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Politik, Gesellschaft und Medien in Großbritannien: perzeptionelle Diskrepanzen in der Irakfrage
In: Transatlantische Perspektiven für die Ära Obama: Aufbruch zu neuen Ufern oder "business as usual"?, S. 161-172
"Kaum eine militärische Auseinandersetzung wurde der Weltöffentlichkeit so medienintensiv und detailliert vermittelt wie der Irakkrieg 2003. Dies wirft die Frage auf, welchen Einfluss die Medienberichterstattung in Großbritannien auf die tiefe Spaltung von Regierung und Öffentlichkeit in dieser Angelegenheit hatte. Dem Argument, britische Medienvertreter hätten die Kluft zwischen staatlicher Interessenpolitik und öffentlicher Meinung zu verantworten, steht die Vorstellung entgegen, dass die unterschiedliche Bewertung internationaler Konflikte vielmehr auf divergierenden Moral- und Wertvorstellungen in Regierung und Gesellschaft beruht." (Autorenreferat)
Die Veränderung der britischen Presseberichterstattung über Deutschland im Zuge des Regierungswechsels Schröder/Merkel
In: KFIBS-Studie, Band 2/07