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Kompetenzen und problemorientiertes historisches Lernen - Ein Zwischenruf
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 36, Heft 1-2, S. 19-23
ISSN: 0343-4648
Innere Wiedervereinigung durch historisches Lernen - Zugänge zum gemeinsamen Verstehen der Zeit der Teilung: ein Essay
In: Auf dem Weg zur Einheit: Aspekte einer neuen Identität, S. 24-45
Der Autor weist auf den Stellenwert historischen Lernens im Rahmen der Geschichtsdidaktik hin, wodurch Identitätsbildung und -revision angeregt und Geschichtsbewußtsein in einer demokratischen Gesellschaft gefördert werden kann. Vor allen Dingen kann historisches Lernen wesentlich zur 'inneren Wiedervereinigung' der West- und Ostdeutschen beitragen, was jedoch die Vergegenwärtigung einer kollektiven Identität voraussetzt. Der Autor beschreibt diese 'Wir- Identität' anhand von historischen Konstellationen, welche die 45-jährige getrennte Geschichte der Deutschen als gemeinsame Vergangenheit und Sorge um eine 'bessere Zukunft' dokumentieren. Er geht dazu auf die Entwicklungen "von Buchenwald zur thüringischen SED 1945/46", auf die Hintergründe des 17. Juni 1953 und auf das "Nachleben des sowjetischen Wiedervereinigungsangebots von 1952 in Westdeutschland" ein. Ein Anhang enthält den Abdruck eines Plakats 'An das werktätige Volk Thüringens' und das 'Buchenwalder Manifest'. (ICI)
Identitätsbildung und Geschichtsdidaktik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 41, S. 12-20
ISSN: 0479-611X
Identitätsbildung und Geschichtsdidaktik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41, S. 12-20
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag beschäftigt sich mit der Herausforderung der Disziplin Geschichtsdidaktik durch die Wiedervereinigung Deutschlands. Geschichtsdidaktik 'West' und Geschichtsmethodik 'Ost' haben ihre Potentiale in doppelter Hinsicht in den neuen Diskurs einzubringen: (1.) zur Erarbeitung einer konsensfähigen Geschichte der historischen Bildung in der Epoche der Teilung: (2.) zur Ermittlung von Bedingungen, Abläufen und Gestaltungsmöglichkeiten individueller und kollektiver Identitätsbildungsprozesse in Schule und Erwachsenenbildung. So sind ost- und westdeutsche Wissenschaftler zu differenzierteren Aussagen über die Funktion der Autobiographie beim Aufbau historischer Identität wie über die Identität als stukturierendes Zentrum des Geschichtsbewußtseins gelangt. Neue Wege historischen Lernens werden damit gewiesen." (Autorenreferat)
Identitätsbildung und Geschichtsdidaktik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41/1994
ISSN: 0479-611X
Identitaetsbildung und Geschichtsdidaktik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41, S. 12-20
ISSN: 0479-611X
Historisches Lernen problemorientiert
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 21, Heft 1-2, S. 79-82
ISSN: 0343-4648
Gesellschaftspolitik zwischen Tradition und Innovation in der Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 6/7, S. 3-17
ISSN: 0479-611X
"Am Beispiel von Sozialversicherungsgesetzgebung, Lastenausgleich, Beamtengesetzgebung und Gewerbefreiheit wird versucht, das spezifische Mischungsverhältnis alliierter und deutscher Einflußnahmen zu ermitteln, das der Bundesrepublik Deutschland im Laufe ihrer in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre zu Ende gehenden Gründungsphase das unverwechselbare, bis heute wirkende Gepräge gab. Reformimpulsen von alliierter Seite (Sozialversicherung, Beamtenrecht und Gewerbefreiheit) stellte sich Widerstand der Westdeutschen entgegen. Beim Lastenausgleich gab es einen derartigen Impuls nicht; die deutschen Entscheidungsträger kämpften jedoch auch ihrerseits nicht um einen fundamentalen Wandel der Vermögensstruktur. Eine umfassende Innovation in den genannten Bereichen unterblieb. Dennoch kam es zu bemerkenswerten Innovationsschüben, die sich jedoch nur auf der Basis traditioneller Strukturen vollziehen konnten. Die deutschen Traditionen erwiesen sich also so stark, daß die von außen kommenden Reformansätze sich nicht durchsetzen konnten und daß auf deutscher Seite entwickelte Vorstellungen - wie die Gerhard Weissers zum Lastenausgleich - keinen breiten Konsens fanden. Aber gerade in der Auseinandersetzung mit den alliierten Impulsen und aufgrund der Notwendigkeit, einen Lastenausgleich durchzuführen, wurden Kräfte freigesetzt, die es ermöglichten, daß auf breiter politischer Basis Weiterentwicklungen der traditionellen Strukturen zustande kamen, die die hohe Qualität des sozialen Systems der Bundesrepublik Deutschland bis heute geformt und die Zustimmung der Bevölkerung zum westdeutschen Staat bewirkt haben." (Autorenreferat)
Gesellschaftspolitik zwischen Tradition und Innovation in der Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 6-7, S. 3-17
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Gesellschaftspolitik zwischen Tradition und Innovation in der Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 6-7/89
ISSN: 0479-611X
Gesellschaftspolitik zwischen Tradition und Innovation in der Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 6+7, S. 3-17
ISSN: 0479-611X
Das Mittelalter im Unterricht - Ueberlegungen zu einem didaktischen Gesamtkonzept
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 16, Heft 1-4, S. 72-86
ISSN: 0343-4648
Frühe Weichenstellungen im Wirtschaftsparlament der Bizone: ein Problemaufriß zum Verhältnis von Forschungsstand und Lehrplan-/ Schulbuchstandard
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1986, Heft B 49, S. 3-7
ISSN: 0479-611X
"Dem Forschungsstand zu Aspekten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes (Bizone) und den wichtigsten im Frankfurter Wirtschaftsrat vollzogenen Weichenstellungen werden entsprechende Befunde in ausgewählten Schulbüchern und Lehrplänen gegenübergestellt, um die Fragestellung für die Sektionsarbeit zu entwickeln, an der Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Schule beteiligt sind." (Autorenreferat)