Hilfen zur Erziehung – Entwicklungen und Herausforderungen
In: Sozialer Wandel, S. 215-229
8 Ergebnisse
Sortierung:
In: Sozialer Wandel, S. 215-229
In: Internationaler Vergleich und Soziale Arbeit: Theorie, Anwendung und Perspektive, S. 107-137
Sowohl der praktische wie der theoretische Diskurs über Heimerziehung kennt seit langem auch die internationale Dimension. Das Ausland dient dabei mehrheitlich als Vorbild einer im Inland angestrebten organisatorischen Form bzw. einer pädagogisch konzeptionellen Richtung. Gegenüber der Realität einer international also durchaus permeablen Heimerziehungspraxis befindet sich eine international vergleichende Heimerziehungsforschung allerdings erst in den Anfängen. Zwar existieren vor allem für den europäischen Raum mittlerweile brauchbare Länderberichte, die zumindest einen impliziten Vergleich der nationalen "Heimerziehungen" erlauben. Insofern führt das Nachdenken über Heimerziehung im internationalen Vergleich bislang eher zu Ahnungen als zu Wissen über die jeweiligen nationalen Heimerziehungskulturen. Nach dem Referieren einiger Forschungsbefunde zu dieser Situation erörtert der Autor die davor liegenden Fragen und Probleme des Zugangs zu einer vergleichenden Heimerziehungsforschung. (ICE)
In: Reform der Heimerziehung, S. 69-86
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 66, Heft 5, S. 194
ISSN: 0342-5258
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 65, Heft 5, S. 198-207
ISSN: 0342-5258
In: BAG-Mitteilungen : Zeitschrift der Bundesarbeitsgemeinschaft der Diplom-Pädagoginnen und Diplom-Pädagogen e.V., Heft 36, S. 17-32
In: Neue Praxis, Band 18, Heft 1, S. 12-31
Eine kritische Sozialpädagogik und eine sozialwissenschaftlich aufgeklärte Erziehungswissenschaft hatten bislang ihr theoretisches Fundament fraglos im Begriff der (Lohn-)Arbeit. Im Zuge der Krise und Erosion der Arbeitsgesellschaft beginnt dieses Fundament zunehmend brüchig zu werden. Die Grundlagen theoretischer Konzepte müssen daher neu vermessen und kategorial neu begründet werden. Die Autoren entwickeln demgemäß eine Lesart neuerer sozialsoziologischer und gesellschaftstheoretischer Diskurse, die den Blick auf eine bislang unterbelichtete gesellschaftliche Realität systematisch öffnen und diese vernachlässigte andere Seite menschlichen Lebens theoretisch zugänglich machen soll. Im Konzept der generativen Re-Produktion entfalten sie eine Kategorie, die eine neue Verbindung von Pädagogik, sozialer Arbeit und Gesellschaftstheorie von Arbeit und Erziehung diskutierbar machen soll. (JAS)
In: BAG-Mitteilungen : Zeitschrift der Bundesarbeitsgemeinschaft der Diplom-Pädagoginnen und Diplom-Pädagogen e.V., Heft 27, S. 3-9