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Lobrede auf Alfred Noll
In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 27, Heft 4, S. 298
ISSN: 1613-754X
Arme Welt
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 38, Heft 4, S. 113-118
ISSN: 0304-2782
Die Popularisierungsfalle
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 36, Heft 2, S. 125-126
ISSN: 0304-2782
Zwei Ansichten von Österreich
In: Demokratie und Geschichte: Jahrbuch des Karl-von-Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich, Band 9-10, Heft 1, S. 259-266
ISSN: 2307-2881
Medien, Politik, Wahl: Gedanken zur österreichischen Misere anhand der Nationalratswahlen 2006
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 34, Heft 4, S. 21-26
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
LITERATURBERICHTE: Zwei Ansichten von Österreich
In: Demokratie und Geschichte: Jahrbuch des Karl-von-Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich, Band 9-10, S. 261-266
Beiträge der Journalisten: Wende II: Immer weiter
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 511-514
ISSN: 0170-0847
DIE INHALTLICHE WENDE: WIE ES DAZU KAM, WAS SIE BEDEUTET, WAS DARAUS WIRD: Wende ins Offene oder: Wegen Wende leider geschlossen
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei
ISSN: 0170-0847
Neue Gesichter, pikante Gefühle
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 10, S. 38-41
ISSN: 0044-5452
Sisyphus kommt aus der Mode: Journalismus und politische Kultur
In: Transit: europäische Revue, Heft 13, S. 57-65
ISSN: 0938-2062
Angesichts der neuen Entwicklungen in der Medienlandschaft stellt der Beitrag die Frage nach der Existenzgrundlage von Journalismus, die nach Meinung des Autors die Rechtfertigung für den verfassungsmäßigen Schutz der Meinungsfreiheit darstellt, den Kern dessen, was man Öffentlichkeit nennt. Journalismus ist als Raum, in dem Bürger und Regierende miteinander kommunizieren und einander informieren können, notwendiger Bestandteil der Demokratie. In diesem Zusammenhang wird vornehmlich die Konkurrenz zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Medienanbietern thematisiert, die immer mehr ihre Legitimation aus dem Kriterium der Marktmacht herleiten. Der Paradigmenwechsel hin zum ökonomischen Zwang hat dazu geführt, daß Medien, kontrolliert durch die Werbewirtschaft, sich einem strukturellen Opportunismus verschreiben. Die Frage der Medien lautet nicht mehr: Wie präsentieren wir unser Argument, sondern: wie bekommen wir die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Medien und Politik befinden sich zur Zeit in einer paradoxen Doppelbewegung. Politik müßte den Meinungsmarkt regeln, wagt dies jedoch aus Angst, Meinungsfreiheit zu beschränken, nicht und schafft gleichzeitig damit die Voraussetzungen für die Abschaffung der Meinungsfreiheit.(ICH)
Forschungspolitik muß weh tun: außeruniversitäre Forschung am Jahrhundertende
In: IKUS lectures 16
Ach, Österreich!: Europäische Lektionen aus der Alpenrepublik
Rezension: Thurnher ist Buchautor und Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung "Falter" sowie profunder Kenner österreichischer Gesellschaft und Politik. Demgemä ︢überzeugend ist seine neue Analyse gesellschaftlicher und politischer Befindlichkeiten in Österreich. Der Aufstieg radikaler Heilsversprecher ist europaweit ein brandaktuelles Thema. Österreich wirkt diesbezüglich mit dem besonders schweren Gewicht seiner eigenen Vergangenheit. Wenn beim 1. Anlauf der Präsidentenstichwahl im Mai 2016 fast die Hälfte der Stimmen dem Kandidaten einer Partei zufallen, die das gesamte Europäische Projekt auf fundamentale Weise hinterfragt, blickt ganz Europa gespannt auf die Entscheidung über die österreichische Präsidentschaft. Thurnher wartet in seinem sehr lesenswerten Essay mit grosser Kenntnis der Geschichte aller relevanten Parteien des österreichischen Parteienspektrums auf und präsentiert die Eigenheiten Österreichs mit scharfem Intellekt und geistreichen Reflexionen. In österreichischen Bibliotheken Pflichttitel, in Anbetracht der aktuellen politischen Entwicklungen auch für deutsche Bibliotheken empfehlenswert. (2)