Hauptbeschreibung: Die Autorin stellt zunächst die Phasen einer Teamentwicklung dar und behandelt den Ablauf eines Teamcoachings. Anschließend bietet der Band eine beispielhafte Auswahl unterschiedlicher Techniken des Teamcoachings und zeigt auf, wann sich welche Technik am besten für das angestrebte Ziel eignet
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Im Hinblick auf die drei Dimensionen von Governance - Handlungsebene, Akteure und Regeln - wird im vorliegenden Beitrag unter Governance eine Vielzahl von formellen und informellen Regeln verstanden, mit denen supranationale, staatliche, regionale, lokale und nicht-staatliche Akteure Interaktionen regeln und unabhängig von der gewählten Kooperationsform zu bindenden Verhandlungslösungen kommen. Governance ist ferner ein Instrument, mit dessen Hilfe ein räumliches und/oder soziales grenzüberschreitendes Problem gelöst werden soll, das jenseits der staatlichen Akteure verortet sein kann. Der Beitrag enthält eine empirische Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Governance-Struktur in der europäischen Gesundheitspolitik, wobei den Dimensionen Handlungsebene, Akteure und Regeln zwei grundsätzliche Fragen zugrunde liegen: Warum wird die EU als (neue) Handlungsebene in die Steuerung der Gesundheitspolitik miteinbezogen? Wie steuern das EU-Vertragswerk sowie die supranationalen Akteure Europäische Kommission und Europäischer Gerichtshof die Gesundheitspolitik? Abschließend wird die Frage erörtert, welche Chancen und Risiken sich aus dem grenzüberschreitenden Handel mit Gesundheitsdienstleistungen für die nationalen Gesundheitssysteme insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Osterweiterung ergeben. (ICI2)
"Der Beitrag beginnt mit einer Schilderung der Hintergründe des Rücktritts der Santer-Kommission, gefolgt von einigen theoretischen Überlegungen über die Bedeutung von Vertrauen und Reputation aus der Sicht der Principal-Agent-Theorie. Der dritte Teil wird die Rolle, die der Vertrauens- und Reputationsverlust beim Rücktritt der Santer-Kommission spielte, fokussieren. Die Autorin schlussfolgert, dass die Santer-Kommission die wachsende Macht des Europäischen Parlaments unterschätzte. Die unzureichende Informationspolitik und die zunehmende Praktik, Dokumente zu manipulieren, führten zu einem Vertrauensverlust. Nachdem eine bestimmte Schwelle des Vertrauens in Verbindung mit dem BSE-Skandal überschritten wurde, führten weitere Verletzungen des Vertrauens schließlich zur Zerstörung der Reputation der Santer-Kommission." (Autorenreferat)