Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; größte Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über AIDS; Heilungschancen von AIDS; Einschätzung der AIDS-Ansteckungsgefahr in ausgewählten Situationen; Übertragungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von AIDS in verschiedenen Situationen; Kenntnis des HIV-Tests; Häufigkeit, Ort und Zeitpunkt durchgeführter HIV-Tests beim Befragten; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerlich sichtbare Zeichen einer HIV-Infektion; Wahrscheinlichkeit HIV-infizierte Personen kennen zu lernen; eigene Kontakte zu AIDS-Kranken bzw. HIV-Infizierten; Umgang mit HIV-Infizierten im persönlichen Umfeld; Sorge vor einer eigenen AIDS-Erkrankung bzw. einer HIV-Infektion im Bekanntenkreis; Einschätzung der eigenen Infektionsgefahr aufgrund von Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit des Themas AIDS im Bekanntenkreis; eigene Meinungsführerschaft in Sachen AIDS; Nutzung von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung in den Medien sowie in speziellen Informationsveranstaltungen; Teilnahme an einer AIDS-Informationsveranstaltung sowie Veranstaltungsort und Ratgeber; AIDS-Beratung in der Schule sowie Fächer in denen das Thema behandelt wurde; Teilnahme an einer Veranstaltung zur AIDS-Aufklärung in der Schule und die Stundenzahl; erworbenes Wissen in der Schule über verschiedene Schutzmaßnahmen; Internet als Informationsquelle; Kenntnis der Plakataktion "Gib AIDS keine Chance" und "Mach´s mit"; Meinung über die Wirkung der Plakataktion; sexuelle Anspielung der Plakate deutlich oder nicht deutlich genug; Anstößigkeit der Plakate; Meinung über dauerhafte Werbeaktionen mit ähnlichen Plakatmotiven; Kenntnis der "Mach´s mit"-Spots im Radio (Werbeerfolgskontrolle); Kenntnis der zentralen telefonischen AIDS-Beratung sowie die hierfür zuständige Stadt; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; weiterführendes Interesse daran, wie man sich vor Ansteckung mit dem AIDS-Virus schützt; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken; Interesse an medizinischen Forschungsberichten über AIDS; Mediennutzung, private und berufliche Internetnutzung; Kinobesuche; Kondomnutzung bei festen sowie bei neuen Partnern; Einschätzung der Schwierigkeit den Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; Einschätzung der Bevölkerungseinstellung zur Kondomnutzung am Anfang einer neuen Liebesbeziehung; Einschätzung der Akzeptanz des Wunsches des Partners nach Kondomen; Erwartung einer neuen intimen Beziehung in den nächsten Monaten und Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema AIDS zu sprechen; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; sexuelle Aktivität und Anzahl der wechselnden Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten; persönliche Erfahrung mit Kondomen und Beeinflussung des sexuellen Erlebnisses durch Kondomnutzung; Kondomnutzungshäufigkeit; Empfängnisverhütung bzw. Schutz vor Ansteckung mit HIV oder anderen Geschlechtskrankheiten als Hauptgrund für die Kondomnutzung; Geschlechtsverkehr mit einer Zufallsbekanntschaft in den letzten 12 Monaten; Kondomnutzung bei Zufallsbekanntschaften (One-Night-Stand); Konsequenzen der subjektiv wahrgenommenen AIDS-Gefahr für das eigene Sexualverhalten; eigene Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zu einer Isolierung von AIDS-Kranken; Informiertheit über Schutzmöglichkeiten vor AIDS; Thematisierung von AIDS und Kondomen sowie deren Nutzung bei einem neuen Partner; Kenntnis über die Handhabung von Kondomen; Einschätzung der Materialsicherheit von Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung; derzeitiger Besitz von Kondomen; letzte Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Kondomnutzung; Nutzung eines Kondoms beim letzten Geschlechtsverkehr; Kenntnis der neuen AIDS-Behandlungsmethoden und Einschätzung der Auswirkung dieser neuen Behandlungsmethoden auf die eigene Einstellung und das öffentliche Bewusstsein über AIDS (Skala).
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; bisherige Dauer der Beziehung; geschätztes Andauern der Beziehung in Zukunft; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; aktuelle und frühere Erwerbstätigkeit, berufliche Tätigkeit und Stellung; Tätigkeitsmerkmale der Arbeit; differenzierte Angaben zum Beruf und zur Arbeit; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Haushaltsgröße; Anzahl erwachsener Personen im Haushalt; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession; monatliches Netto-Haushaltseinkommen (klassiert).
