Critical Whiteness: Zur Psychologie hegemonialer Selbstreflexion an der Intersektion von Rassismus und Gender
Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Rasse* und Rassismus -- 1.1 Primitivität - Entwicklung - Zivilisation -- 1.2 Aufklärung und Sklaverei -- 1.3 Auf dem Weg zum wissenschaftlichen Rassismus -- 1.4 Von der Physis in die Psyche - Ontologisierung -- 1.5 Kontinuitäten - zeitgenössischer wissenschaftlicher Rassismus -- 1.6 Ethnizität - Rasse* - Kultur -- 3 Der Rassismus der Psychologie und die Psychologie des Rassismus -- 2.1 Psychologie und deutscher Kolonialismus -- 2.2 Militär, Faschismus und die Disziplin der Psychologie in Deutschland -- 2.3 Die Psychologie im Nachkriegsdeutschland -- 2.4 Die Psychologie in den USA -- 2.4.1 Intelligenztests als Diskriminierungsinstrument -- 2.5 Rassismus in der Psychoanalyse -- 2.6 Psychologische Erklärungsversuche zum Rassismus -- 2.6.1 Rassismus als Vorurteil -- 2.6.2 Rassismus als Stereotyp -- 2.6.3 Die Theorie der Sozialen Identität -- 2.6.4 Diskursanalytische Ansätze zum Rassismus -- 2.6.5 Das Unbewusste des Rassismus - psychoanalytische Ansätze -- 4 Auf dem Weg zu hegemonialer Selbstkritik: Gender und Rassismuskritik in der feministischen Psychologie -- 3.1 Identitätspolitiken und Intersektionalität -- 5 Critical Whiteness -- 4.1 Zentrum (Grenze) Peripherie. Zur mentalen Kartographie von Whiteness -- 6 Zur Methodologie hegemonialer Selbstreflexion -- 5.1 Epistemologie: Can the Subaltern Speak? -- 5.2 Whiteness als Leerstelle - 'workshopping race and gender' -- 5.3 Verunsicherung und Methode -- 5.4 Hermeneutik und Immunisierung -- 5.5 Die Methodik der Tiefenhermeneutik -- 5.6 'The master's tools will (never) dismantle the master's house' -- 5.7 Biographische Narration, Tiefenhermeneutik und Erinnerungsarbeit - das methodische Vorgehen -- 5.7.1 Biographisch-narrative Interviews - Gabriele Rosenthal -- 5.7.2 Tiefenhermeneutik - Elfriede Löchel -- 5.7.3 Erinnerungsarbeit - Frigga Haug