The data for this project come from a web survey among smartphone users 18 years and older who live in Germany. Respondents were recruited from the German nonprobability online panel of Dynata.
In January of 2020, members of the online panel were invited through a survey-router system, and 3,350 people started the survey. Only smartphone owners were able to proceed to the main questionnaire, and quotas for gender, age, and frequency of smartphone usage were employed to generate a sample with sufficient diversity. Of the panel members who started the survey, 669 were screened out because of the quotas, because they reported not owning a smartphone, or because they did not live in Germany. Of the 2,681 remaining respondents, 156 did not complete the survey (5.8%), and 2,525 respondents completed the questionnaire.
The questionnaire included items on smartphone use and skills as well as sleep behavior, physical activity, and mobility. The questionnaire was programmed in EFS Survey. Respondents could complete the questionnaire on a PC, tablet or smartphone; 36 percent of the respondents completed the questionnaire on a smartphone. The median time for completing the questionnaire was 6 minutes and 48 seconds.
Ziel dieser Studie war es, die Einstellung gegenüber Datenaustausch- und Datenerhebungsorganisationen vor und nach der Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU von Personen in Deutschland zu messen. Die Daten stammen aus einer dreistufigen Split-Panel-Webbefragung unter Personen ab 18 Jahren in Deutschland, die aus einem deutschen, Nicht-Wahrscheinlichkeits-Online-Panel rekrutiert wurden. Im April 2018 (vor dem Inkrafttreten der DSGVO) füllten 2.095 Teilnehmer den Welle 1-Fragebogen über Gerätebesitz, Social Media-Nutzung, Vertrauen in verschiedene Datenerfassungsorganisationen, Bereitschaft zum Datenaustausch, allgemeines Vertrauen, Bewusstsein und Wissen über die DSGVO sowie Datenschutzbelange aus. Im Juli und Oktober 2018 (nach Inkrafttreten der DSGVO) wurden die Befragten aus den früheren Wellen zu einer zweiten und dritten Webumfrage eingeladen, die die meisten Fragen der ersten Welle wiederholte. Zusätzlich zu den Teilnehmern aus den früheren Wellen wurden auch neue Teilnehmer zu den Wellen 2 und 3 eingeladen. Insgesamt 2.046 (Welle 2) und 2.117 (Welle 3) Teilnehmer füllten den Fragebogen der folgenden Wellen aus. 1.269 Teilnehmer nahmen an allen drei Wellen teil.
Themen:
Welle 1
Besitz von Smartphone, Handy, PC, Tablet und/oder E-Book-Reader; Social-Media-Nutzung: Account mit Benutzernahme und Passwort bei ausgewählten Anbietern (Google, Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing); Vertrauen in Institutionen (Google, Facebook, Bundesamt für Statistik, Universitätsforscher) im Hinblick auf den Schutz persönlicher Daten und Begründung diese Einschätzung; Wahrscheinlichkeitsskala im Hinblick auf den Schutz persönlicher Daten bei den zuvor genannten Institutionen und Gründe für diese Einschätzung; Einverständnis mit dem Zuspielen persönlicher Daten der Sozialversicherungsträger zu den Umfragedaten; allgemeines Personenvertrauen; Bekanntheit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU; Wissenstest: Ziele der DSGVO (offen); Gefühl verletzter Privatsphäre durch folgende Institutionen: Google, Facebook, Staatliche Behörden, Universitätsforscher; allgemeine Datenschutzbedenken.
Welle 2:
Besitz von Smartphone, Handy, PC, Tablet und/oder E-Book-Reader; Social-Media-Nutzung: Account mit Benutzernahme und Passwort bei ausgewählten Anbietern (Google, Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing); Vertrauen in Institutionen (Google, Facebook, Bundesamt für Statistik, Universitätsforscher) im Hinblick auf den Schutz persönlicher Daten; allgemeines Personenvertrauen; Bekanntheit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU; Wissenstest: Ziele der DSGVO (offen); Einverständnis mit dem Speichern verschiedener persönlicher Daten durch Facebook bzw. Google (Name, E-Mail Adresse, Wohnadresse, Geburtsdatum, Telefonnummer, Einkommen, Familienstand, Anzahl der Kinder, aktueller Standort, Internetbrowserverlauf, Accountnamen von anderen sozialen Medien und von Dritten erhaltene Daten); Gefühl der Verletzung der Privatsphäre durch folgende Institutionen: Google, Facebook, Staatliche Behörden, Universitätsforscher; allgemeine Datenschutzbedenken.
