Effects of water management and grassland renewal on the GHG emissions of intensively used grassland on peat soils
In: Project brief 2021/20a
In: Thünen Institute
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In: Project brief 2021/20a
In: Thünen Institute
[Hintergrund, Problemstellung und Zielsetzung .] Das vorliegende Papier soll die Erarbeitung der geplanten Bund-Länder-Zielvereinbarung unterstützen. Dazu werden verschiedene Handlungsoptionen analysiert, die zu einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Schutz von Moorböden in Deutschland beitragen können. Für die rechtlichen, politischen und organisatorischen Aspekte des Moorbodenschutzes und der nachhaltigen Moorbodennutzung werden in knapper Form Gestaltungsmöglichkeiten, bestehende Probleme und Lösungsansätze aufgezeigt und die verantwortliche politische Ebene (EU, Bund, Länder) benannt. Dabei werden soweit möglich die bisherigen Erfahrungen mit Moorschutzprojekten in Deutschland bezüglich ihrer Finanzierung und Umsetzung berücksichtigt. Im Mittelpunkt stehen Handlungsoptionen, die vor dem Jahr 2020 umgesetzt werden und Wirkungen entfalten können. Zu berücksichtigen ist bei der Beschreibung der Handlungsoptionen die Frage, welche Flächenkulisse adressiert werden soll, insbesondere im Hinblick auf die derzeitigen Nutzungen und Funktionen sowie den naturschutz- und wasserrechtlichen Schutzstatus.
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In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 95, Heft 12, S. 12-16
ISSN: 2192-8762
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 97, Heft 6, S. 25-29
ISSN: 2192-8762
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 98, Heft 5, S. 10-15
ISSN: 2192-8762
Die 4-Promille-Initiative der französischen Regierung stellt den Erhalt und die Vermehrung von organischer Substanz in landwirtschaftlichen Böden und deren Bedeutung für den Klimaschutz, die Anpassung an den Klimawandel und die Ernährungssicherung in den Mittelpunkt. Die Relevanz der globalen Vorräte organischer Bodensubstanz für den globalen Kohlenstoffkreislauf und die atmosphärischen Kohlendioxidkonzentrationen ist ohne Zweifel gegeben. Das Anliegen der Initiative, die Erhaltung der Ressource Boden und die Verbesserung der Boden-fruchtbarkeit ins Bewusstsein zu rücken, ist sehr zu begrüßen. Allerdings ist die einseitige Fokus-sierung auf die theoretischen Potenziale für eine weitere Anreicherung von organischem Boden-kohlenstoff kritisch zu beurteilen. Praktisch realisierbare Potenziale zur Bodenkohlenstoffse-questrierung sind wesentlich geringer, zeitlich begrenzt und außerdem reversibel, aus Kohlenstoff-Senken können auch wieder Kohlenstoff-Quellen werden. Beiträge der Initiative zur Erhöhung der Bodenkohlenstoffvorräte sollten nicht als isolierte Klimaschutzmaßnahmen konzipiert werden, sondern immer als Bestandteil einer ressourceneffizienten und nachhaltigen Nutzungsstrategie für Agrarböden. Entscheidend für die Gesamtbewertung von Maßnahmen zur langfristigen Bodenkohlenstoffsequestrierung im Sinn der 4-Promille-Initiative sind letztlich anhaltend positive Wirkungen auf die Bodenfruchtbarkeit und auf weitere Bodenfunktionen sowie die zusätzlich erbrachten Umweltleistungen der Maßnahmen. In diesem Working-Paper wird die 4-Promille-Initiative einer kritischen Bewertung aus wissenschaftlicher Sicht unterzogen. Für Deutschland werden konkrete Maßnahmen zur Kohlenstofffestlegung in landwirtschaftlichen Böden sowie zum Schutz vorhandener Kohlenstoffvorräte vorgestellt und diskutiert. Abschließend werden Aktivitäten vorgeschlagen, die in Deutschland zur 4-Promille-Initiative beitragen können.
