Adelige Moderne: Großgrundbesitz und ländliche Gesellschaft in England und Böhmen 1848-1918
In: Industrielle Welt v.83
17 Ergebnisse
Sortierung:
In: Industrielle Welt v.83
In: Studien zum mitteleuropäischen Adel Bd. 3
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 77, Heft 2, S. 627-629
ISSN: 2196-6850
In: East central Europe: L' Europe du centre-est : eine wissenschaftliche Zeitschrift, Band 41, Heft 2-3, S. 370-373
ISSN: 1876-3308
In: Industrielle Welt 83
In: Czechoslovakia in a Nationalist and Fascist Europe, 1918–1948, S. 168-184
Tatjana Tönsmeyer ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2003.2101
BASE
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 18, Heft 2, S. 231-251
ISSN: 1612-6041
Nichts, jenseits der Luft zum Atmen und dem Wasser zum Trinken, ist für die menschliche Existenz so grundlegend wie die Ernährung, kaum etwas so essentiell wie die regelmäßige Nahrungsaufnahme. Doch während Empfehlungen für Ernährungsumstellungen zum Veganismus oder zu vermeintlich "natürlichen" Paleo-Diäten in Teilen der westlichen Öffentlichkeiten auf fruchtbaren Boden fallen und der Wunsch nach Selbstoptimierung das Alltagsverhalten vieler Menschen beeinflusst, berichten Ärzt:innen und Gesundheitsexpert:innen in aller Welt über wachsende Probleme mit Fettleibigkeit und damit verbundenen Krankheiten. Nach Daten der OECD von 2017 hat Übergewicht in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen in allen Mitgliedsländern während der letzten drei Dekaden kontinuierlich zugenommen. Während in Frankreich und Italien im Jahr 2017 etwa 40 Prozent der Bevölkerung als übergewichtig galten, erreichten die Werte in den USA und Mexiko fast 70 Prozent. Im OECD-Durchschnitt gilt zudem eine von fünf Personen nicht nur als übergewichtig, sondern als fettleibig.
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 7, Heft 2, S. 163-169
ISSN: 1612-6041
Betrachtet man die Moderne als Projekt der Kontingenzbewältigung, so ist "Sicherheit" eines ihrer wichtigsten Kernelemente, zielte das Projekt der Moderne doch unter anderem darauf, durch soziale Sicherungssysteme Lebensrisiken zu reduzieren. Wissenschaftliche und technische Fortschritte spielten dabei eine wesentliche Rolle, da entsprechende Hoffnungen von einem weit verbreiteten Optimismus getragen wurden. Je stärker sich jedoch die Erfahrung verdichtete, dass dieser Fortschritt vielfältige Gefahren erst schuf, umso mehr erschien die Moderne als eine Epoche, die im Dienst des Fortschritts auch neue Risiken wie Reaktorunfälle, Börsencrashs oder Arbeitslosigkeit generiert.
In: Journal of modern European history: Zeitschrift für moderne europäische Geschichte = Revue d'histoire européenne contemporaine, Band 20, Heft 2, S. 161-166
ISSN: 2631-9764
The introduction outlines content and scope of this special issue on "Housing, Hiding and the Holocaust". It points out that during World War II-ccupation accommodation became a scarce commodity, with collapsing housing markets. As a consequence, in those places where the German army (and navy) was stationed, direct contact between the occupiers and the occupied couldn't be avoided. Worst hit by housing restrictions was the Jewish population, even prior to ghettoization. The introduction ends with a short outline of the following chapters, discussing France, the Netherlands, Norway and Poland. They all show profound ruptures in patterns of everyday normality while highlighting that the Jewish populations were doubly threatened: As members of occupied societies and as victims of the Nazi policy of genocide.
In: History of Warfare volume 133
Contents -- Editorial Preface -- Francis Ipgrave -- Documents by Date -- Documents by Country lix -- Contributors lxi -- Volume 1 -- World War II: Europe under German Occupation. Struggling with Supply and Shortage -- Tatjana Tönsmeyer, in cooperation with Dirk Luyten, Karl Christian Lammers and Irina Sherbakova -- Documents (1-300) -- Volume 2 -- Documents (301-600) -- Archives -- Index of Places -- Index of Subjects.