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Der ländliche Raum und die Mobilität in diesem, ist ein Thema, dass viele Gruppen seit Jahren beschäftigt. Dennoch ist gerade in den sehr dünnbesiedelten Regionen wie Mecklenburg-Vorpommern die Situation schwierig. Mobilität ist und bleibt eine große Herausforderung im ländlichen Raum. Dabei könnten neue Modelle eine erfolgreiche Rolle spielen. In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die Mobilität im ländlichen Raum sowie in Mecklenburg-Vorpommern dargestellt und Modelle ehrenamtlicher Gemeinschaftsverkehre vorgestellt.

Die interkulturelle Sozialarbeit ist insgesamt, aber besonders in der Verwaltung eine schwere Aufgabe. Ein wichtiger Teil ist unsere Gesellschaft. Diese muss erkennen, dass andere Kulturen eine Bereicherung sind und sich dadurch neue Möglichkeiten für Lebensgestaltungen und Lebensentwürfe entwickeln. Genau diese Mitglieder der Gesellschaft sind auch Bestandteil/Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung. Mit einer toleranten Gesellschaft mit einem fundierten sozialen Frieden lässt sich die Philosophie der Verwaltung auch verbessern und eine interkulturelle Öffnung schlagartig fördern.