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47 Ergebnisse
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In: Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft
In: Pubblicazioni AREl [83]
In: Rassegna sindacale. Quaderni, Band 12, Heft 1, S. 51-72
ISSN: 1590-9689
In: Mondoperaio: rivista mensile periodico dei socialisti, Heft 11-12, S. 87-89
ISSN: 0392-1115
In: Mondoperaio: rivista mensile periodico dei socialisti, Heft 1, S. 29-32
ISSN: 0392-1115
In: Transfer: the European review of labour and research ; quarterly review of the European Trade Union Institute, Band 8, Heft 4, S. 608-623
ISSN: 1996-7284
Regulation of conflict is not currently part of the European social model. This contribution suggests methods for underpinning the European social model with a robust system of industrial relations. One important issue is that of transnational strikes. The author sets out a number of hypotheses for what might constitute legitimate strike action in European terms. Dispute prevention and settlement procedures should be an important part of a European industrial relations system. Italian legislation on public-service strikes, with its focus on users as well as strikers, is discussed. The Italian model provides useful pointers for a European system, balancing as it does the collective and individual interests of the workers and users involved in labour conflicts.
In: Politica internazionale: rivista bimestrale dell'IPALMO, Heft 6, S. 99-104
ISSN: 0032-3101
In: International labour review, Band 131, Heft 4-5, S. 497-512
ISSN: 0020-7780
Der Autor untersucht vier Aspekte der Arbeitsmarktflexibilität: Flexibilität der Beschäftigtenzahl, Arbeitszeitflexibilität, interne Flexibilität der Arbeitsorganisation und Lohnflexibilität. Er geht jeweils knapp auf gesetzgeberische Maßnahmen in den EG-Ländern und die Einstellungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern ein. (IAB2)
In: International labour review, Band 131, Heft 4/5, S. 497-512
ISSN: 0020-7780
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 41, Heft 1, S. 38-46
ISSN: 0342-300X
"Durch gesetzliche und tarifliche Neuregelungen ist in Italien in den letzten Jahren die Arbeitszeit erheblich flexibilisiert worden. Die Arbeitszeitverkürzungen in den meisten Branchen wurden auf jährlicher Basis vereinbart. In der Regel werden sie durch freie Tage realisiert, die nach betrieblichen und individuellen Bedürfnissen genommen werden. Viele Tarifverträge enthalten Öffnungsklauseln für abweichende betriebliche Vereinbarungen. So kann beispielsweise in der Textilindustrie die reguläre wöchentliche Arbeitszeit zur Saison auf maximal 48 Stunden erhöht werden. Auch von gesetzlichen Regelungen kann inzwischen durch Tarifverträge abgewichen werden. So kann beispielweise eine längere regelmäßige tägliche Arbeitszeit ausgehandelt werden. Insgesamt ist hiermit ein deutlicher Trend zur Dezentralisierung von Arbeitszeitverhandlungen festzustellen, der von den Gewerkschaften trotz einiger Skepsis mitgetragen wird." (Autorenreferat)
In: Stato e mercato, S. 377-402
ISSN: 0392-9701
In: Labour and society: a quarterly journal of the International Institute for Labour Studies, Band 10, Heft 1, S. 27-43
ISSN: 0378-5408
Der Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung des Arbeitsrechts in Italien in den siebziger und frühen achtziger Jahren. Außer den Merkmalen, die im wesentlichen mit denen anderer Industrieländer vergleichbar sind, hat sich in Italien bis heute die Unterscheidung zwischen industriellem und kollektivem Arbeitsrecht gehalten. Die in den mittleren und späten siebziger Jahren sich vollziehende Wende im System der italienischen industrial relations hat sich auch im Rechtssystem widergespiegelt. Der wachsende Einfluß staatlicher (rechtlicher) Interventionen auf die Arbeitswelt ist nach wie vor auf einen wenigstens grundsätzlichen Konsens der Sozialpartner angewiesen. (IAB)
In: Labour and society: a quarterly journal of the International Institute for Labour Studies, Band 10, S. 27-43
ISSN: 0378-5408