Sadder but wiser: The effects of emotional states on ambiguity attitudes
In: Journal of economic psychology, Band 53, S. 67-82
ISSN: 0167-4870
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In: Journal of economic psychology, Band 53, S. 67-82
ISSN: 0167-4870
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 64, Heft 3, S. 169-179
ISSN: 2628-7846
In: Human resource management review, Band 34, Heft 3, S. 101029
ISSN: 1053-4822
In: Economica, Band 82, Heft 325, S. 137-161
ISSN: 1468-0335
We examine whether having previously been self‐employed is a negative signal on the job market. In a UK field experiment where two applications of otherwise equally qualified individuals were sent out in response to the same vacancies in human resource management, we find that entrepreneurs systematically receive fewer responses than non‐entrepreneurs. Empirical studies that treat market wages as the opportunity cost of remaining self‐employed are therefore likely to overestimate alternative earnings to entrepreneurship.
Ziele Neben den traditionellen Aufgaben von Forschung und Lehre etabliert sich bei Hochschulen zunehmend die "Third Mission" als zusätzliche Aufgabe, d.h. der Technologie- und Wissenstransfer in die Gesellschaft und Wirtschaft z.B. über die Ausbildung zukünftiger Gründer:innen und die Förderung von entstehenden Startups. Die Wichtigkeit der Innovationskraft deutscher Hochschulen spiegelt sich zum Beispiel auch in der Verabschiedung des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes wider, welches explizit die Gründung von Unternehmen aus Hochschulen fördern soll. Die Studie zur Entrepreneurship Performance Deutscher Hochschulen hat das Ziel, die Entrepreneurship Performance aller Hochschulen in Deutschland als Teil der "Third Mission" zu quantifizieren und zu vergleichen. Damit soll die Studie als Orientierung für Akteure in der Hochschulleitung, in der Hochschulpolitik und Gründer:innen dienen. Methode und Daten - Basierend auf Daten des Handelsregisters über StartupDetector sowie der Plattform Dealroom wurden 27.988 von 2014 bis 2022 in Deutschland gegründete Startups identifiziert (davon wurde für 4.305 Startups mindestens eine Finanzierungsrunde verzeichnet). Auf Basis der Angaben zu Ausbildung und Arbeitserfahrung der Gründer:innen in LinkedIn und Dealroom, der Startup-Webseiten, sowie über Suchmaschinen-Ergebnisse wurden die Startups 296 Deutschen Hochschulen zugeordnet. Die Anzahl der einer Hochschule zugeordneten Startups wurde mit der jeweiligen Studierendenzahl, Mitarbeitendenzahl und dem Etat der Hochschule relativiert (Daten des Statistischen Bundesamts). Wichtigste Ergebnisse - Im absoluten Ranking schneidet die TU München (810 Startups), gefolgt von der TU Berlin (446) und der LMU München (397) am besten ab. In den relativen Rankings führen ausschließlich private Hochschulen wie ESCP (112 Startups / 973 Studierende), HHL (70 / 659) und WHU (136 / 1.878). Die Universität Potsdam bringt die meisten Startups (40% aller Startups) mit mindestens einer Frau im Gründungsteam hervor. Von insgesamt 539 als Deep Tech klassifizierten Startups können 64 der TU München zugeordnet werden, gefolgt von der TU Berlin mit 33. Die meisten (81%) der Gründer:innen bleiben nach ihrem Abschluss in Berlin zur Unternehmensgründung, München hält 64% der Gründer:innen. Im Europäischen Vergleich der gründungsstärksten Hochschulen findet sich die erste Deutsche Hochschule auf Platz 11, im internationalen Vergleich auf Platz 31.