Interministerielle Netzwerke: formale und informelle Koordinationsstrukturen bei der Vorbereitung der deutschen Verhandlungspositionen zur Regierungskonferenz 1996
In: Arbeitspapiere 37
In: IINS research paper 11
93 Ergebnisse
Sortierung:
In: Arbeitspapiere 37
In: IINS research paper 11
In: Arbeitspapiere Nr. 21
In: Working papers Nr. 18
In: Information – Wahrnehmung – Emotion, S. 333-351
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 41, S. 401-429
ISSN: 0032-3470
"Auf der Grundlage eines institutionenökonomisch fundierten Governance-Begriffs werden Möglichkeiten der (kontinuierlichen) Reorganisation administrativer Zusammenarbeit thematisiert. Es wird gezeigt, dass die quantitative Netzwerkanalyse es erlaubt, die Strukturen formaler Hierarchie wie auch der Selbstorganisation in komplexen Politikfeldern abzubilden. Damit lassen sich gezielt Handlungsanweisungen für ein effizientes, effektives und legitimitatsschonendes intra- und interorganisationelles Prozessmanagement ableiten. Im Rahmen eines kontrafaktischen Gedankenexperiments werden historische Daten zur Regierungskonferenz 1996 verwendet, um eine im Vergleich zum damals implementierten Design alternative, anreizkompatiblere Governance-Form für die nichtförmliche Verwaltungskooperation der Ministerialbürokratien vorzuschlagen." (Autorenreferat)
In: European journal of international law, Band 19, Heft 2, S. 455-456
ISSN: 0938-5428
In: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften 136
In: Methoden der Politikwissenschaft: neuere qualitative und quantitative Analyseverfahren, S. 193-204
"Modelle diskreter Entscheidungen erlauben die statistische Modellierung der Auswahl diskreter Alternativen. Es handelt sich um stochastische Entscheidungsmodelle, die die Wahrscheinlichkeit der Auswahl von Alternativen und damit deren relative Vorziehenswürdigkeit in funktionaler Abhängigkeit von entscheidungsrelevanten Kriterien bestimmen. Unterschieden werden hierbei Situationen, in denen nur zwei Alternativen zur Verfügung stehen von Situationen mit mehr als zwei Alternativen. Handelt es sich um mehrere Alternativen, zwischen denen keine Rangordnung besteht, kommen so genannte multinomiale Logit- oder Probitmodelle zur Anwendung. Neu ist die Möglichkeit der Berücksichtigung von Merkmalen (Attributen) der Alternativen zusätzlich zum immer noch üblichen Standardfall der Verwendung der Merkmale von Respondenten/ Versuchspersonen. Modelle mit der Möglichkeit, Merkmale der Alternativen als erklärenden Variablen zu verwenden, firmieren in der Regel unter dem Begriff 'Conditional Logit' oder 'multiattributive' Logitmodelle, im Folgenden: konditionale Logitmodelle. Deren Entwicklung erfolgte zunächst im Umkreis der Transportökonomie und im Bereich der Marktforschung (Immobilien, Konsumgüter). Als eine Konsequenz ihrer Flexibilität lassen sich mit konditionalen Logitmodellen Auswirkungen von tatsächlichen oder hypothetischen Veränderungen der Alternativen (z.B. Produkt- oder Parteien-(Re)positionierungen) oder das Einführen bzw. Design neuer Alternativen ('Marktneueintritt') erfassen und simulieren - kurz: es lassen sich Wettbewerbsprozesse und (hypothetische) Märkte abbilden." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 57, Heft 2, S. 356-358
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 57, Heft 2, S. 356-358
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 57, Heft 2, S. 356-358
ISSN: 0023-2653
In: Electoral Studies, Band 19, Heft 4, S. 493-517
In: Electoral studies: an international journal, Band 19, Heft 4, S. 493-518
ISSN: 0261-3794
In: Parteien, Kulturen und Konflikte, S. 83-110