Das Verhältnis zu Russland
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 68, Heft 4, S. 25-29
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 68, Heft 4, S. 25-29
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 388, S. 5-8
ISSN: 1613-3390
Bei den Protesten der letzten Jahre nahmen viele Jugendliche teil, die sich über das Internet austauschen und koordinieren. Eine aktuelle Jugendstudie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt, dass das Internet als Medium für Unterhaltung, Bildung, Information und Kommunikation immer wichtiger für junge Menschen wird. Die Studie zeigt allerdings auch, dass dies nicht automatisch zu einer größeren Politisierung der Jugend führen muss. Die Regierung Russlands setzt derweil auf eine deutlich striktere Regulierung des Internets. Doch den Weg Chinas hin zu einer kompletten Kontrolle zu gehen, scheint nicht die wahrscheinlichste Entwicklung.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Band 388, S. 5-8
ISSN: 1613-3390
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 67, Heft 6, S. 27-30
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 388, S. 5-8
Bei den Protesten der letzten Jahre nahmen viele Jugendliche teil, die sich über das Internet austauschen und koordinieren. Eine aktuelle Jugendstudie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt, dass das Internet als Medium für Unterhaltung, Bildung, Information und Kommunikation immer wichtiger für junge Menschen wird. Die Studie zeigt allerdings auch, dass dies nicht automatisch zu einer größeren Politisierung der Jugend führen muss. Die Regierung Russlands setzt derweil auf eine deutlich striktere Regulierung des Internets. Doch den Weg Chinas hin zu einer kompletten Kontrolle zu gehen, scheint nicht die wahrscheinlichste Entwicklung.
In: Politische Kommunikation in internationalen Beziehungen, S. 79-103
Der Beitrag konzentriert sich auf die Frage, ob durch die mediale Berichterstattung adäquate Informationen für die Bürger der EU bereit gestellt werden, um Entscheidungen zu Themen europäischer Politik treffen zu können. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Vermittlung entscheidungsrelevanter Informationen in jedem Nationalstaat separat stattfindet. Analysiert wird, in wie weit die Berücksichtigung eines zentralen Themas zur gleichen Zeit und unter gleichen Relevanzgesichtspunkten in verschiedenen nationalen Öffentlichkeiten erfolgt und in wie weit Informationen zu anderen europäischen Diskursen angeboten werden. Der Verfasser stellt die Medienberichterstattung zur EU-Osterweiterung in Großbritannien und Deutschland zwischen dem 1. April und den 31. Mai 2004 einander gegenüber und fragt, ob sich die unterschiedlichen nationalen Perspektiven in der Berichterstattung niederschlugen oder ob sich ein objektiv bedeutsames Ereignis in entsprechend gleicher Qualität durchsetzen konnte. Die Untersuchung zeigt, dass - gemessen an den Kriterien Menge, Vielfalt, Objektivität und Reflexivität - in der Berichterstattung der Qualitätstageszeitungen beider Länder keine gravierenden Unterschiede hinsichtlich der informativen Qualität zu finden sind. (ICE2)