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Aids. Einstellung zur Aufklärung über Aids und Einstellung zu HIV-Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; größte Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über Aids; Einschätzung der Aids-Ansteckungsgefahr in ausgewählten Situationen; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von Aids in verschiedenen Situationen; Kenntnis des HIV-Tests; Häufigkeit, Ort und Zeitpunkt durchgeführter HIV-Tests beim Befragten; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; Wahrscheinlichkeit persönlicher Kontakte zu HIV-infizierten Personen; eigene Kontakte zu Aids-Kranken bzw. HIV-Infizierten; Diskriminierung bzw. beobachteter Umgang mit HIV-Infizierten in den Medien und im persönlichen Umfeld; Sorge vor einer eigenen Aids-Erkrankung bzw. einer HIV-Infektion im Bekanntenkreis; Einschätzung der eigenen Infektionsgefahr aufgrund von Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über Aids; Häufigkeit des Themas "Aids" im Bekanntenkreis; eigene Beratungsleistung in Sachen Aids; Nutzung von Aids-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von Aids-Aufklärung in den Medien sowie in speziellen Informationsveranstaltungen; Teilnahme an einer Aids-Informationsveranstaltung sowie Veranstaltungsort und Ratgeber; Aids-Beratung in der Schule; Kenntnis der Plakataktion "Gib Aids keine Chance"; Kenntnis der "Mach´s mit"-Spots im Radio (Werbeerfolgskontrolle); Kenntnis der zentralen telefonischen Aids-Beratung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Aids; weiterführendes Interesse daran, wie man sich vor Ansteckung mit dem Aids-Virus schützt; Interesse an der Lebenssituation von Aids-Kranken; Interesse an medizinischen Forschungsberichten über Aids; Mediennutzung, private und berufliche Internetnutzung und Kinobesuche; Kondomnutzung bei festen sowie bei neuen Partnern; Einschätzung der Schwierigkeit den Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; Einschätzung der Bevölkerungseinstellung zur Kondomnutzung am Anfang einer neuen Liebesbeziehung; Akzeptanz des Wunsch des Partners nach Kondomen; Erwartung einer neuen intimen Beziehung in den nächsten Monaten und Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema "Aids" zu sprechen; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; sexuelle Aktivität und Anzahl der wechselnden Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten; persönliche Erfahrung mit Kondomen und Beeinflussung des sexuellen Erlebnisses durch Kondomnutzung; Kondomnutzungshäufigkeit; Empfängnisverhütung bzw. Schutz vor Ansteckung mit HIV oder anderen Geschlechtskrankheiten als Hauptgrund für die Kondomnutzung; Kondomnutzung bei Zufallsbekanntschaften (One-Night-Stand); Konsequenzen der subjektiv wahrgenommenen Aids-Gefahr für das eigene Sexualverhalten; eigene Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zu einer Isolierung von Aids-Kranken; Informiertheit über Schutzmöglichkeiten vor Aids; Thematisierung von Aids und Kondomen sowie deren Nutzung mit neuem Partner; Einstellung zu ausgewählten Gründen für die Kondomnutzung; Kenntnis über die Handhabung von Kondomen; Einschätzung der Materialsicherheit von Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung; derzeitiger Besitz von Kondomen; Kenntnis der neuen Aids-Behandlungsmethoden und Einschätzung der Auswirkung dieser neuen Behandlungsmethoden auf die eigene Einstellung und das öffentliche Bewusstsein über Aids; letzte Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Kondomnutzung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; bisherige Dauer der Beziehung; geschätztes Andauern der Beziehung in Zukunft; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; aktuelle und frühere Erwerbstätigkeit, berufliche Tätigkeit und Stellung; Tätigkeitsmerkmale der Arbeit; differenzierte Angaben zum Beruf und zur Arbeit; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Haushaltsgröße; Anzahl erwachsener Personen im Haushalt; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession; monatliches Netto-Haushaltseinkommen (klassiert).
Wissen über Aids, Bereitschaft zum Schutz vor Aids. Einstellung zur Aufklärung über Aids und Einstellung zu HIV-Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; größte Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über Aids; Einschätzung der Aids-Ansteckungsgefahr in ausgewählten Situationen; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von Aids in verschiedenen Situationen; Kenntnis des HIV-Tests; Häufigkeit, Ort und Zeitpunkt durchgeführter HIV-Tests beim Befragten; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; Wahrscheinlichkeit persönlicher Kontakte zu HIV-Infizierten Personen; eigene Kontakte zu Aids-Kranken bzw. HIV-Infizierten; Einstellung zu HIV-Infizierten; Sorge vor einer eigenen Aids-Erkrankung bzw. einer HIV-Infektion im Bekanntenkreis; Zeitpunkt der Sorge vor Aids; Einschätzung der eigenen Infektionsgefahr aufgrund von Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über Aids; Häufigkeit des Themas Aids im Bekanntenkreis; eigene Beratungsleistung in Sachen Aids; Nutzung von Aids-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von Aids-Aufklärung in den Medien sowie in speziellen Informationsveranstaltungen; Ort der Informationsveranstaltung; Aids-Beratung in der Schule; Internetnutzung zum Thema Aids; Kenntnis der Plakataktion "Gib Aids keine Chance"; Zeitpunkt der letzten Information durch Plakate; Kenntnis weiterer ausgewählter Einsatzorte der Kondom-Symbole; Bekanntheit von Radio-Spots mit den Slogans "Kondome schützen" und "Mach`s mit"; Zeitpunkt der letzten Information durch Radio-Werbespots; Kenntnis der zentralen telefonischen Aids-Beratung; Kenntnis des Sitzes der zentralen Anlaufstelle in Köln; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Aids; Interesse an Information zum Thema Schutz vor Ansteckung mit dem Aids-Virus, an der Lebenssituation von Aids-Kranken und HIV-Infizierten sowie an medizinischen Forschungsberichten zum Thema Aids; Häufigkeit der Nutzung von Tageszeitungen, politischen Wochenzeitungen und Wochenzeitschriften, Illustrierten, Fernsehen, Radio, Kino und Internet (Skala); berufliche oder private Nutzung des Internets; Einstellung zu Kondomnutzung bei neuem Partner; Akzeptanz des Partnerwunschs nach Kondomen; eigener Vorschlag zur Kondomnutzung bei neuem Partner; Einschätzung der Schwierigkeit, einen neuen Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; Erwartung einer neuen intimen Beziehung in den nächsten Monaten und Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema Aids zu sprechen; sexuelle Aktivität und Anzahl der wechselnden Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten; erster Geschlechtsverkehr vor dem 18. Lebensjahr; persönliche Erfahrung mit Kondomen und Beeinflussung des sexuellen Erlebnisses durch Kondomnutzung; Kondomnutzungshäufigkeit; Empfängnisverhütung oder Ansteckung als Hauptgrund für die Kondomnutzung; Zufallsbekanntschaften und Geschlechtsverkehr im letzten Jahr sowie Kondomnutzung; Konsequenzen der Aids-Gefahr für das eigene Sexualverhalten; Gefühl der Sicherheit im Umgang mit der Aidsgefahr; eigene Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten, zum wöchentlichen Besuch Aidskranker, zur ehrenamtlichen Mitarbeit in einer Aids-Hilfe Organisation; Spendenbereitschaft in den letzten 12 Monaten; Spendenbereitschaft für eine Aids-Hilfe Organisation; Einstellung zu einer Isolierung von Aids-Kranken; Zeitpunkt der letzten neuen sexuellen Beziehung; Thematisierung des Themas Aids und Kondomnutzung beim neuen Partner; Einstellung zu ausgewählten Gründen für die Kondomnutzung; Kenntnis über die Handhabung von Kondomen; Einschätzung der Materialsicherheit von Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung; derzeitiger Besitz von Kondomen; Zeitpunkt der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Kondomnutzung; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr; Kenntnis neuer Aids-Behandlungsmethoden und Vermutungen über eine verminderte Übertragungsgefahr sowie daraus resultierendes geringeres Schutzbedürfnis vor Aids.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Dauer der Beziehung; Aussage über Dauer der Beziehung in Zukunft; derzeitige und frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige und frühere berufliche Stellung; Schulabschluss; Ausbildungsabschluss; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt über 18 Jahre; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession; monatliches Haushaltsnettoeinkommen.
