Programmplanung als Instrument der Stadtentwicklungsplanung
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 2872
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In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 2872
In: Deutscher Städtetag
In: Reihe H, DST-Beiträge zur Informationsgesellschaft und Stadtforschung. Reihe H, DST-Beiträge zur Statistik und Stadtforschung Heft 6
In: Szenarien zur demografischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung in Städten und Regionen, p. 121-136
Mit TooLS fördert die EU die Entwicklung vergleichbarer Erhebungen zum Thema "alternde Bevölkerung" auf der örtlichen Ebene. Ziel des Projekts ist es, durch ein abgestimmtes Informationsangebot und einen Informationsaustausch der Beteiligten kooperatives Lernen auf lokaler Ebene zu unterstützen. Die Städte sollen so die Herausforderungen besser bewältigen, vor die sie die rasch alternde Bevölkerung stellt. Das von zwei Städtegemeinschaften im KOSIS-Verbund und der Universität Freiburg getragene Projekt hat bereits in der Entwicklungsphase neben mehreren deutschen Städten auch niederländische und finnische Städte mit einbezogen, von denen Amsterdam und Helsinki unmittelbare Projektpartner sind. Der Beitrag erläutert die Komponenten des Projekts anhand praktischer Ergebnisse. Schwerpunkte bilden das TooLS-Informationsportal auf der Grundlage des Informationsmanagementsystems DUVA, die Inhalte in Form kooperativ durchgeführter Bürgerbefragungen, Testerhebungen bei Verwaltungsstellen und sekundärstatistische Vergleichsdaten sowie die Kooperation in offenen Städtenetzwerken.
In: GESIS-Schriftenreihe, Volume 23
Die "Regionalen Standards" gehen zurück auf die Initiative eines gemeinsamen Arbeitskreises, bestehend aus Vertretern des Statistischen Bundesamtes, der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI) und des ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V. Sie stellen ein Angebot für die Forschung in der Bundesrepublik Deutschland dar. Die "Regionalen Standards" beschreiben Gebietsabgrenzungen und Instrumente zur Typisierung von Regionen, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland von der amtlichen Statistik und/oder der Markt- und Sozialforschung in gewisser Regelmäßigkeit eingesetzt werden. Zusätzlich werden Datensätze aus unterschiedlichen Quellen vorgestellt, die für die Regionalisierung von Bevölkerungsumfragen genutzt werden können und für die Forschung (teils jedoch mit Einschränkungen) zur Verfügung stehen.
In: GESIS-Schriftenreihe, Volume 12
"Die 'Regionalen Standards' gehen zurück auf die Initiative eines gemeinsamen Arbeitskreises, bestehend aus Vertretern des Statistischen Bundesamtes, der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI) und des ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V. Sie stellen ein Angebot für die Forschung in der Bundesrepublik Deutschland dar. Die 'Regionalen Standards' beschreiben Gebietsabgrenzungen und Instrumente zur Typisierung von Regionen, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland von der amtlichen Statistik und/oder der Markt- und Sozialforschung in gewisser Regelmäßigkeit eingesetzt werden. Zusätzlich werden Datensätze aus unterschiedlichen Quellen vorgestellt, die für die Regionalisierung von Bevölkerungsumfragen genutzt werden können und für die Forschung (teils jedoch mit
Einschränkungen) zur Verfügung stehen. Ergänzt werden die 'Regionalen Standards' durch eine jährlich aktualisierte Tabellenanalyse aus dem Mikrozensus, zu beziehen über die Internetseiten www.destatis.de, www.gesis.org und www.adm-ev.de." (Autorenreferat)