Alles nur Theater: Authentizität und Inszenierung in der Organisationskommunikation
In: Organisationskommunikation 1
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In: Organisationskommunikation 1
In: Forschungsfeld Kommunikation 23
In: Serie Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations und Kommunikationsmanagement 6
In: PR-Beratung, S. 59-71
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 48, Heft 2, S. 244-246
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 48, Heft 1, S. 125-126
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 47, Heft 3, S. 361-362
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 46, Heft 2, S. 202-203
ISSN: 1862-2569
In: Steuerungs- und Regelungsprobleme in der Informationsgesellschaft, S. 118-135
In der Politik werden zunehmend Pseudo-Ereignisse nach den Aufmerksamkeitsregeln der Medien inszeniert. Dieser Trend wird am Beispiel der Kampagne um "Brent Spar" nachvollzogen, einer schottischen Ölplattform des Shell-Konzerns, deren geplanter Versenkung 1995 Greenpeace in der Bundesrepublik Deutschland mit einem breiten öffentlichen Protest und Boykott begegnete. Der Prozess der Eventisierung und Eventisierbarkeit von "Brent Spar" wird anhand der Medienresonanz und der Berichterstattung in der Wochenpresse rekonstruiert und auf zentrale Spielregeln hin analysiert. Im Mittelpunkt der "Skandalisierung" steht die öffentlichkeitswirksame Diskrepanz zwischen den beiden supranationalen Kontrahenten Greenpeace und Shell-Konzern. So wird beschrieben, wie sich ein Thema im Prozess der Nachrichtendiffusion ausbreitet, wobei die Medien als Anwalt der Öffentlichkeit auftreten. Dennoch werden an diesem Sonderfall nicht nur die Skandalisierungsvoraussetzungen, sondern auch grenzen sichtbar. (BB)
In: Öffentlichkeit, S. 131-146
In: Öffentlichkeit, S. 9-19
In: Steuerungs- und Regelungsprobleme in der Informationsgesellschaft, S. 118-135
In: Medien und politischer Prozeß, S. 185-197