Wissen über Aids, Bereitschaft zum Schutz vor Aids. Einstellung zur Aufklärung über Aids und Einstellung zu HIV- Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; größte Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über Aids; Einschätzung der Aids-Ansteckungsgefahr in ausgewählten Situationen; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von Aids in verschiedenen Situationen; Kenntnis des HIV-Tests; Häufigkeit, Ort und Zeitpunkt durchgeführter HIV-Tests beim Befragten; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; Wahrscheinlichkeit persönlicher Kontakte zu HIV-infizierten Personen; eigene Kontakte zu Aids-Kranken bzw. HIV-Infizierten; Sorge vor einer eigenen Aids-Erkrankung bzw. einer HIV- Infektion im Bekanntenkreis; Einschätzung der eigenen Infektionsgefahr aufgrund von Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über Aids; Häufigkeit des Themas ´Aids´ im Bekanntenkreis; eigene Beratungsleistung in Sachen Aids; Nutzung von Aids-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von Aids-Aufklärung in den Medien sowie in speziellen Informationsveranstaltungen; Teilnahme an einer Aids-Beratung sowie Beratungsort und Ratgeber; Aids-Beratung in der Schule; Kenntnis der Plakataktion ´Gib Aids keine Chance´; Kenntnis der zentralen telefonischen Aids-Beratung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Aids; Interesse an Information und an der Lebenssituation von Aids-Kranken; Kondomnutzung bei festen sowie bei neuen Partnern; Akzeptanz des Partnerwunschs nach Kondomen; Erwartung einer neuen intimen Beziehung in den nächsten Monaten und Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema ´Aids´ zu sprechen; sexuelle Aktivität und Anzahl der wechselnden Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten; persönliche Erfahrung mit Kondomen und Beeinflussung des sexuellen Erlebnisses durch Kondomnutzung; Kondomnutzungshäufigkeit; Empfängnisverhütung oder Ansteckung als Hauptgrund für die Kondomnutzung; Zufallsbekanntschaft und Geschlechtsverkehr sowie Kondomnutzung; Konsequenzen der Aids-Gefahr für das eigene Sexualverhalten; eigene Bereitschaft zur Betreuung von HIV- Infizierten; Einstellung zu einer Isolierung von Aids-Kranken und zu einer gesetzlichen Verpflichtung, einen Aids-Test zu machen; Thematisierung des Themas ´Aids´ und Kondome und deren Nutzung mit neuem Partner; Einstellung zu ausgewählten Gründen für die Kondomnutzung; Kenntnis über die Handhabung von Kondomen; Einschätzung der Materialsicherheit von Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung; derzeitiger Besitz von Kondomen; derzeitige Empfängsnisverhütungsmethoden; Kenntnis der neuen Aids-Behandlungsmethoden; letzte Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Kondomnutzung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Dauer der Beziehung; Aussage über Dauer der Beziehung in Zukunft; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Schulabschluß; Haushaltsgröße; Religiosität.
Konsum von Alkohol, Zigaretten und Shishas (Wasserpfeifen). Drogenerfahrung und Drogenkonsum. Kampagnenwahrnehmung. Computerspielen.
Themen: 1. Ausreichend Freizeit; genug Freizeitangebote im Wohnort; Lebenszufriedenheit; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Ausmaß des Gesundheitsbewusstseins; Häufigkeit von sportlicher Betätigung in den letzten drei Monaten; Mitgliedschaft in einem Sportverein bzw. Sportclub; Häufigkeit der aktiven Teilnahme am Vereinssport; Mitgliedschaft in anderen Vereinen; Vertrauenspersonen für persönliche Probleme; Bezugsperson (Partner, Freund, Eltern, Geschwister etc.); Größe des Freundeskreises; Zugehörigkeit zu einer festen Clique; Häufigkeit von Aktivitäten mit Freunden in den letzten drei Monaten; Besuchshäufigkeit von privaten Partys, Gaststätten, Kneipen oder Cafés, Discotheken, Techno-Clubs, Raves oder anderen Techno-Events.
2. Alkoholkonsum: Angaben zu Häufigkeit, Anlass und Ort des Alkoholkonsums (beim Ausgehen mit Freunden in einer Gaststätte, Kneipe oder Disco oder bei einer privaten Party, bei Familienfeiern, im Sportverein, beim Essen); detaillierte Erfassung der Konsumhäufigkeit und der konsumierten Menge alkoholischer Getränke (Bier, Wein oder Sekt, Schnaps pur (z.B. Korn, Whiskey, Wodka, Weinbrand, Likör z.B. Baileys), alkoholische Mixgetränke (z.B. Cola mit Rum, Cola mit Whiskey, Cocktails o.ä.); Fertigmixgetränke auf Basis von Bier und Wein bzw. Spirituosen; Gesamtanzahl der Tage mit Alkoholkonsum in den letzten 30 Tagen und Anzahl der Tage, an denen 5 und mehr Gläser Alkohol getrunken wurden; Häufigkeit von Alkoholexzessen; Alter beim ersten Alkoholrausch; Zeitpunkt des letzten Alkoholrausches; Alter beim ersten Alkoholkonsum; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch einen Alkoholrausch sowie durch mehr als fünf Gläser Alkohol; Motive für Alkoholkonsum (Skala: Entspannung, Genuss, gute Stimmung, vertreibt Langeweile, in Maßen gesundheitsfördernd, hilft, wenn man deprimiert ist bzw. aus sich herausgehen möchte); Schwierigkeiten, dem Gruppenzwang beim Alkoholkonsum zu entgehen; geschätzter Anteil der Freunde und Bekannten, die alkoholische Getränke oder Mixgetränke konsumieren.