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Die 4-Promille-Initiative der französischen Regierung stellt den Erhalt und die Vermehrung von organischer Substanz in landwirtschaftlichen Böden und deren Bedeutung für den Klimaschutz, die Anpassung an den Klimawandel und die Ernährungssicherung in den Mittelpunkt. Die Rele-vanz der globalen Vorräte organischer Bodensubstanz für den globalen Kohlenstoffkreislauf und die atmosphärischen Kohlendioxidkonzentrationen ist ohne Zweifel gegeben. Das Anliegen der Initiative, die Erhaltung der Ressource Boden und die Verbesserung der Boden-fruchtbarkeit ins Bewusstsein zu rücken, ist sehr zu begrüßen. Allerdings ist die einseitige Fokus-sierung auf die theoretischen Potenziale für eine weitere Anreicherung von organischem Boden-kohlenstoff kritisch zu beurteilen. Praktisch realisierbare Potenziale zur Bodenkohlenstoffse-questrierung sind wesentlich geringer, zeitlich begrenzt und außerdem reversibel, aus Kohlen-stoff-Senken können auch wieder Kohlenstoff-Quellen werden. Beiträge der Initiative zur Erhö-hung der Bodenkohlenstoffvorräte sollten nicht als isolierte Klimaschutzmaßnahmen konzipiert werden, sondern immer als Bestandteil einer ressourceneffizienten und nachhaltigen Nutzungs-strategie für Agrarböden. Entscheidend für die Gesamtbewertung von Maßnahmen zur langfris-tigen Bodenkohlenstoffsequestrierung im Sinn der 4-Promille-Initiative sind letztlich anhaltend positive Wirkungen auf die Bodenfruchtbarkeit und auf weitere Bodenfunktionen sowie die zu-sätzlich erbrachten Umweltleistungen der Maßnahmen.In diesem Working-Paper wird die 4-Promille-Initiative einer kritischen Bewertung aus wissen-schaftlicher Sicht unterzogen. Für Deutschland werden konkrete Maßnahmen zur Kohlenstoff-festlegung in landwirtschaftlichen Böden sowie zum Schutz vorhandener Kohlenstoffvorräte vor-gestellt und diskutiert. Abschließend werden Aktivitäten vorgeschlagen, die in Deutschland zur 4-Promille-Initiative beitragen können.
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In: Land use policy: the international journal covering all aspects of land use, Band 57, S. 164-178
ISSN: 0264-8377
In: Für Mensch & Umwelt
Der deutsche Projektionsbericht 2021 beschreibt die Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland in einem Mit-Maßnahmen-Szenario im Zeitraum 2021 bis 2040. Der Bericht folgt den Vorgaben der Verordnung (EU) 2018/1999 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2018 über das Governance-System für die Energieunion und für den Klimaschutz. Für die gesamten Treibhausgasemissionen (ohne Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft) ergibt sich im Zeitraum 1990 bis 2030 eine Minderung um 49 %, und bis 2040 wird eine Minderung von 67 % erreicht. Wichtige Treiber für diese Reduktion sind unter anderem der Rückgang der Kohleverstromung im Rahmen des Kohleverstromungsbeendigungsgeset- zes, die CO2-Bepreisung durch den EU-Emissionshandel und die Zunahme der erneuerbaren Energien durch die Förderung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Daneben trägt auch der abnehmende Wärmebedarf im Gebäudesektor durch Sanierungsmaßnahmen und der Ausbau der Elektromobilität zur Reduktion der Emissionen bei. Darüber hinaus wurden Sensitivitätsanalysen bezüglich der Annahmen zur demographischen und gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sowie zu den THG-Zertifkatepreisen durchgeführt. Insbesondere bei höheren EUA-Preisen sind deutliche Auswirkungen auf die Emissionen zu erwarten. Im Jahr 2030 führt ein angenommener EUA-Preis von ca. 60 €2016/EUA zu 24 Mio. t ge- ringeren Treibhausgasemissionen in der Energiewirtschaft gegenüber einem angenommenen EUA-Preis von 30 €2016/EUA. ; The projection report 2021 for Germany presents the development of greenhouse gas emissions in Germany in a 'with measures' scenario for the period from 2021 to 2040. The report is in accordance with Regulation (EU) 2018/1999 of the European Parliament and the Council of 11 December 2018 on the Governance of the Energy Union and Climate Action. Total greenhouse gas emissions (excluding land use, land use change and forestry) decrease by 49 % between 1990 and 2030, and by 67 % between 1990 and 2040. Main drivers for this reduction include the decrease in coal-based power generation under the German coal-based power generation termination act, carbon pricing under the EU Emissions Trading System and an increase in renewable energy sources funded under the German renewable sources act. This development is supported by decreasing heat demand in the buildings sector due to renovations and by the increase of electric mobility. In addition, sensitivity analyses were carried out regarding the assumptions on demographic and macroeconomic development as well as GHG certificate prices. Especially with higher EUA prices a significant impact on emissions is to be expected. In 2030, an assumed EUA price of about 60 €2016/EUA leads to 24 million t lower GHG emissions in the energy sector compared to an assumed EUA price of 30 €2016/EUA.
