The article discusses the role of Jewish topics in the scholarly heritage of Leonid Frizman, a Kharkov-born historian of Russian literature. Turning to Jewish Studies quite late in life, Frizman outlined potentially fruitful areas of research on a number of writers and created an experimental platform that allowed him to test and challenge widely accepted assumptions and arrive at new perspectives on various historical, literary and philosophical issues.
Earlier this year, President Donald Trump presented his Peace Plan for Israel and the Palestinians. The plan also dealt with the future boundaries of Jerusalem. Jerusalem is the only city ruled by a sovereign regime, the State of Israel, which declared Jerusalem as its Capital city and draw its boundary lines. Except for the US, the status and boundaries of Jerusalem are not accepted by any other international or national entity. Only the United States, which accepts Jerusalem as the capital city of Israel, agreed to accept its Israeli declared boundaries. Jerusalem's status and boundaries stand at the core of the dispute between Israel and the Palestinian Authority, which wishes to restore the pre-1967 line. The city of Jerusalem was divided during the years 1948-1967 between Israel and Jordan. The Palestinian Authority thus calls for a separation of Jerusalem between two independent states. Today, Jerusalem has an urban boundary that serves partly as a separating line between Israel and the Palestinian Autonomy, but most countries do not accept the present boundaries, and its future permanent line and status are far from establishing. Jerusalem is a unique city. This article presents a brief history that should help understanding its uniqueness.
Many suggestions have been presented for solving the Israeli – Palestinian dispute. As for now, none of those suggestions, presented during more than thirty years of negotiations, have been accepted by both sides. As for this, some new ideas have to be entered into the arena. Here some new, "out of the box", geographical proposals are presented, based on actual events and geographical realities which exist in other areas. These proposals could be seen as un-human or politically wrong suggestions but as all other proposals were rejected, the decision makers of both sides, as well as the leaders of the world, can use the presented suggestion as a base for future negotiations.
Das Projekt "Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im deutschen und israelischen Bildungssystem" untersucht Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund in den Bildungssystemen Deutschlands und Israels. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung von "neueren" Zuwanderergruppen aus der ehemaligen Sowjetunion - jüdische und ethnisch deutsche Zuwanderer - im Vergleich zu "älteren" Zuwanderergruppen - Personen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland und Mizrahi in Israel - und der jeweiligen Referenzbevölkerung (Deutsche ohne Migrationshintergrund in Deutschland und Aschkenasim in Israel). In der vorliegenden Längsschnittuntersuchung werden die Entscheidungsmuster von Zuwanderern an mehreren Bildungsübergängen in ihrer Bildungslaufbahn untersucht und mit denen der einheimischen Bevölkerung verglichen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf verschiedenen Ressourcen (wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen), die für eine erfolgreiche Bildungslaufbahn erforderlich sind, sowie auf der intergenerationellen Übertragung von Ressourcen von den Eltern auf die Kinder.
Das Projekt "Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im deutschen und israelischen Bildungssystem" untersucht Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund in den Bildungssystemen Deutschlands und Israels. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung von "neueren" Zuwanderergruppen aus der ehemaligen Sowjetunion - jüdische und ethnisch deutsche Zuwanderer - im Vergleich zu "älteren" Zuwanderergruppen - Personen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland und Mizrahi in Israel - und der jeweiligen Referenzbevölkerung (Deutsche ohne Migrationshintergrund in Deutschland und Aschkenasim in Israel). In der vorliegenden Längsschnittuntersuchung werden die Entscheidungsmuster von Zuwanderern an mehreren Bildungsübergängen in ihrer Bildungslaufbahn untersucht und mit denen der einheimischen Bevölkerung verglichen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf verschiedenen Ressourcen (wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen), die für eine erfolgreiche Bildungslaufbahn erforderlich sind, sowie auf der intergenerationellen Übertragung von Ressourcen von den Eltern auf die Kinder.
Das Projekt "Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im deutschen und israelischen Bildungssystem" untersucht Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund in den Bildungssystemen Deutschlands und Israels. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung von "neueren" Zuwanderergruppen aus der ehemaligen Sowjetunion - jüdische und ethnisch deutsche Zuwanderer - im Vergleich zu "älteren" Zuwanderergruppen - Personen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland und Mizrahi in Israel - und der jeweiligen Referenzbevölkerung (Deutsche ohne Migrationshintergrund in Deutschland und Aschkenasim in Israel). In der vorliegenden Längsschnittuntersuchung werden die Entscheidungsmuster von Zuwanderern an mehreren Bildungsübergängen in ihrer Bildungslaufbahn untersucht und mit denen der einheimischen Bevölkerung verglichen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf verschiedenen Ressourcen (wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen), die für eine erfolgreiche Bildungslaufbahn erforderlich sind, sowie auf der intergenerationellen Übertragung von Ressourcen von den Eltern auf die Kinder.