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In: libri nigri v.44
Hermes und Hestia - Sinnbilder für das Fremde und das Vertraute, für das Unbekannte und das Bekannte, für Distanzierung und Aneignung. Sie veranschaulichen die Pole der hermeneutischen Grundsituation, in der der Mensch sich in der Welt befindet. InhaltsverzeichnisA. Zwischen Fremdheit und VertrautheitDie hermeneutische Grundsituation1. Einleitung2. Die hermeneutische Grundsituation2.1 Hinleitende Bemerkungen2.2 Hermes und Hestia2.3 Zur Verstehenssituation der hermeneutischen Grundsituation2.4 Die Konstellation(en) der hermeneutischen Grundsituation3. Vorgehensweise und Perspektive des Lektürem
Der Band Beiträge zur Phänomenologie des Rechts versammelt Beiträge, die Zugänge zu grundlegenden Themen und Gebieten des Lebenswerks von Jan Schapp eröffnen. Die Autor:innen greifen rechtswissenschaftliche, rechtsphilosophische, geschichtenphilosophische und phänomenologische Perspektiven auf, die im Denken Jan Schapps untrennbar miteinander verbunden sind. Auf diese Weise werden im Blick auf das innovative Denken des Rechtsphilosophen Impulse für den konstruktiven Diskurs gesetzt.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Horst Hammen | Prof. Dr. Karen Joisten | Prof. Dr. Jan Schapp | Prof. Dr. Wolfgang Schur | Dr. Nicole Thiemer
In: Phänomenologie
In: Kontexte 21