Supermarketyzacja: religia i obyczaje seksualne młodzieży w kulturze konsumpcyjnej
In: Acta Universitatis Wratislaviensis 3042
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In: Acta Universitatis Wratislaviensis 3042
In: Studia socjologiczne
ISSN: 2545-2770
In: Polen-Analysen, Heft 252, S. 2-7
ISSN: 1863-9712
Die Medien in Polen suchen verstärkt Anzeichen eines jugendlichen Aufruhrs und eines Konflikts zwischen den jungen Menschen und der Generation ihrer Eltern. Man könnte annehmen, dass zu einem solchen Aufruhr der von den älteren Generationen verursachte Klimawandel oder die Einschränkung der Meinungsfreiheit durch die rechtskonservative Regierung führen würden oder auch die neoliberale Ausformung des Marktes, die zur Folge hat, dass junge Menschen nicht mit einer Festanstellung rechnen können. Indessen begehrt die Jugend nicht auf und zwischen ihr und ihren Eltern wächst kein intergenerationeller Konflikt heran. Warum nicht?
Forschungsstelle Osteuropa
In: Polen-Analysen, Heft 252, S. 2-7
Die Medien in Polen suchen verstärkt Anzeichen eines jugendlichen Aufruhrs und eines Konflikts zwischen den jungen Menschen und der Generation ihrer Eltern. Man könnte annehmen, dass zu einem solchen Aufruhr der von den älteren Generationen verursachte Klimawandel oder die Einschränkung der Meinungsfreiheit durch die rechtskonservative Regierung führen würden oder auch die neoliberale Ausformung des Marktes, die zur Folge hat, dass junge Menschen nicht mit einer Festanstellung rechnen können. Indessen begehrt die Jugend nicht auf und zwischen ihr und ihren Eltern wächst kein intergenerationeller Konflikt heran. Warum nicht?
In: Polen-Analysen, Heft 205, S. 2-9
ISSN: 1863-9712
Das Interesse und Engagement junger Polinnen und Polen für politische Angelegenheiten zeichnet sich gegenwärtig generell durch Abneigung aus – gegenüber dem Wahlsystem, den Politikern, bei denen unabhängig von der politischen Richtung fast ausnahmslos Negatives wahrgenommen wird, und der Partei Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość – PiS), die zurzeit in Polen die Regierungsverantwortung hat. Die Abneigung manifestiert sich bei den einen als völlige, manchmal zielgerichtete Passivität, bei anderen, die weit von dem Profil des durchschnittlichen PiS-Wählers entfernt sind, in Form von massenhaften Straßenprotesten. Die Frage sollte daher nicht lauten, ob sich die jungen Menschen für Politik interessieren, sondern welche jungen Menschen und für welche Art von Politik. Die Einteilung in gesellschaftliche Schichten verfestigt sich in Polen auch unter Schülern und jungen Erwachsenen, was in ihren politischen Einstellungen und Praktiken deutlich wird.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Polen-Analysen, Heft 205, S. 2-9
Das Interesse und Engagement junger Polinnen und Polen für politische Angelegenheiten zeichnet sich gegenwärtig generell durch Abneigung aus - gegenüber dem Wahlsystem, den Politikern, bei denen unabhängig von der politischen Richtung fast ausnahmslos Negatives wahrgenommen wird, und der Partei Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość - PiS), die zurzeit in Polen die Regierungsverantwortung hat. Die Abneigung manifestiert sich bei den einen als völlige, manchmal zielgerichtete Passivität, bei anderen, die weit von dem Profil des durchschnittlichen PiS-Wählers entfernt sind, in Form von massenhaften Straßenprotesten. Die Frage sollte daher nicht lauten, ob sich die jungen Menschen für Politik interessieren, sondern welche jungen Menschen und für welche Art von Politik. Die Einteilung in gesellschaftliche Schichten verfestigt sich in Polen auch unter Schülern und jungen Erwachsenen, was in ihren politischen Einstellungen und Praktiken deutlich wird.