Welle 3:
Besitz von Smartphone, Handy, PC, Tablet und/oder E-Book-Reader; Social-Media-Nutzung: Account mit Benutzernahme und Passwort bei ausgewählten Anbietern (Google, Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing); Vertrauen in Institutionen (Google, Facebook, Bundesamt für Statistik, Universitätsforscher) im Hinblick auf den Schutz persönlicher Daten; allgemeines Personenvertrauen; Bekanntheit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU; Wissenstest: Ziele der DSGVO (offen); Besorgnis über Privatsphäre im Allgemeinen; Verständlichkeit von auszugweise wiedergegebenen Inhalten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU (bzw. zu Fluggastrechten bei Nichtbeförderung und Flugverspätungen); geschätzte Popularität von Smartphones (Anteil der Smartphonebesitzer je 100 erwachsene Deutsche); Wiederholung der Frage nach dem Vertrauen in Datenerfassungsunternehmen (Google, Facebook) im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten sowie zum allgemeinen Personenvertrauen; Bereitschaft zum Datenaustausch durch Google (bzw. Facebook oder das Statistische Bundesamt) für Forschungszwecke (bzw. für kommerzielle Zwecke).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Bundesland; Schulbildung; berufliche Qualifikation.
Zusätzlich verkodet wurde: laufende Nummer; Befragten ID; Experimentalgruppen DSGVO Info; Dauer (Reaktionszeit in Sekunden); Gerätetyp, mit dem der Fragebogen ausgefüllt wurde.
Der Fragebogen beinhaltete auch zwei Experimente, eines über die Auswirkungen von DSGVO-bezogenen Informationen auf das Vertrauen in Datenerfassungsunternehmen und eines über den Komfort des Datenaustauschs mit verschiedenen Unternehmen aus verschiedenen Gründen.
Ziel dieser Studie ist es, die Bereitschaft zur Teilnahme an der passiven mobilen Datenerfassung unter deutschen Smartphone-Besitzern zu messen. Die Daten stammen aus einer Webumfrage unter deutschen Smartphone-Nutzern ab 18 Jahren, die aus einem deutschen Online-Access-Panels rekrutiert wurden. Im Dezember 2016 füllten 2.623 Teilnehmer den Fragebogen Welle 1 zu den Themen Smartphone-Nutzung und -Fähigkeiten, Datenschutz und Sicherheit sowie allgemeine Einstellungen gegenüber Umfragen und Forschungseinrichtungen aus. Im Januar 2017 wurden alle Befragten von Welle 1 zur Teilnahme an einer zweiten Webumfrage eingeladen. Darin enthalten waren Vignetten, die mehrerer Dimensionen einer hypothetischen Studie mit passiver mobiler Datenerfassung variierten. Die Befragten wurden gebeten, ihre Bereitschaft zur Teilnahme an einer solchen Studie zu bewerten. Insgesamt 1.957 Teilnehmer füllten den Fragebogen Welle 2 aus.
