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China: Portrait of a country, Porträt eines Landes, Portrait d'un pays; by 88 Chinese photographers
In post-Mao China, Chinese leader Deng Xiaoping (1904-97) urged his one billion countrymen to "seek truth from facts" and accept the merit (and apparent contradictions) of his "reform policy." As the world entered the 21st century, taking its cue from Deng's overture, China had become the leading economic story of the day. The process by which China navigated its course towards a central position in world affairs is as astonishing as it is momentous. With China, Portrait of a Country, Pulitzer-winning photojournalist Liu Heung Shing presents a visual history of the People's Republic of China. Drawn directly from the archives of 88 of the nation's photographers, he unveils the events and experiences that have unfolded through the sixty tumultuous years of the People's Republic of China, from its founding in 1949 to the economic powerhouse of today. Also included in this book are a chronology listing all the major political events, a map of China, and biographies of all contributing photographers
World Affairs Online
Das DDR Handbuch: Kunst und Alltagsgegenstände aus der DDR ; die Sammlung des Wendemuseums
In: Die DDR-Sammlung des Wendemuseums
DDR, Alltag, Sammlung, Museum - Essen, Trinken und Rauchen - Zuhause, Wohnen - Design und Mode - Unterhaltung und Erholung - Reise und Verkehrswesen - Arbeit und Bildung - Politik - Bildersturm und Gegenkultur
Castros Kuba: ein Amerikaner in Kuba : Reportagen aus den Jahren 1959-1969
Verlagsinfo: An Silvester 1958 reiste der damals noch junge Fotojournalist Lee Lockwood nach Kuba, um über das bevorstehende Ende des Batista-Regimes zu berichten. Er kam einen Tag vor Fidel Castros Machtübernahme an und verbrachte eine Woche damit, sich mit der Insel vertraut zu machen, bevor er schliesslich den siegreichen Revolutionsführer selbst traf. Castro fand gleich Gefallen an Lockwood, lud ihn im Laufe des folgenden Jahrzehnts häufig ein, nach Kuba zurückzukehren, und gewährte ihm besonderen Zugang zu seinem inneren Kreis und völlige Bewegungsfreiheit, um die Insel ohne die Einschränkungen zu erkunden, die US-amerikanischen Journalisten üblicherweise auferlegt wurden. Wie viele Journalisten vor und nach ihm musste Lockwood lange auf ein Interview mit Castro warten, doch dann gewährte ihm der kubanische Revolutionsführer ein siebentägiges Marathon-Interview, in dem alles angesprochen wurde, was damals auf der Agenda stand - von Rassenproblemen in den USA bis zur Kubakrise. Dieses Interview zählt bis heute zu den aufschlussreichsten Zeugnissen dieser Epoche. Lockwoods Gespräche und Beobachtungen, die ursprünglich 1967 veröffentlicht wurden, werden hier von TASCHEN nebst Hunderten von Fotografien nachgedruckt, die sowohl die Wochen dokumentieren, in denen Lockwood an der Seite Castros durchs Land reiste, als auch die Entwicklungen im Kuba der 1960er-Jahre zeigen: von Militärlagern in den Bergen der Sierra Maestra über das Leben auf den Strassen Havannas bis hin zu politischen Massenkundgebungen. Viele dieser Farbbilder wurden noch nie zuvor veröffentlicht. Ein Vor- und ein Nachwort des Lateinamerikaexperten Saul Landau stellt Lockwoods Arbeit in ihren historischen Kontext