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In Deutschland werden mehr als 70% der Moorböden landwirtschaftlich genutzt. Von der mit der Bewirtschaftung verbundenen Entwässerung gehen meist erhebliche Umweltbelastungen aus, die im Widerspruch zu internationalen Vorgaben und nationalen Vorschriften stehen. Die entwässerungsbasierte Nutzung von Moorböden führt zur kontinuierlichen Abnahme des Höhenniveaus und damit über die Zeit zu einem Verlust an Kulturland. Auf einem vom Projekt MoorDialog (Greifswald Moor Centrum) und der DGMT organisierten Fachgespräch vom 16. bis 18. Juni 2016 haben Vertreter aus Land- und Wasserwirtschaft, Wissenschaft sowie Natur- und Umweltschutz diskutiert, was eine gute fachliche Praxis der Nutzung von landwirtschaftlich genutzten Moorböden in Deutschland beinhalten sollte. Als übergeordnetes Ziel wurde definiert, heutiges Kulturland dauerhaft als nutzbares Land zu erhalten. Die Bewirtschaftung von Moorstandorten beeinflusst neben der Produktionsfunktion die Bereitstellung von anderen gesellschaftsrelevanten Ökosystemleistungen wie den Klima- und Gewässerschutz und die Lebensraumfunktion für einheimische Organismen. Im Rahmen einer guten fachlichen Praxis sollten diese Leistungen berücksichtigt und integral abgewogen werden. Als Ergebnis des Fachgesprächs wurden Kriterien für die Steuerung des Wasserhaushalts und das Flächenmanagement sondiert, anhand derer eine gute fachliche Praxis definiertund im gesellschaftlichen Konsens vereinbart werden kann. Abschließend werden die dafür notwendigen Änderungen der rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen diskutiert. Der vorliegende Entwurf soll als Grundlage für eine breite Diskussion im politischen Raum dienen. ; In Germany, more than 70% of peat soils are used for agriculture. Due to drainage and utilization, these peat soils have considerable environmental impact. Drainage-based use also leads to continuous peat mineralization and subsidence and over time to a loss of productive land. In an expert meeting (16 - 18 June 2016), organized by the MoorDialog project (Greifswald Mire Centre) and the DGMT, representatives from agriculture, water management, research , and nature conservation discussed the 'good professional practice' of agricultural use of peat soils in Germany. The overarching goal should be to secure the availability of productive land. As the management of peat soils also affects the provision of other ecosystem services such as climate and water protection, a good professional practice must consider and balance all these benefits. The expert meeting explored criteria for water management and land management to define good professional practice in societal consensus. Finally, the necessary changes of legal and economic frameworks were discussed. This paper can be the basis for a broad discussion in the political arena.
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Im vorliegenden Bericht wird dargestellt, welche Instrumente und Maßnahmen zur Erreichung der Sektorziels des Klimaschutzplans 2050 (KSP 2050) bis zum Jahr 2030 für die Landwirtschaft und zur Minderung von Emissionen und Steigerung der Senkenleistung im Bereich LULUCF notwendig sind. Dabei stehen Maßnahmen auf der Bundesebene im Mittelpunkt. Für die verschiedenen Handlungsfelder und Maßnahmen werden Instrumente zu deren Umsetzung diskutiert, die THG-Minderungspotentiale dargestellt, und Folgen auf Wirtschaft, Beschäftigung, Umwelt und Gesundheit abgeschätzt. Die analysierten Maßnahmen- und Ausgestaltungsoptionen sollen die Informationsgrundlage für die geplante Aufstellung des Maßnahmenprogramms zur Umsetzung des KSP 2050 verbessern. Der Bericht gibt den Arbeitsstand vom Sommer 2019 wieder. Eine Aktualisierung der Folgenabschätzung für die mittlerweile erfolgte Konkretisierung im Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 (Bundestagsdrucksache 19/ 13900 vom 11.10.2019) erfolgt in diesem Bericht nicht, dies bliebt darauf aufbauenden Arbeiten vorbehal-ten. ; This working paper analyses instruments and measures to meet the targets set in the Germanys climate action plan 2050 for agriculture to reduce greenhouse gas emissions and for LULUCF to reduce greenhouse gas emissions or enhance sinks until 2030. In the focus are measures on the federal state level. For the different areas of actions and measures we discuss instruments and options for implementation, greenhouse gas mitigation potential, economic impacts, as well as impacts on employment, environment and health. The measures and implementation options analysed shall help to provide a better information basis for the planned portfolio within the program of measures to implement the German climate action plan. The working paper reflects the status of analysis from summer 2019. An update of the impact analysis of the current specification in the frame of the climate mitigation program 2030 of the federal government for the implementation of the climate action plan 2050 (Bundestagsdrucksache 19/ 13900; 11.10.2019) is not part of this paper and needs to be part of future research.
