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372 Ergebnisse
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In: Werkstattberichte Band 10
In: Werstattberichte Band 5
In: Schriften zum Umweltenergierecht Band 39
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Neben einer Aufbereitung und Systematisierung der luftverkehrsrechtlichen Hinderniskennzeichnung von Windenergieanlagen bietet das Werk eine fundierte rechtliche Auseinandersetzung mit der bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung (BNK) von Windenergieanlagen, wobei die BNK-Pflicht des § 9 Abs. 8 EEG im Vordergrund steht. Im Sinne einer praxisnahen Kommentierung erfolgt eine Darstellung und Auslegung des Inhalts der Norm sowie hierzu diskutierter Fragestellungen. Ebenso werden die Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht sowie ausgewählte Umsetzungsfragen untersucht. Darüber hinaus werden Ansätze zur Forderung einer bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung auf Grundlage umweltschützender Vorschriften aufgezeigt.
Einleitung -- Die Entwicklung der Sozialverbände – von der Kriegsopferbewegung zum sozialpolitischen Interessenvertreter und Rechtsdienstleister -- Die sozialrechtsbezogene Beratung und der Zugang zum System sozialer Sicherung – theoretische und empirische Annäherungen an ein Forschungsfeld -- Die Situiertheit der sozialrechtsbezogenen Beratung – Methodisch-methodologische Zugänge -- Die sozialrechtsbezogene Beratung als Forschungssituation – fallspezifische Ergebnisdarstellungen -- Die Gewährleistung eines effektiven Zugangs zum System sozialer Sicherung -- Die sozialrechtsbezogene Beratung ein Gatekeeper1 zum System sozialer Sicherung? Methodische Reflexion, zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse und weiterführende Forschungsperspektiven -- Literaturverzeichnis.
In: Schriftenreihe Studien zur Politischen Soziologie Band 41
In: Edition Politik Band 147
Der »Sommer der Migration« 2015 transformierte die europäische Migrationspolitik. Judith Kopp analysiert anhand des Fluchtursachen-Diskurses, wie gesellschaftliche Akteur*innen strategisch darum ringen, ihre Interessen durchzusetzen. Dazu zeichnet sie die Herausbildung des hegemonialen Verständnisses von Fluchtursachenbekämpfung kritisch nach. Dieses schreibt sich in die Reorganisation des EU-Grenzregimes nach 2015 ein. Gleichzeitig verweisen die diskursiven Kämpfe auf eine stärkere Sichtbarkeit von Geflüchteten vor dem Hintergrund globaler Nord-Süd-Verhältnisse.
Introduction -- Our town: the sociology of policing communities -- Setting the stage: setting, method, and perspective -- Framing police encounters: the dramaturgy of authority -- Violence and the police -- Community tales: storytelling, experience, and local knowledge -- The police and community maintenance -- Postscript: retrospective auto-ethnography.
In: Politik in der digitalen Gesellschaft Band 7
In: Studien zur politischen Soziologie Band 41
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Dieses Buch behandelt die philosophische Frage, welche Gerechtigkeitspflichten gegenüber Flüchtenden insbesondere seitens westlicher Demokratien bestehen. Dazu wird zunächst die Diskussion um positive Gerechtigkeitspflichten im Allgemeinen behandelt, um von dieser ausgehend den Fall der Flüchtenden zu untersuchen. Zu diesem Zweck wird die Diskussion um die Untersuchung der zuständigen kollektiven Akteure wie Nationalstaaten oder die EU erweitert. Zuletzt setzt sich dieses Buch kritisch mit den möglichen Einschränkungen solcher Gerechtigkeitspflichten gegenüber Flüchtenden anhand der Kriterien der objektiven Notlage, Zuständigkeit, Zulässigkeit, Zumutbarkeit und Aussicht auf Erfolg auseinander.
In: Kultur und soziale Praxis
Die Dublin-Verordnung als der zentrale Gesetzestext über die Verteilung der Zuständigkeit für Asylverfahren zwischen den Mitgliedstaaten der EU wirft eine ganze Reihe von Fragen auf: Warum wurde sich für eine Regelung entschieden, die offensichtlich den Interessen der Asylsuchenden und den Mitgliedstaaten an den Außengrenzen widerspricht? Wie lassen sich die Krisen der Verordnung und ihre gleichzeitig hohe Kontinuität erklären? Und warum scheitern zehntausende Überstellungen durch den Widerstand der Asylsuchenden? David Lorenz rekonstruiert die Dublin-Verordnung als Resultat politischer, juristischer und gesellschaftlicher Kämpfe - deren Ergebnisse immer wieder neu ausgehandelt werden müssen.
In: Edition Politik Band 146
Auch Gewerkschaften waren 2015 mit ankommenden Geflüchteten konfrontiert. Doch wie haben Solidaritätsinitiativen von gewerkschaftlicher Seite ausgesehen? Mit Blick auf Österreich, Deutschland und die Europäische Union analysiert Neva Löw gewerkschaftliche Positionen, Diskurse und Solidaritätspraxen und legt Spannungen und Widersprüche offen. Der Sommer der Migration führte innerhalb der Gewerkschaftsbewegung zu einer intensiven Debatte um Fluchtmigration, löste enorme Solidaritätsanstrengungen aus und regte die Organisierung von Geflüchteten an. Dabei blieben diese Initiativen allerdings nie unumstritten
In: Jus Publicum Band 316
Die Herausforderungen der Digitalisierung sind groß – bisweilen wirken sie unüberwindbar. In der antiken Tragödie erscheint in hoffnungslosen Situationen nicht selten der Deus ex machina, die mittels Bühnenmaschinerie einschwebende Gottheit, und wendet die Situation zum Guten. Ähnlich werden in der Digitalisierungsdebatte mitunter jeweils die Technik oder die Grundrechte beschworen. Zum einen soll die digitale Technik selbst das Potenzial in sich tragen, gesellschaftliche Probleme zu lösen und Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit zu geben. Zum anderen wird der Deus in den Grundrechten gesehen, die als Forderung der Digitalisierung entgegengestellt werden. Das Verfassungsrecht hat den Anspruch, das Verhalten und Zusammenleben von Menschen zu ordnen und zu gestalten und seinen zukünftigen Entwicklungen Ziele vorzugeben. Die wichtigsten Ziele sind die in den Grundrechten verbürgten Versprechen freier Entfaltung, gleicher Behandlung und demokratischer Teilhabe. Diese müssen auch unter den Bedingungen der Digitalisierung erfüllt werden.