3. Rauchen: Einstiegsalter beim Rauchen; Selbsteinschätzung als ständiger Raucher, Gelegenheitsraucher oder Nichtraucher; präferierte Tabakwaren; Ausmaß des bisherigen Zigarettenkonsums (mehr als 100, bis 100 Zigaretten oder nie geraucht); Alter bei der ersten Zigarette; Anzahl der Tage im letzten Monat mit mindestens einer Zigarette; jemals über einen Monat täglich geraucht; Alter beim Beginn des täglichen Rauchens; Anzahl der Jahre mit täglichem Tabakkonsum; durchschnittliche Anzahl der gerauchten Zigaretten pro Tag; Zigarettenart (fertig verpackt oder selbst gedrehte bzw. gestopfte Zigaretten); Dauer der Zigarettenabstinenz; Anzahl der zuletzt gerauchten Zigaretten und Zigarettenart; Wahrnehmung der Gesundheitshinweise auf Zigaretten- und Tabakpackungen; Orte für den Erwerb von Zigaretten; Einstellung zum Tabakkonsum, Rauchmotive (Skala: Überstehen von schwierigen Situationen, Beruhigung, Geschmack, steckt an im Zusammensein mit anderen, Konzentrationsverbesserung, Wohlbefinden, sympathische Wirkung, hält schlank, schlecht nein sagen können bei Zigarettenangebot, Spaß beim Rauchen mit Freunden, hilft beim Aufmuntern bei schlechter Stimmung, stärkt das Selbstvertrauen, Anerkennung im Freundeskreis, Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit, Abhängigkeit, erwachsener wirken, hilft bei Niedergeschlagenheit oder Gereiztheit); geschätzter Anteil der Raucher im Freundes- und Bekanntenkreis; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen; Sicherheit bei Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch Rauchen; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch Passivrauchen und Sicherheit bei Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch Passivrauchen; Häufigkeit des Aufenthalts in Räumen, in denen geraucht wird.
Nichtraucher wurden gefragt: gelegentliches zukünftiges Rauchen ist vorstellbar; erwartete Reaktion der Freunde auf einen möglichen Einstieg als Raucher. Raucher wurden gefragt: Absicht, mit dem Rauchen aufzuhören; Absicht, in den nächsten sechs Monaten bzw. 30 Tagen mit dem Rauchen aufzuhören; Versuche mit dem Rauchen aufzuhören; erwartete Reaktion der Freunde auf einen möglichen Ausstieg.
4. Wasserpfeife, Shisha: Bekanntheit von Wasserpfeife bzw. Shisha; Wasserpfeife geraucht; Alter beim Erstkonsum; Anzahl gerauchter Wasserpfeifen oder Shishas; in den letzten 12 Monaten Wasserpfeife geraucht; wann zum letzten Mal Wasserpfeife geraucht; Anzahl der Tage im letzten Monat, an denen Wasserpfeife geraucht wurde; früher bzw. derzeit verwendete Tabaksorte (z.B. Tabak mit Fruchtaroma, Kräuteraroma bzw. Gewürzaroma, nicht aromatisierter Tabak, andere Tabaksorten bzw. keinen Tabak verwendet); Nennung der anderen verwendeten Tabaksorten; Ersatz für Tabak bei Wasserpfeife; über einen Zeitraum von drei Monaten mindestens einmal Wasserpfeife geraucht; regelmäßiger Konsum von Wasserpfeifen über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten; Alter bei Beginn des regelmäßigen Wasserpfeifenkonsums; Veränderung des Konsums im Vergleich zum Konsumbeginn; Konsumdauer für eine Wasserpfeife in Minuten; Anzahl der gerauchten Wasserpfeifen bei einer Rauchgelegenheit; Kosten für das Wasserpfeifenrauchen im letzten Monat; Orte, an denen Wasserpfeife geraucht wird (Kneipen oder Cafés, Diskotheken, Shisha-Bars, im Freien oder zuhause); Rauchen alleine bzw. mit anderen; hauptsächlich alleine oder mit anderen; geschätzter Anteil der Wasserpfeifenraucher im Freundes- und Bekanntenkreis; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Wasserpfeifen oder Shishas; Sicherheit der Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch das Wasserpfeifenrauchen; Vergleich der Schädlichkeit von Zigarettenrauchen und Wasserpfeifenrauchen und Begründung für diese Einschätzung; Bewertung der Aussagen: Wasserpfeife rauchen macht nicht süchtig, Wasser filtert die Schadstoffe aus dem Wasserpfeifenrauch, Rauch von Wasserpfeifen enthält keinen Teer.