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Im vorliegenden Bericht wird dargestellt, welche Instrumente und Maßnahmen zur Erreichung der Sektorziels des Klimaschutzplans 2050 (KSP 2050) bis zum Jahr 2030 für die Landwirtschaft und zur Minderung von Emissionen und Steigerung der Senkenleistung im Bereich LULUCF notwendig sind. Dabei stehen Maßnahmen auf der Bundesebene im Mittelpunkt. Für die verschiedenen Handlungsfelder und Maßnahmen werden Instrumente zu deren Umsetzung diskutiert, die THG-Minderungspotentiale dargestellt, und Folgen auf Wirtschaft, Beschäftigung, Umwelt und Gesundheit abgeschätzt. Die analysierten Maßnahmen- und Ausgestaltungsoptionen sollen die Informationsgrundlage für die geplante Aufstellung des Maßnahmenprogramms zur Umsetzung des KSP 2050 verbessern. Der Bericht gibt den Arbeitsstand vom Sommer 2019 wieder. Eine Aktualisierung der Folgenabschätzung für die mittlerweile erfolgte Konkretisierung im Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 (Bundestagsdrucksache 19/ 13900 vom 11.10.2019) erfolgt in diesem Bericht nicht, dies bliebt darauf aufbauenden Arbeiten vorbehalten. ; This working paper analyses instruments and measures to meet the targets set in the Germanys climate action plan 2050 for agriculture to reduce greenhouse gas emissions and for LULUCF to reduce greenhouse gas emissions or enhance sinks until 2030. In the focus are measures on the federal state level. For the different areas of actions and measures we discuss instruments and options for implementation, greenhouse gas mitigation potential, economic impacts, as well as impacts on employment, environment and health. The measures and implementation options analysed shall help to provide a better information basis for the planned portfolio within the pro-gram of measures to implement the German climate action plan. The working paper reflects the status of analysis from summer 2019. An update of the impact analysis of the current specification in the frame of the climate mitigation program 2030 of the federal government for the implementation of the climate action plan 2050 (Bundestagsdrucksache 19/ 13900; 11.10.2019) is not part of this paper and needs to be part of future research.
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In: Climate change 2023, 39
In: Forschungsplan des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
Der deutsche Projektionsbericht 2023 beschreibt die projizierte Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland in einem Mit-Maßnahmen-Szenario (MMS) sowie in einem Mit-Weiteren-Maßnahmen-Szenario (MWMS). Der abgedeckte Zeitraum ist 2021 bis 2050. Der Bericht folgt den Vorgaben der Verordnung (EU) 2018/1999 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2018 über das Governance-System für die Energieunion und für den Klimaschutz. Für die gesamten Treibhausgasemissionen (ohne Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft) ergibt sich im MMS im Zeitraum 1990 bis 2030 eine projizierte Minderung um 63 %, und bis 2050 wird eine Minderung von 83 % projiziert. Im MWMS wird bis 2030 eine Minderung von 65 % bis 2030 und von 87 % bis 2050 gegenüber 1990 projiziert. Im MMS werden damit die Minderungszielvorgaben des Bundesklimaschutzgesetzes bis 2030 kumuliert um rund 331 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente verfehlt. Im MWMS sinkt die Zielverfehlung auf 194 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Es gibt mehrere Haupttreiber der projizierten Emissionsentwicklung: Zum einen werden die erneuerbaren Energien stark ausgebaut. So erhöht sich beispielsweise der erneuerbare Anteil am Bruttostromverbrauch bis 2030 in beiden Szenarien auf über 80 %. Zum anderen führen Energieeffizienz- und Energieeinsparmaßnahmen zu deutlich niedrigeren End- und Primärenergieverbräuchen. Darüber hinaus gibt es Maßnahmen, um die nicht mit Energieverbräuchen zusammenhängenden Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Um Abweichungen der Ergebnisse durch veränderte Annahmen besser abschätzen zu können, wurden insgesamt sechs Sensitivitätsanalysen durchgeführt. In diesen wurden die Parameter für Wirtschaftswachstum, den Brennstoff- und EU-ETS-Preisen, BEHG-Preisen und dem Grad der Biomassenutzung verändert.