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Kontrolliertes Trinken: so reduzieren Sie Ihren Alkoholkonsum
Dr. J. Körkel, Professor der Psychologie und Leiter des Instituts für innovative Suchtbehandlung und Suchtforschung (ISS), beschreibt in seinem aktualisierten Ratgeber ein Alternativkonzept zur Alkoholabstinenz. Entgegen der Meinung, Alkoholismus sei eine unheilbare Krankheit, die nur durch totalen Verzicht erreicht werden könne, vertritt Körkel die Meinung, dass ein "kontrolliertes Trinken" möglich ist. Seine Anleitung für einen kontrollierten Alkoholkonsum wendet sich v.a. an Menschen, die ihr Trinkverhalten nicht im Griff haben und dies verändern möchten und ihre Angehörige. Nach einer Bestandsaufnahme (mit Checklisten zum Ankreuzen) folgt ein 10-Schritte-Selbsthilfeprogramm in dem mit Trinktagebuch, Definition von Konsumzielen, Erkundung von Risikosituationen, einem geänderten Freizeitverhalten u.a. das Trinken nur noch kontrolliert stattfinden soll. Fakten, Tipps und Merksätze rund um den Alkoholkonsum, ein Serviceteil mit Literaturempfehlungen und Trinktagebuch (zum Ausfüllen) runden den gut lesbaren Titel ab. Kein Vergleichstitel bekannt. (2)
Überraschend anders - Mädchen & Frauen mit Asperger
Die 2. überarbeitete Auflage unterscheidet sich nicht wesentlich von der 1. Auflage 2013 (ID-A 30/13). Im Zentrum stehen die Berichte von fünf Frauen mit der Diagnose einer Autismus-Spektrum-Störung, die ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Kindheit, Jugend und im Erwachsenenalter schildern. Zu Wort kommen ausserdem zwei Mütter, bei deren Töchtern Autismus diagnostiziert wurde, eine Psycho- und eine Ergo-Therapeutin. Ergänzt werden diese Berichte durch Informationen der Herausgeberin Christine Preissmann (weitere Titel, ID-B 19/12; ID-A 12/20). Sie ist Ärztin für Allgemeinmedizin und Psychotherapie und setzt sich, selbst betroffen, besonders für die Belange von Frauen mit Asperger-Syndrom ein: Als "Minderheit einer Minderheit" wird "bei Mädchen [...] das Asperger-Syndrom oft erst sehr spät erkannt - wichtige Fördermassnahmen bleiben aus" (S. 8). Preissmanns Ziel ist es, möglichst früh eine zutreffende Diagnose zu erhalten, um durch gezielte Förderung Nachteile ausgleichen und Stärken fördern zu können. Gegenüber der 1. Auflage wurde die 2. Auflage um einige wenige Titel im Literaturverzeichnis ergänzt.(2)
Mein Kind ist transgender - und jetzt?: wie Ihr Kind glücklich aufwächst und seinen eigenen Weg findet
Dr. Michele Angello und Alisa Bowman geben fundierte Antworten aus ihrer langjährigen Arbeit mit transidenten Kindern und deren Familien. Die liebevollen und praktischen Tipps helfen Eltern dabei, Ängste, Sorgen und Schamgefühle zu verlieren, die Identität ihres Kindes anzunehmen und es auf dem Weg in eine glückliche Zukunft zu begleiten