5. Drogen, Drogenerfahrung und Drogenkonsum: Geschätzter Anteil der Drogenkonsumenten im Freundes- und Bekanntenkreis; Bekanntheit ausgewählter Drogen (Marihuana/Haschisch, Ecstasy, Amphetamine, Aufputschmittel (Speed), LSD, Kokain, Crack, Heroin, psychoaktive Pflanzen z.B. ´Magic Mushrooms´ und Schnüffelstoffe) und Angebot dieser Drogen durch Dritte; früher bereits probierte Drogen; Alter beim ersten Haschischkonsum; Häufigkeit des Haschischkonsums bisher und in den letzten zwölf Monaten; Anzahl der Tage mit Haschischkonsum im letzten Monat; Verwendung einer Wasserpfeife für den Haschischkonsum; Verwendung der Wasserpfeife ausschließlich für den Haschischkonsum; für alle weiteren bisher konsumierten Drogen wurde erfragt: Einstiegsalter bei diesen Drogen, Konsumhäufigkeit bisher und in den letzten zwölf Monaten sowie jeweilige Anzahl der Tage mit Drogenkonsum im letzten Monat; als erstes angebotene Drogenart (bzw. Rauschmittel); erstes Drogenangebot angenommen oder abgelehnt; Gründe für die Ablehnung; Abraten vom Rauschmittelkonsum durch Freunde; jeweilige Konsumneigung für die einzelnen Drogenarten; Beschaffungsmöglichkeit von Haschisch oder Marihuana innerhalb von 24 Stunden und Beschaffungsorte; Verfügbarkeit der Drogen im Inland oder im Ausland sowie Land des Drogenerwerbs; generelle Bereitschaft zum Rauschmittelkonsum (Nichtkonsumenten); Einstellung zu Drogen (Skala: Selbsterkenntnis, Bewusstseinserweiterung, Alltagsprobleme vergessen, Glücksgefühle, Entspannung, Überwinden von Hemmungen, Spaß).
6. Kampagnenwahrnehmung: Kenntnis der Gesetzeslage zur Strafbarkeit von Haschisch-Besitz; Kenntnis des Alters von Kindern und Jugendlichen für den legalen Verkauf von Spirituosen, Bier oder Wein und Tabakwaren; Beurteilung des Gesetzes zum Rauchen ab 18; Beurteilung des Rauchverbots in Diskotheken und Kneipen; Wahrnehmung von Nichtraucherkampagnen (Fernsehspots, Kinospots, Anzeigen in Zeitschriften, Radiospots, Plakate, Broschüren); Nichtraucherbroschüren erhalten von einem Lehrer, von den Eltern, von Freunden, von einer Gesundheitsorganisation oder Gesundheitsbehörde o.ä.; Informationsbeschaffung zum Thema Nichtrauchen im Internet; Bekanntheit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA); Bekanntheit der Slogans ´Kinder stark machen´, ´Na Toll´ sowie ´Rauchfrei´; Rezeptionsart des Kampagnen-Slogans ´Rauchfrei´; Besuch der Internetseite ´drugcom.de´.
7. Computerspielen: Anzahl Computer im Haushalt; Internetnutzung außer Haus; Häufigkeit von Computerspielen und Spieldauer (Stundenzahl pro Tag); eigenes Computerspielverhalten: Ärger vergessen durch Computerspielen, Wichtiges vergessen durch Computerspielen, Gefühl des übermäßigen Computerspielens, Streit mit Freunden oder der Familie durch übermäßiges Computerspielen; Nachdenken über spannendes Spiel nach Spielende.
Demographie: Alter (Geburtsjahr und Geburtsmonat); Geschlecht; Geburtsland des Befragten und seiner Eltern; Staatsangehörigkeit des Befragten und seiner Eltern (Migrationshintergrund); Wohndauer des Befragten in Deutschland; zu Hause gesprochene Sprache; derzeitige Tätigkeit; Besuch einer allgemeinbildenden oder berufsbildenden Schule (Schüler); Raucherlaubnis am Arbeitsplatz; Raucherregeln für Auszubildende oder Schüler an der Schule: überall auf dem Schulhof, nur in Raucherzonen oder generelles Rauchverbot auf dem Schulhof; Rauchverbot innerhalb des Schulgebäudes; Rauchverbot in der Umgebung der Schule; Raucherlaubnis für Lehrer auf dem Schulhof, in den Fluren, Lehrerzimmer, Raucherzimmer bzw. generelles Rauchverbot für Lehrer; Raucherlaubnis für Studenten im Hochschulgebäude; derzeit besuchter Schultyp bzw. Schulzweig; Klassenstufe; Art der Ausbildung; Hochschulart; angestrebter Schulabschluss; derzeitige Wohnsituation; weitere Personen in der Wohnung; Haushaltsgröße; Anzahl Raucher im Haushalt; Anzahl Personen im Haushalt von 12 bis 25 Jahren; feste Freundin oder fester Freund; Erwerbstätigkeit (Vollzeit, Teilzeit, stundenweise); derzeitige berufliche Stellung; jeweilige Tätigkeitsmerkmale von Angestellten, Beamten und Arbeitern; höchster Schulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; derzeitige Tätigkeit, höchster Schulabschluss und höchster beruflicher Ausbildungsabschluss von Mutter und Vater; Nebenjob; Handybesitz; Monatsnettoeinkommen (offen und gruppiert); Anzahl der Festnetzanschlüsse.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Erhebungsjahr; Befragten ID; Befragungsgebiet Ost/West, Bundesland; BIK-Regionen, Gemeindegröße; Anwesenheit Dritter während des Interviews; Gewichtungsfaktor.
Gebrauch von Alkohol, Zigaretten und illegalen Rauschmitteln, Kenntnis von Präventionsmaßnahmen.
Themen: 1. Ausreichend Freizeit; Einschätzung der Freizeitangebote im Wohnort; eigene Lebenszufriedenheit; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Ausmaß des Gesundheitsbewusstseins; Häufigkeit von sportlicher Betätigung in den letzten drei Monaten; Mitgliedschaft in einem Sportverein bzw. Sportclub; aktive Teilnahme am Vereinssport; Mitgliedschaft in anderen Vereinen; Existenz von Vertrauenspersonen und Gesprächspartnern für persönliche Probleme; Bezugsperson (Partner, Freund, Eltern, Geschwister etc.); Größe des Freundeskreises; Zugehörigkeit zu einer festen Clique; Aktivitäten mit Freunden in den letzten drei Monaten; Besuchshäufigkeit von Gaststätten/Kneipen, Discos, Techno-Clubs/Raves.