In: Polen-Analysen, Heft 166, S. 2-6
ISSN: 1863-9712
In der Analyse werden drei Thesen entfaltet. Erstens: Die jungen Polen interessieren sich für alles, außer für die institutionalisierte Politik. Zweitens: Die jungen Polen, die an Wahlen teilnehmen, sind sehr dafür, dass sich die politische Bühne verändert, gleichgültig, wer sich solche Veränderungen auf die Fahnen schreibt. Drittens: Die Beteiligung junger Polen an der Politik ist stark emotional geprägt, sie ist wechselhaft, »wolkig« und drückt sich eher in Flashmobs aus als in der institutionalisierten Politik.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Polen-Analysen, Heft 166, S. 2-6
In der Analyse werden drei Thesen entfaltet. Erstens: Die jungen Polen interessieren sich für alles, außer für die institutionalisierte Politik. Zweitens: Die jungen Polen, die an Wahlen teilnehmen, sind sehr dafür, dass sich die politische Bühne verändert, gleichgültig, wer sich solche Veränderungen auf die Fahnen schreibt. Drittens: Die Beteiligung junger Polen an der Politik ist stark emotional geprägt, sie ist wechselhaft, "wolkig" und drückt sich eher in Flashmobs aus als in der institutionalisierten Politik.
In: Jahrbuch Polen, Band 25, S. 9-28
ISSN: 1863-0278
In: Ruch prawniczy, ekonomiczny i socjologiczny: organ Uniwersytetu im. Adama Mickiewicza i Uniwersytetu Ekonomicznego w Poznaniu, Band 74, Heft 3, S. 75-90
ISSN: 2543-9170
Studium jest próbą sformułowania hipotezy na temat obecnych stosunków międzygeneracyjnych w rodzinach z wyznaczeniem pewnego obszaru badawczego, pozostającego dotąd jedynie w sferze domysłów socjologów młodzieży i obserwatorów przemian w zakresie życia rodzinnego w Polsce. Tekst opiera się na założeniu, że rodzice i dzieci, zwłaszcza młodzi dorośli, ze względu na specyfikę zmian technologicznych, przemian w strukturze społecznej i charakterystykę środowiska ekonomicznego, pozostają ze sobą w zażyłości, nie mając jednocześnie szans na wzajemne zrozumienie, ponieważ funkcjonują w dwóch odrębnych rzeczywistościach psychospołecznych. To sytuacja odrębności w bliskości, międzygeneracyjna rozpadlina nieutrudniająca domowej intymności, znaczący dystans między pokoleniami i zasadnicza odmienność potrzeb między młodszymi a starszymi bez konieczności i możliwości buntu. Wśród dzisiejszych ludzi młodych obserwujemy wysoki stopień solidarności międzygeneracyjnej z ich rodzicami, to znaczy solidarności asocjacyjnej, ekonomicznej, strukturalnej i emocjonalnej, w paradoksalnym połączeniu z niskim stopniem międzygeneracyjnej solidarności aksjologicznej.
In: Jahrbuch Polen, Band 22
ISSN: 1863-0278
In: Jahrbuch Polen, Band 19, S. 49-68
ISSN: 1863-0278
In: Kultura i Społeczeństwo, Band 50, Heft 1-2, S. 105-128
ISSN: 2300-195X
Industrial society and powers which controlled that society are no more. Instead, there is a Seanet and an Empire, a new form of web power, which strives to control it by producing symbols, needs and identities. Through its agency — a rapidly weakening state — the Empire pushes the Seanet into the cage of post-privacy. In the post-private society the distinction between the private and public disappears which leads to the subordination of emotions to a new refined digital form of control. It is possible to escape from the overwhelming post-private control — through the nephemerides (new noninstitutional forms of net social life), desertion, and positive trolling. The text should be placed in the theoretical model that — out of lack of alternatives — might be called evolutionary net neomarxism. The article offers a reconstruction of the problem of love as a subject in sociology and the typology of contemporary approaches to it. The first part discusses the following themes: representation of love in classical sociology based on the works of Max Weber; its gradual exclusion from the list of legitimate sociological subjects and the reasons for its return into that sphere. The second part presents the typology of contemporary sociological understandings of love and reconstructs sociobiological theories and conceptions of Pierre Bourdieu, Niklas Luhmann and Zygmunt Bauman.
In: Kultura i społeczeństwo: kwartalnik, Band 50, Heft 12, S. 105-128
ISSN: 0023-5172
In: Problemy polityki społecznej: studia i dyskusje = Social policy issues, Band 51, S. 75-98