Delineations of Some Minute Sea-Surface Animals.-From Coloured Drawings
In: Journal of the Royal United Service Institution, Band 19, Heft 80, S. 214-216
ISSN: 1744-0378
255 Ergebnisse
Sortierung:
In: Journal of the Royal United Service Institution, Band 19, Heft 80, S. 214-216
ISSN: 1744-0378
In: International studies, Band 3, Heft 1, S. 1-5
ISSN: 0973-0702, 1939-9987
Intro -- Title -- Copyright -- Dedication -- Contents -- Introduction -- 1 What Children Know -- 2 Arnold -- 3 Harry: A Social Reformer's Tragedy -- 4 Rosalind -- 5 Good People, Bad Parents -- 6 Philip the Child -- 7 Philip at Oxford and at War -- 8 My Mother Anne -- 9 Philip the Father -- 10 Rhodesia: Many Painful Political Lessons Learned in One Brief Episode -- 11 Josephine -- 12 Escaping Oxford, Starting Work -- 13 Philip - Older But Not Wiser -- 14 Work, Thirty Years Later -- 15 An Ending -- Acknowledgments -- Notes -- Bibliography -- Picture credits -- Index.
Verlagsinfo: Die Weltgeschichte der Zivilisationen vom "grossen britischen Historiker und politisch einflussreichen Jahrhundert-Denker" (FR). Unter welchen Bedingungen entsteht eine Hochkultur? Was führt zu ihrem Untergang? Warum entwickeln einige Völker Reiche von enormer Ausstrahlung, während andere in ihrer Entwicklung stagnieren? Gibt es Gesetzmäi︢gkeiten im Aufstieg und Fall der Zivilisationen? Warum scheitern einige Kulturen in Krisenzeiten, während andere in ihnen aufblühen? Wo stehen wir heute im geschichtlichen Prozess? Für den grossen Geschichtsforscher Arnold J. Toynbee (1889-1975) stand fest: Nicht Staaten und Reiche, sondern Kulturen bzw. Gesellschaften sind die bestimmenden historischen Faktoren
In: Oxford paperbacks
Arnold Toynbees 'Menschheit und Mutter Erde' ist ein erzählendes Geschichtswerk, eine Weltgeschichte, wie es sie in unserem Zeitalter der Spezialisierung kaum noch einmal geben wird. Es ist wohl das letzte große Dokument dieser historischen Richtung, für die neben Toynbee vor allem Carl Jacob Burckhardt steht. 'Menscheit und Mutter Erde' schildert den Aufstieg und Niedergang der großen Zivilisationen unter einem einigenden Gesichtspunkt: Arnold Toynbee sieht die gegenwärtige Bedrohung der Menschheit durch Selbstzerstörung und Rohstoffmangel als den Gipfelpunkt einer Jahrtausende währenden Entwicklung. Er beschreibt das uralte Auseinanderklaffen von technischem Fortschritt auf der einen und der moralischen, politischen Unreife des Menschen auf der anderen Seite.