Suchergebnisse
Filter
18 Ergebnisse
Sortierung:
Als Christ dem Islam begegnen
In: Ignatianische Impulse 8
Bsteh, Andreas, und Tahir Mahmood (Hrsg.): Intoleranz und Gewalt. Erscheinungsformen, Gründe, Zugänge
In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Band 101, Heft 2, S. 590-591
ISSN: 2942-3139
Der Dialog mit dem Islam: seine religiöse und seine ethische Dimension
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 20, Heft 12, S. 45-67
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
Der Dialog mit dem Islam: seine religiöse und seine ethische Dimension
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 12, S. 45-67
"Der 11. September 2001 hat der westlichen Welt eines gezeigt: Zum Dialog mit dem Islam gibt es keine Alternative. Teil dieses Dialogs muss es sein, die Vielschichtigkeit der islamischen Realität aufzudecken, aber auch zu fragen, welche Schritte für Muslime und Nichtmuslime geboten sind, das Zusammenleben von Gruppen verschiedener Kultur und Religion friedlich zu gestalten. Wenngleich auch manche nach den Terrorschlägen in den USA den Islam als die globale Bedrohung schlechthin ansehen, darf nicht übersehen werden, dass Islam und islamistischer Fundamentalismus nicht das Gleiche sind, dass der dschihad für viele muslimische Autoren keinen den Westen bedrohenden Charakter hat. Am Aufkommen des Islamismus ist die westliche Welt nicht schuldlos. Massenarmut in islamischen Ländern, gravierende, von den Industrienationen mitverantwortete soziale Misstände sowie eine den Westen begünstigende Wirtschaftsordnung sprechen für sich. Sicher, die Schuldigen an terroristischen Akten dürfen ihrer Strafe nicht entgehen. Doch auch die weltweite sozial wirtschaftliche Ungerechtigkeit muss ein Ende haben, soll der Terrorismus besiegt werden. Zu ihm gibt es Alternativen, zum Gespräch zwischen den Kulturen und Religionen nicht." (Autorenreferat)
Der Dialog mit dem Islam. Seine religiöse und seine ethische Dimension
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 20, Heft 4, S. 45-67
ISSN: 0177-7521
Die Beziehungen zwischen Christen und Moslems
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 44, Heft 19, S. 597-606
In den christlich-moslemischen Beziehungen kam es während der letzten Jahrzehnte auf christlicher Seite zu einem Neuansatz. Die Moslems nahmen diesen im großen und ganzen positiv auf, sind insgesamt aber weit davon entfernt, sich einem Dialog offenherzig zuzuwenden; in den letzten Jahren scheint eine negative Haltung zu wachsen. Ein zentraler Grund für die Dialogprobleme der Moslems ist, daß die gemeinsamen religiösen Grundprinzipien unterschiedlich interpretiert werden. Notwendig wäre eine Ausweitung des Dialogs von Fragen der Doktrin auf die "wirklichen Probleme des modernen Lebens". (SWP-Whr)
World Affairs Online
Islamin India: Studies and Commentaries. Volume II: Religion and Religious Education
In: Pacific affairs: an international review of Asia and the Pacific, Band 60, Heft 1, S. 127
ISSN: 1715-3379
Muslime fragen, Christen antworten
In: Topos-Taschenbücher Band 1044
Al-Ḥallāğ oder die Religion des Kreuzes: die Suche nach dem Absoluten aus christlicher und muslimischer Perspektive
In: CIBEDO-Schriftenreihe 6
Der französische Philosoph und Islamkundler Roger Arnaldez legt in diesem Essay den geistlichen Weg des persischen Sufis al-Hallag (857-922) dar, des vielleicht bedeutendsten Vertreters der frühen islamischen Mystik. Der von einem spirituellen Zugang zum Islam geprägte Text zeigt, wie dem Mystiker das Kreuz in einer Art prophetischer Vorschau des eigenen Todes zum Symbol der restlosen und gelassenen Annahme extremen Leidens wird. Zugleich bleibt al-Hallag für Arnaldez ganz dem Islam verbunden: Prägnant arbeitet Arnaldez deshalb die Unterschiede zwischen dem koranischen ʿĪsā ibn Maryam und dem historischen Jesus der Evangelien heraus