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Beschäftigungsprobleme von Hochschulabsolventen im internationalen Vergleich
In: Schriften der Kommission für Wirtschaftlichen und Sozialen Wandel 53
World Affairs Online
Ausbildung: neue Herausforderung
In: Le magazine / Europäische Kommission, GD XXII, Allgemeine und Berufliche Bildung und Jugend: allgemeine und berufliche Bildung - Jugend in Europa, Issue 9
ISSN: 1023-3733
Wandel der Beschäftigungs- und Qualifikationsstrukturen auf dem Weg in die Dienstleistungsgesellschaft
In: Arbeit der Zukunft., p. 23-38
Vor dem Hintergrund wachsender Qualifikation und steigender Qualifikationsanforderungen, zunehmender Tertiarisierung und deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt analysiert der Autor Beschäftigungschancen unterschiedlicher Personangruppen, insbesondere die Bedeutung der Projektionen bis zum Jahr 2010 für Berufsausbildung und Berufsverhalten Jugendlicher. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1996 bis 2010. (IAB).
Wandel der Beschäftigungs- und Qualifikationsstrukturen auf dem Weg in die Dienstleistungsgesellschaft
In: Beiträge zur Reformdiskussion im Deutschen Gewerkschaftsbund und seinen Gewerkschaften, p. 23-38
Vor dem Hintergrund wachsender Qualifikation und steigender Qualifikationsanforderungen, zunehmender Tertiarisierung und deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt analysiert der Autor Beschäftigungschancen unterschiedlicher Personengruppen, insbesondere die Bedeutung der Projektionen bis zum Jahr 2000 für Berufsausbildung und Berufswahlverhalten Jugendlicher (IAB)
Wandel der Beschäftigungs- und Qualifikationsstrukturen auf dem Weg in die Dienstleistungsgesellschaft
In: Arbeit der Zukunft, p. 23-38
Vor dem Hintergrund wachsender Qualifikation und steigender Qualifikationsanforderungen, zunehmender Tertiarisierung und deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt analysiert der Autor Beschäftigungschancen unterschiedlicher Personengruppen, insbesondere die Bedeutung der Projektionen bis zum Jahr 2000 für Berufsausbildung und Berufswahlverhalten Jugendlicher (IAB)
Beschäftigungssituation und -perspektiven für Hochschulabsolventen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 50, p. 14-24
ISSN: 0479-611X
"Der entgegen allen Vorausschätzungen der siebziger und achtziger Jahre weiter steigende Andrang von Studenten an den Universitäten und Fachhochschulen bei nahezu unveränderter Zahl an Studienplätzen hat diesen Bildungsbereich in den letzten zwei Jahren wieder in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Die Verschlechterung der Studienbedingungen, die lange Verweildauer und die angebliche Massenarbeitslosigkeit von Hochschulabsolventen sind Schlagworte, die weitere Problembereiche bezeichnen. Einigen dieser Fragen soll in diesem Beitrag nachgegangen werden. Er geht aus von der Zunahme der Studenten sowie Hochschulabsolventen und zeigt, wie diese die Akademisierung des Beschäftigungssystems, die Beschäftigungsstrukturen der Hochschulabsolventen und ihre Position auf dem Arbeitsmarkt in den siebziger und achtziger Jahren verändert hat. Abschließend werden einige Projektionen zum künftigen Angebot und Bedarf an Akademikern mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen diskutiert." (Autorenreferat)
Beschäftigungssituation und -perspektiven für Hochschulabsolventen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 39, Issue 50, p. 14-24
ISSN: 0479-611X
Beschäftigungssituation und -perspektiven für Hochschulabsolventen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 50/89
ISSN: 0479-611X
Beschaeftigungssituation und -perspektiven fuer Hochschulabsolventen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 50, p. 14-24
ISSN: 0479-611X
Forschungsmethode: beschreibend. "Der entgegen allen Vorausschaetzungen der siebziger und achtziger Jahre weiter steigende Andrang von Studenten an den Universitaeten und Fachhochschulen bei nahezu unveraenderter Zahl an Studienplaetzen hat diesen Bildungsbereich in den letzten zwei Jahren wieder in das Blickfeld der Oeffentlichkeit gerueckt. Die Verschlechterung der Studienbedingungen, die lange Verweildauer und die angebliche Massenarbeitslosigkeit von Hochschulabsolventen sind Schlagworte, die weitere Problembereiche bezeichnen. Einigen dieser Fragen soll in diesem Beitrag nachgegangen werden. Er geht aus von der Zunahme der Studenten sowie Hochschulabsolventen und zeigt, wie diese die Akademisierung des Beschaeftigungssystems, die Beschaeftigungsstrukturen der Hochschulabsolventen und ihre Position auf dem Arbeitsmarkt in den siebziger und achtziger Jahren veraendert hat. Abschliessend werden einige Projektionen zum kuenftigen Angebot und Bedarf an Akademikern mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen diskutiert." (Autorenreferat).
