroboter für Menschen mit körperlicher Behinderung im praktischen Einsatz Die Herausgeber Mario A. Pfannstiel, M.Sc., M.A., ist Fakultätsreferent an der Fakultät Gesundheitsmanagement und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum "Vernetzte Gesundheit" an der Hochschule in Neu-Ulm. Prof. Dr. Sandra Krammer ist Mitarbeiterin an der Fakultät Gesundheitsmanagement, Mitglied des Senats und Mitglied des Hochschulrats an der Hochschule Neu-Ulm. Prof. Dr. med. Walter J. Swoboda ist Mitarbeiter an der Fakultät Gesundheitsmanagement, Direktor am Institut für digitale Transformation und Studiengangleiter und Studienfachberater für Informationsmanagement im Gesundheitswesen an der Hochschule Neu-Ulm
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Das Buch zeigt innovative Technologien und Gestaltungsansätze für die Pflege auf. Entscheidend für den gelungenen Transfer in den Pflegealltag ist der Informations- und Kommunikationsaustausch zwischen den Beteiligten, auch über Fachdisziplinen hinaus. Für eine lückenlose Leistungserfassung und die Abrechnung von Leistungen in der Pflege ist eine professionelle und auf Standards basierende Pflegedokumentation unerlässlich. Sie unterstützt die Prozessoptimierung, steigert die Qualität der Pflege und sorgt für einen wirtschaftlichen Überblick über erbrachte Leistungen. Ziel ist die Steigerung der Leistungsfähigkeit durch kooperative und vernetzte Strukturen. Die Autoren erläutern Lösungsmöglichkeiten für praktische Fragestellungen aus verschiedenen Perspektiven. Von besonderem Interesse ist der Sammelband daher sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler. Der Inhalt Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung des Medikamentenmanagements in stationären Pflegeeinrichtungen Methoden der ethischen Evaluierung digitalisierter Dienstleistungen in der Pflege Digitalisierung in der Pflege: Assistenzsysteme für Gesundheit und Generationen Personen mit Demenz und Telepräsenzroboter: Virtuelle Begegnungen in Alltagssituationen Digitale Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige Marvin, ein Assistenzroboter für Menschen mit körperlicher Behinderung im praktischen Einsatz Die Herausgeber Mario A. Pfannstiel, M.Sc., M.A., ist Fakultätsreferent an der Fakultät Gesundheitsmanagement und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum "Vernetzte Gesundheit" an der Hochschule in Neu-Ulm. Prof. Dr. Sandra Krammer ist Mitarbeiterin an der Fakultät Gesundheitsmanagement, Mitglied des Senats und Mitglied des Hochschulrats an der Hochschule Neu-Ulm. Prof. Dr. med. Walter J. Swoboda ist Mitarbeiter an der Fakultät Gesundheitsmanagement, Direktor am Institut für digitale Transformation und Studiengangleiter und Studienfachberater für Informationsmanagement im Gesundheitswesen an der Hochschule Neu-Ulm
Zusammenfassung Hintergrund Prävention von Erkrankungen und Gesundheitsförderung im und für das Alter haben an Bedeutung gewonnen. Dennoch bedarf es mehr (nationaler) Forschung und Umsetzung in der Praxis, wie der internationale Vergleich zeigt.
Ziel der Arbeit Leitgedanken für Forschung und Praxis zu Prävention und Gesundheitsförderung im und für das Alter entwickeln.
Material und Methoden Im Rahmen eines iterativen Prozesses kamen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie in Workshops und Symposien zusammen, um wesentliche Leitgedanken und Handlungsfelder zu Prävention und Gesundheitsförderung zu formulieren.
Ergebnisse Herausgearbeitet wurden: 1. Prävention und Gesundheitsförderung sind bis ins hohe Alter sinnvoll und möglich, 2. Prävention und Gesundheitsförderung für das Alter sollten früh beginnen, 3. Prävention und Gesundheitsförderung müssen die Diversität und Heterogenität der Lebenslagen alter Menschen aufgreifen, 4. Prävention und Gesundheitsförderung fördern und fordern Selbstbestimmung und Partizipation, 5. Prävention von Mehrfacherkrankungen gilt es, stärker in den Blick zu nehmen, 6. Prävention von Pflegebedürftigkeit und Prävention in der Pflege sind gleichrangig zu behandeln, 7. Prävention und Gesundheitsförderung müssen lebensweltlich und sektorenübergreifend gedacht werden, dabei sind v. a. Aspekte der sozialen Ungleichheit und eine Ressourcenorientierung mitzubeachten, 8. Prävention und Gesundheitsförderung und die Forschung dazu sind inter- und transdisziplinär und auf unterschiedlichen Ebenen anzulegen, von molekular bis gesellschaftlich.
Diskussion Die Leitgedanken spannen Schwerpunkte einer zukunftsgerichteten Alterns‑, Gesundheits- und Versorgungsforschung auf und öffnen Handlungsfelder, aber auch Grenzen dieses Zugangs für politische Entscheidungstragende, Forschende und Praktiker:innen.
Frontmatter --Inhalt --Einführung --Gute Technik für ein gutes Leben?! --Altersgerechte Assistenzsysteme: Ein Überblick --Technik und Pflege im professionellen Kontext und (privaten) Alltag --Die Nutzung von digitalen Kommunikationstechnologien in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen während der COVID-19-Pandemie --Arbeit und Geschlecht. Strukturelle und normative Grundlagen von Technisierungsprozessen in der Pflege --Datenschutz und digitale Ethik --Altern und Verletzlichkeit: Gero-Technologien als Bestandteil einer therapeutisch-rehabilitativen Dyade? --Altersgerechte Assistenzsysteme und Nutzungshemmnisse --Die tatsächliche Nutzung digitaler Assistenzsysteme in der Altenpflege --Nutzung, Planung und Bewertung digitaler Assistenzsysteme in der Pflege --Digitale Technik in der ambulanten und stationären Pflege --Vertrauen, Wissen, Innovation und Wohltun als (neue) Herausforderungen im Kontext digitaler Assistenzsysteme --Implementierung und Evaluation von (digitaler) Pflegetechnik --Möglichkeiten des Bewegungsmonitorings durch Fitnesstracker nach einer Hüftfraktur --Digitalisierte Bewegungsentwicklung geriatrischer Traumapatient*innen --Zum Potenzial grundlagenwissenschaftlicher Technikforschung für ein »gutes Leben im Alter« --Anforderungen an die Evaluation von altersgerechten Assistenztechnologien aus gesundheitsökonomischer Sicht --Technikimplementierung in der Pflege: die Bedeutung der soziotechnischen Innovationsbewertung aus gesundheitsökonomischer Sicht --Autor*innen
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