Äquivalenz und Anerkennung: bilaterale Abkommen der HRK und Dokumente = Academic equivalences and recognition
In: Dokumente & Informationen / Hochschulrektorenkonferenz, ...
7 Ergebnisse
Sortierung:
In: Dokumente & Informationen / Hochschulrektorenkonferenz, ...
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 67, Heft 466, S. 30-39
ISSN: 0032-3462
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 48, Heft 1, S. 63-65
ISSN: 0044-2976
World Affairs Online
In: Dokumente zur Hochschulreform 109
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 67, Heft 466, S. 12-51
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 48, Heft 1, S. 30-91
ISSN: 0044-2976
World Affairs Online
In: Hochschulwesen, Wissenschaft und Praxis, NF, 30
Der Bologna-Prozess beinhaltet die umfassendste Reform der deutschen Hochschulgeschichte. Er hat im Jahre 1999 mit der Unterzeichnung der Bologna-Erklärung von damals 29 Wissenschaftsminister/innen europäischer Länder begonnen. Die Bologna-Reform ist eine freiwillige Vereinbarung von heute 48 Ländern, die zu einem großen Teil nicht Mitglieder der Europäischen Union sind und z.T. nicht geografisch zu Europa gehören. Diese Reform beinhaltet sowohl strukturell "harte" Maßnahmen wie z.B. die gestufte Studienstruktur als auch "weiche" Ziele wie die "studierendenzentrierte Lehre". Motivierend war für alle Länder jedoch die Aussicht auf die Schaffung eines gemeinsamen Europäischen Hochschulraums mit hoher Mobilität der Studierenden und Wissenschaftler/innen. Die Bologna-Reform hat den Signatar-Staaten die Chance auf eine eigenständige Interpretation gegeben. Hiervon haben viele Länder, auch Deutschland, reichlich Gebrauch gemacht. Die Umsetzung hat an den deutschen Hochschulen sehr lange gedauert und vorübergehend grundlegende Mängel aufgewiesen, insbesondere in den Bachelorprogrammen der Universitäten: Heute sind einige dieser Probleme gelöst, aber beileibe nicht alle: So sind Verrechtlichung und Verschulung der Studiengänge noch zu groß und die Abbruchraten der Studierenden zu hoch. In diesem Band wird in den folgenden Schwerpunkten eine Standortbestimmung vorgenommen.
World Affairs Online