Beschäftigungssituation und -perspektiven für Hochschulabsolventen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 50, p. 14-24
ISSN: 0479-611X
"Die Expansion des Hochschulbereichs in der Bundesrepublik Deutschland - auch längerfristig sind noch hohe Studenten- und Absolventenzahlen zu erwarten - hat zu einem Anstieg der Akademisierung des Beschäftigungssystems geführt. Jeder zehnte Erwerbstätige verfügt heute über den Abschluß einer Wissenschaftlichen oder Fachhochschule. Die private Wirtschaft und insbesondere die Dienstleistungsbereiche haben in den letzten zehn Jahren zunehmend Akademiker eingestellt. Die steigende Akademisierung der Wirtschaft konnte jedoch die gebremste Nachfrage des öffentlichen Sektors nach Hochschulabsolventen nicht ausgleichen. Dies äußert sich z. B. darin, daß heute 140.000 Akademiker arbeitslos sind; insbesondere von Arbeitslosigkeit betroffen sind Absolventen der Fächer, die auf gesellschaftliche Dienstleistungsaufgaben hin qualifizieren (Geistes- und Sozialwissenschaften, Lehrämter). Dennoch ist die Arbeitsmarktposition der Akademiker immer noch besser als die anderer Qualifikationsgruppen. Eine hohe Qualifikation stellt also immer noch einen wichtigen Schutz vor Arbeitslosigkeit dar. Nach den vorliegenden Vorausschätzungen ist erst um die Jahrtausendwende eine globale Übereinstimmung zwischen dem Angebot und dem Bedarf an Akademikern zu erwarten. Hierzu tragen insbesondere die fortschreitende Ausweitung der Dienstleistungsbereiche und die Zunahme der qualifizierten und hochqualifizierten Tätigkeiten bei. Angesichts des demographischen Rückgangs und der tiefgreifenden sozialen, ökonomischen und technologischen Veränderungen ist jedoch abzusehen, daß übergreifende 'Schlüsselqualifikationen' sowie Weiterbildungsbereitschaft und -angebote sowohl für den einzelnen als auch für die Hochschulen und Betriebe an Bedeutung gewinnen werden." (Autorenreferat)
Beschäftigungsmöglichkeiten und Arbeitsmarktrisiken hochqualifizierter Arbeitskräfte
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 32, Issue 38, p. 17-32
ISSN: 0479-611X
Beschäftigungsmöglichkeiten und Arbeitsmarktrisiken hochqualifizierter Arbeitskräfte
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B. 38, p. 17-31
ISSN: 0479-611X
"Die Bundesrepublik Deutschland befindet sich in der schwersten Beschäftigungskrise seit ihrem Bestehen. Neben einem demographisch und durch einen starken Ausländerzustrom bedingten kräftigen Anwachsen des Erwerbspersonenpotentials hat auch das Zurückbleiben des Wirtschaftswachstums seit Anfang der siebziger Jahre hinter der Produktivitätsentwicklung hierzu beigetragen. Demgegenüber ist die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland nach wie vor beachtlich; die Zahl der für den Export Tätigen hat zugenommen. Für die achtziger Jahre muß mit einer weiteren Verschärfung der Beschäftigungsprobleme gerechnet werden. In der politischen Diskussion spielen insbesondere Strategien zur Begrenzung des Produktivitätswachstums sowie nachfrage- und angebotsorientierte Strategien eine zentrale Rolle. Diese sollten nicht als Alternativen betrachtet werden, da voraussichtlich nicht einmal ihre Kombination Vollbeschäftigung in den achtziger Jahren garantieren kann. Konzepte zur Begrenzung des Produktivitätsanstieges knüpfen entweder an der Produktivität je Arbeitsstunde - dies bedeutet einen Verzicht auf die Ausschöpfung des durch den technischen Fortschritt möglichen Produktivitätszuwachses - und zum anderen an der Produktivität je Erwerbstätigen an; dies bedeutet eine Verminderung der Arbeitszeit. Während die Bundesrepublik Deutschland sich eine Begrenzung des technischen Fortschritts schon aus Gründen ihrer Wettbewerbsfähigkeit nicht leisten kann, sollten Arbeitszeitstrategien behutsam angewandt werden, wobei man weder die zu erwartenden Beschäftigungseffekte überschätzen noch die damit verbundenen Kosten unterschätzen sollte. Nachfrageorientierte Wachstumsstrategien sehen in der unzureichenden Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage einen Grund für die Wachstumsschwäche. Es gibt noch zahlreiche Wachstumsfelder im privaten und öffentlichen Bereich, die bei einer Änderung in der Nachfragestruktur für ausreichendes Wachstum sorgen könnten. Die Hauptschwierigkeiten einer derartigen Strategie dürften auf der Finanzierungsseite liegen. Angebotsorientierte Wachstumsstrategien sehen in den verschlechterten Rahmenbedingungen für die Unternehmen eine Hauptursache für die gegenwärtigen Probleme. Während man die Möglichkeiten einer Politik der Lohnzurückhaltung nicht überschätzen sollte, muß auch der Einfluß der Zinssätze in die Überlegungen einbezogen werden. Dessenungeachtet gibt es eine Anzahl von Möglichkeiten, die Angebotsbedingungen der Unternehmen zu verbesseren. Angesichts einer notwendigen gemischten Strategie steht insbesondere die Finanzpolitik vor einer schwierigen Aufgabe. Bei einer mittelfristig notwendigen Konsolidierung der Staatsfinanzen dürfen wachstums- und beschäftigungspolitische Aspekte nicht außer Acht gelassen werden. Zieht man die Fehler in Betracht, die bei der falschen Anwendung einer an sich wirksamen antzyklischen Finanzpolitik gemacht wurden, spricht viel für eine Verstetigung der Finanzpolitik. Eine Lösung der anstehenden Probleme kann nur dann erreicht werden, wenn die verschiedenen Träger der Wirtschaftspolitik - Bund, Länder und Gemeinden, Tarifpartner und Bundesbank - enger als bisher zusammenarbeiten." (Autorenreferat)
Arbeitslosigkeit und Bildungsexpansion
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Issue 8, p. 17-20
ISSN: 0378-5106
Beschaeftigungsmoeglichkeiten und Arbeitsmarktrisiken hochqualifizierter Arbeitskraefte
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue 38, p. 17-31
ISSN: 0479-611X