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The Fabric of Communities in Struggle. Moralische Ökonomie, Alltagswissen & Migration in den Kämpfen um die soziale Stadt
Während die neoliberale Stadtentwicklungspolitik den Ausverkauf von Stadtteilen wie Kreuzberg und Neukölln in Berlin vorantreibt und sowohl das städtische Bild, die Nachbarschaften in den betroffenen Stadtteilen als auch die sozialen Beziehungen innerhalb der Kieze sich neu zusammensetzen, hat sich auf der politischen Ebene von unten unter dem gemeinsamen politischen Nenner der sozialen Stadt ebenso viel bewegt. Es sind schon lange nicht mehr nur klassische Nachbarschaftsvereine in Stadtteilquartierbüros, alteingesessene Initiativen oder klassische linke politische Gruppen, die sich an den Protesten um eine soziale Stadt beteiligen oder Wohnungen gegen Zwangsräumungen verteidigen.
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L'évolution de la représentation des migrants au cinéma et dans les séries télévisuelles
In: Hommes & migrations: première revue française des questions d'immigration, Heft 1277, S. 104-106
ISSN: 2262-3353
Ethnizität und Distinktion in der "hybriden" Kulturindustrie. Eine hegemonietheoretische Annäherung
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 27, Heft 108, S. 411-430
ISSN: 0173-184X
Communities of struggle: the making of a protest movement around housing, migration and racism beyond identity politics in Berlin
In: Territory, politics, governance, Band 8, Heft 4, S. 515-531
ISSN: 2162-268X
Communities of struggle: the making of a protest movement around housing, migration and racism beyond identity politics in Berlin
After the initial moments of political protest have passed, urban protest movements and neighbourhood initiatives often face the challenge of establishing a sustainable organizing structure in their neighbourhoods and of creating long-lasting collaborations, including maintaining relations among various participants and heterogeneous political actors in the city. This paper analyses the political practice of Kotti & Co, an urban neighbourhood initiative that has been active in political struggles pertaining to social housing and displacement and working against racism and neoliberal urban politics in the super-diverse city of Berlin. In the larger context of urban protest movements since 2011, the initiative managed to overcome a series of political challenges and to build a long-lasting organizing practice. The authors identify Kotti & Co as a 'community of struggle' that was able to foster a lasting movement through three elements of sustainability. The protest first managed to build bridges across and beyond its members' differences (class, migration background, sexual orientation) by finding a common set of political demands and social practices as well as by establishing collective place-based subjectivities. These place-based subjectivities have contributed to overcoming conventional identity politics by forming a new kind of political identity through the struggle itself. ; Peer Reviewed
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Feminisms Reloaded: Umkämpfte Terrains in Zeiten von Antifeminismus, Rassismus und Austerität. Jahrestagung der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 8, Heft 3, S. 148-153
ISSN: 2196-4467
Feminisms Reloaded: Umkämpfte Terrains in Zeiten von Antifeminismus, Rassismus und Austerität - Jahrestagung der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Justus-Liebig-Universität Gießen, 3.-5. Dezember 2015
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Feminisms Reloaded: Umkämpfte Terrains in Zeiten von Antifeminismus, Rassismus und Austerität: Jahrestagung der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 8, Heft 3, S. 148-153
ISSN: 2196-4467
"Die Tagung 'Feminisms Reloaded: Umkämpfte Terrains in Zeiten von Antifeminismus, Rassismus und Austerität' beschäftigte sich mit Debatten um Austeritätspolitiken und jüngsten rassistischen und antifeministischen Entwicklungen im europäischen Raum. Die international besetzten Panels und die anschließenden Diskussionen bezogen dabei insbesondere die Rolle von Akteur_innen aus Politik, Medien und Wissenschaft mit ein und zogen sowohl nationale Fallbeispiele als auch europäische Perspektiven heran. Die Referierenden und Teilnehmenden gingen den Fragen nach, wie aktuelle Denk- und Argumentationsmuster aussehen, die in rassistischen und/oder antifeministischen Bezügen verankert sind, und wie sich diese Positionen aus feministischer und antirassistischer Perspektive analytisch fassen lassen können." (Autorenreferat)
KAPITALISMUS HEUTE: Fragen zum Kapitalismus heute
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 135, S. 21-23
ISSN: 0170-4613