Regionalpolitik
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 235-240
ISSN: 0721-5436
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 235-240
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 209-216
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In: Jahrbuch der europäischen Integration
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 189-196
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 193-200
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 181-188
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 201-208
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 181-188
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 173-180
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, Band 2000, S. 177-184
ISSN: 0721-5436
Regionalpolitik hat in der Bundesrepublik eine lange Tradition, allerdings wurde über die Erfolgskontrolle der eingesetzten Instrumente erst vergleichsweise spät nachgedacht. Nach einem Rückblick auf die Entwicklung der Regionalpolitik und ihre Evaluation in Deutschland, stehen die zukünftigen Herausforderungen für die Evaluation in diesem Politikbereich im Mittelpunkt. Dabei geht es in erster Linie um die Anforderungen, die aus den Charakteristika dieses Politikfeldes resultieren. Hinzu kommen noch die bekannten methodischen Probleme, die Evaluierungen in allen Politikfeldern aufweisen. Der europäischen Strukturfondsförderung kommt die treibende Kraft für den Ausbau der Evaluierungstätigkeit in diesem Politikbereich zu. Dies trifft einerseits auf die Anzahl und Breite der durchgeführten Evaluierungen in der Regionalpolitik zu, andererseits stellen die europäischen Strukturfondsregeln hohe Anforderungen an Evaluationen. Es entsteht ein Spannungsfeld zwischen den begrenzten methodischen Möglichkeiten des Evaluators, den Spezifika des Politikbereiches und den steigenden Anforderungen der Europäischen Kommission.
BASE
In: DIW-Wochenbericht, Band 66, Heft 33, S. 611-617
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 66, Heft 24, S. 457-462
ISSN: 1860-8787
Die Europäische Union fördert seit 1995 im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative URBAN die Verbesserung der Lebensqualität in ausgewählten Stadtvierteln. Der integrative Ansatz von URBAN berücksichtigt alle Dimensionen städtischen Lebens. Es wird ein Bündel von Projekten umgesetzt, in dem die Sanierung mangelhafter Infrastruktur und die Verbesserung der Umweltbedingungen mit wirtschafts- und arbeitsmarktbezogenen Aktionen verknüpft wird. Konzeptionell wird mit einem solchen Förderprogramm Neuland beschritten. Der Beitrag präsentiert ausgewählte Ergebnisse einer Zwischenevaluierung des Programms. (IAB2)