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La città del lavoro: sinistra e crisi del fordismo
In: Campi del sapere
In: Società
¿Pero hubo otra izquierda?
In: Nuestra bandera: revista de debate político y teórico, Heft 231, S. 199-202
ISSN: 1133-567X
La Cgil e il '56: democrazia e autonomia
In: Rassegna sindacale. Quaderni, Band 7, Heft 4, S. 141-148
ISSN: 1590-9689
Interventi - Il lavoro e l'Europa: silenzi ed errori della sinistra
In: Democrazia e diritto: trimestrale dell'CRS, Band 41, Heft 1, S. 67-74
ISSN: 0416-9565
Interventi - Il lavoro e l'Europa: silenzi ed errori della sinistra
In: Democrazia e diritto: trimestrale dell'CRS, Band 40, Heft 9, S. 67-74
ISSN: 0416-9565
Politica e strategie - Quali politiche per l'Europa
In: Democrazia e diritto: trimestrale dell'CRS, Band 40, Heft 5, S. 25-46
ISSN: 0416-9565
Politica e strategie - Quali politiche per l'Europa
In: Democrazia e diritto: trimestrale dell'CRS, Band 40, Heft 1, S. 25-46
ISSN: 0416-9565
Revisiter le contrôle ouvrier (entretien)
In: Cahiers marxistes: cm, Heft 218, S. 203-224
ISSN: 0591-0633
Reflexiones sobre los paradigmas contemporáneos de análisis del movimiento obrero
In: Revista mexicana de ciencias políticas y sociales, Heft 159, S. 167-180
ISSN: 0185-1918
Eine neue gewerkschaftliche Kultur: Gespräch mit Bruno Trentin über Lage und Perspektiven der italienischen Gewerkschaften
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 42, Heft 11, S. 722-728
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
Überlegungen zu neuen Aufgaben der Gewerkschaften
In: Sozialismus in Europa - Bilanz und Perspektiven: Festschrift für Willy Brandt, S. 104-117
Angesichts der Fragen und Probleme, die sich aus dem Wandel der Industriegesellschaft ergeben, wird nach Identität und Funktion von Gewerkschaften gefragt, und zwar sowohl auf italienischer als auch auf europäischer Ebene. Neue Grenzen und neue Herausforderungen werden untersucht, die dazu veranlassen, nicht nur das Konzept und die Ziele des Kampfes um die künftige sozioökonomische Entwicklung, sondern auch den eigentlichen Begriff der Solidarität und die damit verbundenen Ziele neu zu überdenken. Es gilt, so wird gezeigt, neue Formen der Arbeitsorganisation und der Berufsausbildung zu finden und zu praktizieren. Am Beispiel der italienischen Gewerkschaften wird deutlich gemacht, daß sich der Gewerkschaftsbewegung (europaweit) die Aufgabe stellt, radikal über Strategien, Prioritäten und Identität der Gewerkschaften nachzudenken. Die Folgen der Errichtung eines europäischen Binnenmarktes für die gewerkschaftliche Strategie werden erörtert. Außerdem wird nach dem Zusammenhang zwischen gewerkschaftlicher Konzeption und wirtschaftlicher Demokratie gefragt. Insgesamt wird deutlich, daß die Gewerkschaften angesichts der vielfältigen Veränderungen nach neuen Programmen und neuen Organisationsformen suchen muß. (ICA)
Von der Rätegewerkschaft zu einer Kultur der Veränderung
In: Kapitalistische Krise und Strategien der Eurolinken: Fragen einer sozialistischen Politik in Westeuropa, S. 107-114
Im Rahmen der Dritten Otto-Bauer-Konferenz in Wien 1982, auf der gemeinsame theoretische Orientierungspunkte, aktuelle Probleme und Herausforderungen der Eurolinken erörtert wurden, widmete sich der Autor der Nachkriegsentwicklung der italienischen Gewerkschaftsbewegung, die er als Rätegewerkschaft charakterisierte und in ihrer Entstehung, ihren Inhalten und Konzepten ausführlich beschrieb. Als Höhepunkt der Bewegung stellte er die 1969/70 erfolgte Einrichtung der Fabrikräte mit dem Kennzeichen der Vereinigung von Forderungspolitik, Kontrolle und Verhandlung im Unternehmen sowie den zunehmenden Einfluß auf die staatliche Wirtschaftspolitik heraus. Die in der Mitte der 70er Jahre einsetzende Wirtschafts- und Sozialkrise mit ihren Negativeffekten auch für die Gewerkschaften erfordert laut Verfasser (1) eine veränderte Konzeption mit Erkennung neuer Instrumente, neuer Interventionszentren und Gewinnung einer alternativen Massenkultur sowie (2) eine vollkommene Erneuerung der Gewerkschaft mit einem entsprechenden Plan zur gesellschaftlichen Transformation. (JS)
"In der Krise haben sich die Prioritäten gewerkschaftlicher Politik verändert": Ein Interview mit Bruno Trentin (CGIL)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 8, Heft 31, S. 171-181
ISSN: 2700-0311
Dr. Bruno Trentin war bis Mai 1977 der Vorsitzende der größten italienischen Einzelgewerkschaft, der Einheitsgewerkschaft der Metallarbeiter FLM. Danach hat er die Leitung des gewerkschaftlichen Studienzentrums in Arriccia des kommunistisch-sozialistischen Gewerkschaftsbundes CGIL übernommen. Bruno Trentin hat eine Reihe von Schriften zum gewerkschaftlichen Selbstverständnis und zur gewerkschaftlichen Strategie veröffentlicht. Erst jüngst ist das viel diskutierte Buch "Da Sfruttati a Produttore" (Vom Ausgebeuteten zum Produzenten) veröffentlicht worden. Auf einem Seminar, das im Februar 1978 an der Freien und der Technischen Universität Berlin zu Problemen gewerkschaftlicher Politik in der Krise in der BRD, Italien und Frankreich durchgeführt wurde, hat Bruno Trentin über die strategischen Überlegungen in der italienischen Gewerkschaftsbewegung angesichts von Arbeitslosigkeit. Rationalisierungstendenzen und des Problems der Weltmarktposition des Landes berichtet. Wir haben die Gelegenheit benutzt, mit Bruno Trentin ein Gespräch zu führen über die Probleme gewerkschatftlicher Politik in der Krise in der Absicht, in die westdeutsche Diskussion auch Überlegungen einzubringen, die in Italien diskutiert werden.