2. Alkoholkonsum: Angaben zu Häufigkeit, Anlass und Ort des Alkoholkonsums; durchschnittliche tägliche Trinkgewohnheiten: detaillierte Erfassung des Konsums der einzelnen alkoholischen Getränke (Bier, Wein, Sekt, Whiskey, Wodka, Weinbrand oder Schnaps), Mixgetränke (z.B. Cola mit Rum, Cola mit Whiskey, Cocktails o. ä.) sowie fertig gemixter Getränke (Alcopops); Häufigkeit von Alkoholexzessen; Alter beim ersten Alkoholrausch; Zeitpunkt des letzten Alkoholrausches; Alter beim ersten Alkoholkonsum; Beurteilung der Gesundheitsgefahren von Alkoholrausch bzw. erhöhtem Alkoholkonsum; Motive für Alkoholkonsum (Skala: Entspannung, Genuss, gute Stimmung, gegen Langeweile, gesundheitsfördernd, gegen Depressionen, Geselligkeit); Gruppenzwang bei Alkoholkonsum.
3. Tabakwaren: Einstiegsalter beim Rauchen bzw. beim Beginn des regelmäßigen Rauchens; Gelegenheitsraucher oder ständiger Rauchkonsum; bevorzugte Tabakwaren; Ausmaß des Zigarettenkonsums; gegenwärtiger durchschnittlicher täglicher Zigarettenkonsum; Art der Zigaretten (fertig verpackt bzw. selbst gedreht); Dauer der Abstinenz von Zigaretten; Beurteilung der Effektivität von Gesundheitshinweisen auf der Packung; persönliche Wahrnehmung der Gesundheitshinweise; Motive für Tabakkonsum (Skala: Überstehen von schwierigen Situationen, Beruhigung, Genuss, Konzentrationsverbesserung, Wohlbefinden, sympathische Wirkung, positive Auswirkung auf Figur, Zwang, Spaß, Sucht); Einschätzung der Anzahl der Raucher und der Alkohol- oder Drogenkonsumenten im Freundes- und Bekanntenkreis.
Bei Nichtrauchern wurde gefragt: Einstellung zu zukünftigem Rauchen: erwartete Reaktion der Freunde auf einen Einstieg ins Rauchen.
Bei Rauchern wurde gefragt: Absicht aufzuhören und mögliche Reaktionen von Freunden darauf; Rauchverzicht als Problem; Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören.
4. Drogenkonsum: Bekanntheit ausgewählter Drogen (Marihuana/Haschisch, Ecstasy, Amphetamine, Aufputschmittel, LSD, Kokain, Crack, Heroin, Schnüffelstoffe und magische Pilze) und Angebot dieser Drogen durch Dritte; Art des eigenen Rauschmittelkonsums und Eintrittsalter bei den einzelnen Drogen; Häufigkeit des Rauschmittelkonsums und Zurückliegen des letzten Konsums; Art der als erstes angebotenen Drogen; eigene Reaktion auf dieses Angebot; Gründe für die Ablehnung des Rauschmittelkonsums; Abraten vom Rauschmittelkonsum durch Freunde; Konsumneigung für die einzelnen Drogen; Beschaffungsmöglichkeit illegaler Drogen innerhalb von 24 Stunden und Beschaffungsorte; Verfügbarkeit der Drogen im Inland oder nur im Ausland; Nichtkonsumenten: Drogenkonsum in der Zukunft vorstellbar; Gründe für Drogenkonsum (Skala: Selbsterkenntnis, Bewusstseinserweiterung, Vergessen von Alltagsproblemen, Glücksgefühle, Entspannung, Überwindung von Hemmungen, Spaß).
5. Kenntnis der Gesetzeslage bezüglich der Strafbarkeit von Haschisch-Besitz sowie des Alters für den legalen Kauf von Spirituosen, Bier/Wein und Tabakwaren; Wahrnehmung von Nichtraucher-Kampagnen (Werbeerfolgskontrolle von Fernsehspots, Kinospots, Anzeigen, Radiospots, Plakate, Broschüren); Ausgabe der Nichtraucherbroschüren durch Lehrer, Eltern, Freunden, Gesundheitsbehörde; Informationsbeschaffung zum Thema Nichtrauchen im Internet; Bekanntheitsgrad der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA); Kenntnis des Slogans ´Kinder stark machen´; Kenntnis des Kampagnen-Slogans ´Rauchfrei´; Häufigkeit der Einnahme von Schmerzmitteln, Anregungsmitteln, Beruhigungsmitteln und Schlafmitteln (Medikamentenkonsum) in den letzten 3 Monaten.
6. Computer- und Internetnutzung: Anzahl der Computer im eigenen Haushalt; andere Möglichkeiten zur Nutzung von Computern; Vorhandensein eines Internetanschlusses im eigenen Haushalt; persönliche Nutzung des Computers mit Internetanschluss im Haus; Nutzung des Internets außer Haus; Zeit pro Woche für Nutzung des Internets; Aufrufen der Seite ´drugcom.de´.
Demographie: Alter (Geburtsjahr und Geburtsmonat); derzeitige Tätigkeit; Raucherlaubnis am Arbeitsplatz, in der Schule oder im Hochschulgebäude; besuchter Schultyp und Zweig; Klassenstufe; Art der Ausbildung; Art der besuchten Hochschule; angestrebter Schulabschluss; derzeitige Wohnsituation; Zusammenleben mit den Eltern, Stiefeltern, Geschwistern, Partner, eigenen Kindern, Großeltern oder anderen Personen; Haushaltsgröße; Anzahl der rauchenden Haushaltsmitglieder; Anzahl der Haushaltsmitglieder zwischen 12 und 25 Jahren; feste Partnerschaft; Erwerbsstatus (Vollzeit, Teilzeit, stundenweise); derzeitige berufliche Stellung; jeweilige Art der Tätigkeit von Angestellten, Beamten und Arbeitern; höchster Schulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; berufliche derzeitige Stellung des Vaters und der Mutter; Schul- bzw. Hochschulabschluss/Ausbildungsabschluss des Vaters und der Mutter; derzeitige Ausübung eines Nebenjobs; Fahrzeugbesitz; Handybesitz; Monatsnettoeinkommen; Staatsangehörigkeit; Wiederanrufbereitschaft.
