Der Übergang zur Marktwirtschaft in der CSFR, Polen und Ungarn: Ausgangsbedingungen und erste Schritte
In: FIB papers P 91,307
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In: FIB papers P 91,307
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 55, Heft 12, S. 17-24
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Bevölkerungsdynamik und Grundbedürfnisse in Entwicklungsländern, S. 93-135
Der Autor befaßt sich mit dem Zusammenhang von Fruchtbarkeitsrückgang und Familienplanung. Trotz der Bedeutung der Theorien rationalen Bevölkerungsverhaltens könne keineswegs generell angenommen werden, die tatsächliche Kinderzahl sei von den Eltern gewollt. Zur Begründung führt der Autor empirische Untersuchungen an, die einerseits die hohe Zahl unerwünschter Kinder sowie andererseits den engen Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit von Kontrazeptiva und Kinderzahl klar belegen. Außerdem sinkt die Zahl der gewünschten Kinder im Zeitablauf deutlich stärker ab als die Zahl der tatsächlich geborenen Kinder. Daraus kann ein ungedeckter Bedarf an Familienplanungsleistungen abgeleitet werden, dessen Ermittlung wichtige Informationen für bevölkerungspolitische Maßnahmen ermöglicht. (TL2)
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 28, Heft 3-4
ISSN: 2196-6842
Kenia war das erste afrikanische Land mit einem Familienplanungsprogramm, das lange Zeit jedoch als wenig wirksam galt. Im kenianischen "Demographic Health Survey" von 1989 wurde erstmals ein starker Rückgang der gewünschten und tatsächlichen Kinderzahlen dokumentiert. Die vorliegende Studie untersucht, wie Familienplanung zum dynamischen Fruchtbarkeitsrückgang beigetragen hat. Der Autor analysiert vor allem, welche Rolle dabei die internationale Entwicklungszusammenarbeit gespielt hat, wie nachhaltig die bisherigen Aktivitäten sind und ob Kenia die Familienplanungsprogramme aus eigener Kraft fortsetzen können wird. Außerdem untersucht er die Wirksamkeit verschiedener nicht-klinischer Ansätze der Familienplanung, insbesondere gemeindegestützte Familienplanungsprogramme (Community Based Distribution, CBD), den subventionierten Verkauf von Kontrazeptiva über kommerzielle Vermarktungskanäle (Contraceptive Social Marketing, CSM) und Familienplanung am Arbeitsplatz. (DÜI-Hff)
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 64, Heft Supplement, S. 64-70
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 64, Heft 1, S. 64-70
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien, Heft 1/2013, S. 64-70
"Zum dritten Mal in den letzten 100 Jahren rückte der demographische Wandel seit 2003 wieder in die öffentliche Aufmerksamkeit. Anders als in der Vergangenheit zeichnen sich diesmal nachhaltige Anpassungen und eine längerfristigere Verankerung des Themas in der Politik, den Unternehmen und den gesellschaftlichen Institutionen ab. Die Bestandteile des demographischen Wandels, der Bevölkerungsrückgang auf nationaler Ebene seit 2003, die demographische Alterung, die Verwandlung Deutschlands in eine multi-ethnische Gesellschaft und die Veränderung der Familienstrukturen sind heute deutlich manifestiert. Sie sind das Ergebnis sehr langfristiger Prozesse, vor allem des säkularen Rückgangs der Kinderzahlen und der Verlängerung der Lebenszeit. Alle vier Bestandteile des demographischen Wandels haben Auswirkungen auf das Gesundheitswesen, am wichtigsten ist jedoch die demographische Alterung." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 55, Heft 12, S. 17-24
ISSN: 1430-175X
In: The Economic Consequences of Immigration to Germany; Studies in Contemporary Economics, S. 155-177
In: The Economic Consequences of Immigration to Germany; Studies in Contemporary Economics, S. 61-80
In: The Economic Consequences of Immigration to Germany; Studies in Contemporary Economics, S. 21-43
In: Schweizer Monatshefte für Politik, Wirtschaft und Kultur, Band 81, Heft 11, S. 15-25
"Die Bevölkerung der Schweiz altert. Dazu tragen im 20. Jahrhundert sowohl die steigende Lebenserwartung als auch die sinkende Kinderzahl pro Familie bei. Zugleich macht der Rückblick klar, dass internationale Wanderungen einen beträchtlichen Einfluß auf die demographische Entwicklung der Schweiz hatten. Es kam zu einer Abnahme der Auswanderung von Schweizern sowie zu einer Zunahme der Zuwanderungen aus dem Ausland. Niedrige Kinderzahlen, eine Erhöhung der Lebenserwartung, die Abwanderung Schweizer Bürger und die Zuwanderung von Ausländern werden auch in Zukunft ganz wesentlich die Grösse, die Altersstruktur und die Zusammensetzung der Bevölkerung in der Schweiz bestimmen. Wie dies im Detail aussehen könnte und welcher Spielraum zwischen alternativen Entwicklungen besteht, ist Gegenstand der hier präsentierten Untersuchung, die von Avenir Suisse initiiert wurde. Sie stützt sich auf sechs demographische Szenarien. Diese verdeutlichen den Einfluss von Migration, Entwicklung der Lebenserwartung und Einbürgerungen." (Autorenreferat)
In: German politics and society, Band 17, Heft 4, S. 1-33
ISSN: 1558-5441
In Germany, as in many other European democracies, immigrationand citizenship are contested and contentious issues. In the Germancase it was both the magnitude of postwar and recent immigration aswell as its interference with questions of identity that created politicaland social conflict. As a result of World War II, the coexistenceof two German states, and the persistence of ethnic German minoritiesin central and eastern Europe, (West) Germany's migration andnaturalization policy was inclusive toward expellees, GDR citizens,and co-ethnics. At the same time, the Federal Republic of Germany,despite the recruitment of several million foreign labor migrantsand—until 1992—a relatively liberal asylum practice, did not developsimilar mechanisms and policies of absorption and integration of itslegal foreign residents.
In: German politics and society, Band 17, Heft 4, S. 1-33
ISSN: 1045-0300, 0882-7079