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Spectacular acquisitions of well-known international firms by Chinese companies have triggered both surprise and unease in the West. Looking at the headlines of some recently published articles on this rather new phenomenon, most of them reflect the "China threat" thinking now common in the West: "The dragon tucks in" (The Economist, 30.06.05), "China: Is the World Really Prepared?" (Bernstein 2004), "The Chinese are coming" (Der Spiegel, 1/2005), and "Will the World become Chinese?" (Die Zeit, 25/2005). This article aims at providing a more balanced understanding of the importance of Chinese companies' global expansion. The first section of this article gives an overview of the development of China's overseas investment. Section 2 looks at the international mergers & acquisitions (M&A) activities of Chinese companies. Section 3 studies the role of the Government in the "going out" strategy. Section 4 deals with the quest of Chinese companies to become global players, and the final section analyses the prospects of Chinese overseas investment.

As the expansion of Chinese companies in the international marketplace has triggered widespread interest, this article attempts a sobered look at the importance of this trend. The extent of Chinese overseas investment, behavior of Chinese companies, and the role of Chinese government are investigated.

Volksrepublik (VR). Bibliography relating to financial reform in mainland China; entries in German and English.

Was wäre, wenn man alles ganz anders machen könnte? Seit beinahe zwei Jahrzehnten ist dies für den Unternehmer Uwe Lübbermann keine theoretische Frage mehr, sondern ein anhaltendes soziales und ökonomisches Experiment. Erstmals hat er es umgesetzt zusammen mit seinem "Getränke-und-mehr"-Kollektiv Premium: Rabatte für diejenigen, die nur geringe Mengen abnehmen; gleiches Gehalt für alle; im Internet frei verfügbare Rezepte für die hergestellten Getränke; keine schriftlichen Verträge und die Klärung sämtlicher Unternehmensbelange in einer konsensdemokratischen Struktur. Ausgehend von dem Willen, der unsozialen Dynamik des kapitalistischen Systems eigene Werte entgegenzusetzen, hat Premium über viele Jahre nicht nur ein krisensicheres, sozial orientiertes Unternehmen aufgebaut. Es ist vielmehr selbst zum anhaltenden Motor von Veränderung geworden - eine Software, die die Menschen, Unternehmen und Systeme, mit denen sie arbeitet, verändert, indem sie grundlegende Mechanismen außer Kraft setzt und durch andere ersetzt. Denn das Engagement für soziale und ökologische Fragen beeinflusst nicht nur Geschäftsentscheidungen, Abläufe und Kommunikationsweisen - es überträgt sich auf alle, die mit Lübbermann zusammenarbeiten und verwandelt sie. "Wirtschaft hacken" beschreibt diese Veränderungsmaschine erstmals ausführlich. Von innen und von außen, parteiisch und kritisch, zum Inspirieren und zum Nachbauen.