Konsum von Alkohol, Zigaretten und Shishas (Wasserpfeifen). Drogenerfahrung und Drogenkonsum. Kampagnenwahrnehmung. Computerspielen und Internetnutzung.
Themen: 1. Ausreichend Freizeit; genug Freizeitangebote im Wohnort; Lebenszufriedenheit; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Ausmaß des Gesundheitsbewusstseins; Häufigkeit von sportlicher Betätigung in den letzten drei Monaten; Mitgliedschaft in einem Sportverein bzw. Sportclub; Häufigkeit der aktiven Teilnahme am Vereinssport; Mitgliedschaft in anderen Vereinen; Vertrauenspersonen für persönliche Probleme; Bezugsperson (Partner, Freund, Eltern, Geschwister etc.); Größe des Freundeskreises; Zugehörigkeit zu einer festen Clique; Häufigkeit von Aktivitäten mit Freunden in den letzten drei Monaten; Besuchshäufigkeit von privaten Partys, Kneipen, Cafés, Bars, Discotheken oder Clubs.
2. Alkoholkonsum: Angaben zu Häufigkeit, Anlass und Ort des Alkoholkonsums (beim Ausgehen mit Freunden in einer Bar, einer Kneipe, einem Club oder bei einer privaten Party, bei Familienfeiern und im Sportverein); detaillierte Erfassung der Konsumhäufigkeit und der konsumierten Menge alkoholischer Getränke (Bier, Biermischgetränken, Wein oder Sekt, Spirituosen pur (z.B. Wodka, Jägermeister, Rum), alkoholische Mixgetränke (z.B. Cocktails, Wodka mit Saft oder Energy Drink, Jägermeister mit Cola, o.ä.), fertige Mixgetränke mit beigemischten Spirituosen; Gesamtanzahl der Tage mit Alkoholkonsum in den letzten 30 Tagen und Anzahl der Tage, an denen 5 und mehr Gläser Alkohol getrunken wurden; Häufigkeit von Alkoholexzessen; Alter beim ersten Alkoholrausch; Zeitpunkt des letzten Alkoholrausches; letzter Alkoholrausch liegt länger als drei Monate bzw. länger als 12 Monate zurück; Alter beim ersten Alkoholkonsum; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch einen Alkoholrausch sowie durch mehr als fünf Gläser Alkohol; Motive für Alkoholkonsum (Skala: Entspannung, Genuss, gute Stimmung, vertreibt Langeweile, in Maßen gesundheitsfördernd, hilft, wenn man deprimiert ist bzw. aus sich herausgehen möchte); Schwierigkeiten, dem Gruppenzwang beim Alkoholkonsum zu entgehen; geschätzter Anteil der Freunde und Bekannten, die alkoholische Getränke oder Mixgetränke konsumieren.
3. Rauchen: Einstiegsalter beim Rauchen; Selbsteinschätzung als ständiger Raucher, Gelegenheitsraucher oder Nichtraucher; präferierte Tabakwaren; Ausmaß des bisherigen Zigarettenkonsums (mehr als 100, bis 100 Zigaretten oder nie Zigaretten geraucht); Alter bei der ersten Zigarette; Anzahl der Tage im letzten Monat mit mindestens einer Zigarette; jemals über einen Monat täglich geraucht; Alter beim Beginn des täglichen Rauchens; Anzahl der Jahre mit täglichem Tabakkonsum; durchschnittliche Anzahl der gerauchten Zigaretten pro Tag; Zigarettenart (fertig verpackt oder selbst gedrehte bzw. gesteckte Zigaretten); Dauer der Zigarettenabstinenz; Anzahl der zuletzt gerauchten Zigaretten und Zigarettenart; Wahrnehmung der Gesundheitshinweise auf Zigaretten- und Tabakpackungen; Orte für den Erwerb von Zigaretten; Einstellung zum Tabakkonsum, Rauchmotive (Skala: Überstehen von schwierigen Situationen, Beruhigung, Geschmack, steckt an im Zusammensein mit anderen, Konzentrationsverbesserung, Wohlbefinden, sympathische Wirkung, hält schlank, schlecht nein sagen können bei Zigarettenangebot, Spaß beim Rauchen mit Freunden, stärkt das Selbstvertrauen, Anerkennung im Freundeskreis, Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit, Abhängigkeit, erwachsener wirken); geschätzter Anteil der Raucher im Freundes- und Bekanntenkreis; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch Passivrauchen.
Nichtraucher wurden gefragt: gelegentliches zukünftiges Rauchen ist vorstellbar; erwartete Reaktion der Freunde auf einen möglichen Einstieg als Raucher. Raucher wurden gefragt: Absicht, in den nächsten sechs Monaten bzw. 30 Tagen mit dem Rauchen aufzuhören; Versuche mit dem Rauchen aufzuhören; erwartete Reaktion der Freunde auf einen möglichen Ausstieg.
4. Wasserpfeife, Shisha: Bekanntheit von Wasserpfeife bzw. Shisha; selbst Wasserpfeife geraucht; Alter beim Erstkonsum; in den letzten 12 Monaten Wasserpfeife geraucht; Anzahl der Tage im letzten Monat, an denen Wasserpfeife geraucht wurde; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Wasserpfeifen oder Shishas.
