Einschleusen von Ausländern: eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen der §§ 96, 97 AufenthG mit Hinweisen zu den Sachgebieten Schengen/EU-Recht, Menschenhandel und Betäubungsmitteleinfuhr
In: Die Blaue Reihe
In: Studienbücher für die Polizei
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In: Die Blaue Reihe
In: Studienbücher für die Polizei
In: Karlsruher Schriften zum Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht (KWI) 5
In: Springer eBook Collection
1. Einleitung -- 2. Wissenschaft muss doch die Wahrheit beweisen!- 3. Wissen macht Ah!- 4. Die einen glauben an Gott und die anderen an Wissenschaft -- 5. Wahrscheinlichkeit ist Unwissen oder das Schicksal würfelt nicht -- 6. Was den Menschen ausmacht, lässt sich nicht vermessen -- 7. Nur auf die eigene Erfahrung ist Verlass -- 8. Mit uns keine Experimente!- 9. Traue keiner Statistik -- 10. Wissenschaftlich denken.
In: Global diversities
World Affairs Online
In: Schriften zum Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht v.102
In: Ifo-Forschungsberichte 75
Einen Kern der Energiewende bildet der Ausbau Erneuerbarer Energien in Deutschland. Be-sonders im Strombereich greifen dabei EU-, Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik sowie bürgerschaftliches Engagement eng ineinander, allerdings nicht immer reibungslos. Ziel dieser Studie ist es, bestimmte wissenschaftliche Entscheidungsgrundlagen politischen Handelns im Rahmen der Energiewende offenzulegen und zu reflektieren. Dazu werden zunächst energiebezogene Grundlagen und eine überblickshafte Bestandsaufnahme von Politik und Governance im Untersuchungsfeld vorgenommen. Diese dient aber zugleich der Reflexion normativer Theorien und politischer Gestaltungsempfehlungen. In einem zweiten Teil wird daher bezogen auf den Ausbau Erneuerbarer Energien eine Gegenüberstellung der neoklassisch-wohlfahrtsökonomischen Theorie des Föderalismus einerseits und des mit dem Namen Elinor und Vincent Ostrom verknüpften polyzentrischen oder auch Mehr-Ebenen-Governance Ansatzes vorgenommen. Politikempfehlungen in der Tradition Ostroms betonen die "gelebte Energiewende", also einen Prozess, der im gesellschaftlichen Diskurs beständig angepasst werden muss. Dies steht in einem Spannungsfeld zum neoklassisch geprägten Denken in Zuständen und Ergebnissen und seiner Fokussierung auf Effizienzfragen (z.B. Ausbauziel mit bestimmten (Neben-)wirkungen). Gewisse Berührungspunkte bestehen aber insofern, wie von neoklassischer Seite auch heterogene Bürgerpräferenzen und die Innovationsvorteile des Labor- bzw. Bottom-up-Föderalismus berücksichtigt werden. Berührungspunkte bestehen auch in dem Sinne, dass von beiden bestimmte Schwachstellen und - i.d.R. empirische - Erklärungsdefizite in der derzeitigen Forschung anerkannt werden.
In: Psychosozial reprint
In: Berichte aus der Betriebswirtschaft
In: MMG Working Paper 14-03