5. Drogenerfahrung und Drogenkonsum: Geschätzter Anteil der Drogenkonsumenten im Freundes- und Bekanntenkreis; Bekanntheit ausgewählter Drogen (Marihuana/Haschisch, Ecstasy, Amphetamine, Aufputschmittel (Speed), LSD, Kokain, Crack, Heroin, psychoaktive Pflanzen z.B. ´Magic Mushrooms´ und Schnüffelstoffe) und Angebot dieser Drogen durch Dritte; früher bereits probierte Drogen; Alter beim ersten Haschischkonsum; Häufigkeit des Haschischkonsums bisher und in den letzten zwölf Monaten; Anzahl der Tage mit Haschischkonsum im letzten Monat; für alle weiteren bisher konsumierten Drogen wurde erfragt: Einstiegsalter bei diesen Drogen, Konsumhäufigkeit bisher und in den letzten zwölf Monaten sowie jeweilige Anzahl der Tage mit Drogenkonsum im letzten Monat; als erstes angebotene Drogenart (bzw. Rauschmittel); erstes Drogenangebot angenommen oder abgelehnt; jeweilige Konsumneigung für die einzelnen Drogenarten; Beschaffungsmöglichkeit von Haschisch oder Marihuana innerhalb von 24 Stunden; generelle Bereitschaft zum Rauschmittelkonsum (Nichtkonsumenten); Einstellung zu Drogen (Skala: Selbsterkenntnis, Bewusstseinserweiterung, Alltagsprobleme vergessen, Glücksgefühle, Entspannung, Überwinden von Hemmungen, Spaß).
6. Kampagnenwahrnehmung: Kenntnis der Gesetzeslage zur Strafbarkeit von Haschisch-Besitz; Kenntnis des Alters von Kindern und Jugendlichen für den legalen Verkauf von Spirituosen, Bier oder Wein und Tabakwaren; Beurteilung des Gesetzes zum Rauchen ab 18; Beurteilung des Rauchverbots in Diskotheken und Kneipen; Wahrnehmung von Nichtraucherkampagnen (Fernsehspots, Kinospots, Anzeigen in Zeitschriften, Radiospots, Plakate, Broschüren); Informationsbeschaffung zum Thema Nichtrauchen im Internet; Bekanntheit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA); Bekanntheit der Slogans ´Kinder stark machen´, ´Na Toll´, ´Rauchfrei´ und ´Alkohol? Kenn dein Limit.´; Besuch der Internetseite ´drugcom.de´.
7. Computerspielen und Internetnutzung: Anzahl Computer im Haushalt; Häufigkeit von Offline-Computerspielen und Spieldauer (Stundenzahl pro Tag); Arten derzeit gespielter Offline-Computerspiele; Offline-Computerspiel mit dem meisten Zeitaufwand; Häufigkeit von Online-Spielen und Spieldauer (Stundenzahl pro Tag); Arten derzeit gespielter Online-Spiele; Online-Spiel mit dem meisten Zeitaufwand.
Online-Spieler wurden gefragt: Häufigkeit der privaten Internetnutzung und Nutzungsdauer pro Tag; Art der privaten Internetnutzung (zum Austausch mit anderen, zur Unterhaltung, zur Information, zum Einkaufen, für Erotik-Angebote, Bankgeschäfte, Bildung bzw. Fortbildung); Internetaktivität mit dem meisten Zeitaufwand; Compulsive Internet Use Scale (CIUS): Schwierigkeit, die Internetaktivitäten zu beenden, Fortführung der Internetnutzung trotz Beendigungsabsicht, andere raten zur Konsumreduktion, Internetnutzung statt gemeinsamer Zeit mit anderen, Schlafmangel aufgrund der Internetnutzung, Gedanken an das Internet auch offline, Vorfreude auf die nächste Internetsitzung, Nachdenken über Reduzierung der Internetnutzung, erfolglose Versuche, die Internetnutzung zu reduzieren, hastiges Erledigen von Arbeiten zuhause um früher wieder online zu sein, Vernachlässigung von Alltagspflichten wegen des Internets, Internetnutzung bei Niedergeschlagenheit, Internetnutzung um Sorgen zu entkommen oder zur Entlastung von negativer Stimmung, empfundene Unruhe, Frustration oder Gereiztheit; modifizierte Compulsive Internet Use Scale´ (CIUS) zum Computerspielen.
Demographie: Alter (Geburtsjahr und Geburtsmonat); Geschlecht; Geburtsland des Befragten und seiner Eltern; Wohndauer des Befragten in Deutschland; zu Hause gesprochene Sprache; derzeitige Tätigkeit; Besuch einer allgemeinbildenden oder berufsbildenden Schule (Schüler); Raucherlaubnis am Arbeitsplatz; Raucherregeln für Auszubildende oder Schüler an der Schule: überall auf dem Schulhof, nur in Raucherzonen oder generelles Rauchverbot auf dem Schulhof; Rauchverbot innerhalb des Schulgebäudes; Rauchverbot in der Umgebung der Schule; Raucherlaubnis für Studenten im Hochschulgebäude; derzeit besuchter Schultyp bzw. Schulzweig; Klassenstufe; Art der Ausbildung; Hochschulart; angestrebter Schulabschluss; derzeitige Wohnsituation; Haushaltsgröße; Anzahl Raucher im Haushalt; Anzahl Personen im Haushalt von 12 bis 25 Jahren; feste Freundin oder fester Freund; Erwerbstätigkeit (Vollzeit, Teilzeit, stundenweise); derzeitige berufliche Stellung; jeweilige Tätigkeitsmerkmale von Angestellten, Beamten und Arbeitern; höchster Schulabschluss; derzeitige Tätigkeit, höchster Schulabschluss und höchster beruflicher Ausbildungsabschluss von Mutter und Vater; Nebenjob; Handybesitz; Monatsnettoeinkommen (offen und gruppiert); Anzahl der Festnetzanschlüsse.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Erhebungsjahr; Befragten ID; Befragungsgebiet Ost/West, Bundesland; BIK-Regionen, Gemeindegröße; Anwesenheit Dritter während des Interviews; Gewichtungsfaktoren.