Themen:
Welle 1
Besitz von Smartphone, Handy, PC, Tablet und/oder E-Book-Reader; Art des Smartphones; Häufigkeit der Nutzung des Smartphones; Smartphone-Aktivitäten (Surfen, E-Mails, Fotografieren, Anzeigen/Post von Social Media-Inhalten, Einkaufen, Online-Banking, Installieren von Apps, Verwenden von GPS-fähigen Apps, Verbinden über Bluetooth, Spielen, Streamen von Musik/Videos); Selbsteinschätzung der Smartphone-Kompetenz; Einstellung zu Umfragen und Teilnahme an wissenschaftlichen Studien (persönliches Interesse, Zeitverschwendung, Verkaufsgespräch, interessante Erfahrung, nützlich); Vertrauen in Institutionen im Hinblick auf den Schutz persönlicher Daten (Marktforschungsunternehmen, Universitätsforscher, Bundesbehörden wie das Statistische Bundesamt, Mobilfunkanbieter, App-Unternehmen, Kreditkartenunternehmen, Online-Händler und soziale Netzwerke); Bedenken hinsichtlich der Verwendung personenbezogener Daten durch die vorgenannten Institute; allgemeine Datenschutzbedenken; Gefühl von verletzter Privatsphäre durch Banken/Kreditkartenunternehmen, Finanzamt, Regierungsbehörden, Marktforschungsunternehmen, soziale Netzwerke, Apps, Internetbrowser); Besorgnis über Datensicherheit betreffend Smartphone-Aktivitäten für die Forschung (Online-Umfrage, Umfrage-App, Forschungs-App, SMS-Umfrage, Kamera, Aktivitätsdaten, GPS-Standort, Bluetooth); Anzahl der Online-Umfragen, an denen der Befragte in den letzten 30 Tagen teilgenommen hat; andere Panel-Mitgliedschaften außer der von mingle; frühere Teilnahme an einer Studie mit Herunterladen einer Forschungs-App auf das Smartphone (passive mobile Datenerfassung).
Welle 2
Bereitschaft zur Teilnahme an der passiven mobilen Datenerfassung (mittels acht Vignetten mit unterschiedlichen Szenarien, die die Ausprägungen mehrerer Dimensionen einer hypothetischen Studie mit passiver mobiler Datenerfassung variierten. Die Forschungs-App erhebt die folgenden Daten für Forschungszwecke: technische Merkmale des Smartphones (z.B. Telefonmarke, Bildschirmgröße), das aktuell genutzte Telefonnetz (z.B. Signalstärke), aktueller Standort (alle 5 Minuten), welche Apps verwendet werden und welche Websites besucht werden sowie die Anzahl der ein- und ausgehenden Anrufe und SMS-Nachrichten auf dem Smartphone); Grund, warum der Befragte an der im ersten Szenario verwendeten Forschungsstudie (nicht) teilnehmen würde (offene Antwort); Wahrnehmen von Unterschieden zwischen den acht Szenarien; Art der wahrgenommenen Unterschiede (offene Antwort); erinnerte Daten, die von der Forschungs-App gesammelt werden (Recall); frühere Einladung zum Herunterladen einer Forschungs-App; Download dieser Forschungs-App.
Zusätzlich kodiert wurden: laufende Nummer; Teilnehmer-ID; Dauer (Reaktionszeit in Sekunden); Gerätetyp, mit dem der Fragebogen ausgefüllt wurde; Vignettentext; Vignetteneinführungszeit; Vignettenzeit.
Das Projekt untersucht (a) wie die inszenierten globalen politischen Medienereignisse (d.h. die globalen Klimagipfel) produziert werden und (b) welche diskursiven Effekte diese Ereignisse auf nationale Klimadebatten in den Medien von fünf führenden demokratischen Ländern weltweit haben, nämlich die USA, Deutschland, Indien, Südafrika und Brasilien.
I. Formale und allgemeine inhaltbezogene Kategorien 1. Formale Variablen: Artikel-ID; Coder-ID; Titel (Hauptüberschrift des Artikels); Veröffentlichungsdatum; Medium (Zeitung, Zeitschrift oder News-Website, in der der Artikel veröffentlicht wurde); Länge des Artikels; Format des Artikels (faktenbasierter Artikel, Meinungsbasierter Artikel, Interview, Presseschau, eigenständiges visuelles Bild als eigenständiger Artikel, Brief an den Redakteur u.a.); Platzierung des Artikels (Vorderseite Artikel oder Cover Geschichte, Artikel in der Zeitung und Zeitschrift auf der Titelseite, Artikel in der Zeitung und Zeitschrift ohne Referenz auf der Titelseite); Abschnitt der Zeitung, Zeitschrift und Nachrichten-Website; Autor des Artikels.
2. Inhaltsvariablen: Artikelauslöser (institutionelle Ereignisse, unvorhergesehene (ungeplante) Ereignisse, kommunikative Ereignisse, sonstiges Ereignis); Bezugnahme auf UN-Klimakonferenzen (COPs); Bezugnahme auf Länder; internationale / transnationale institutionelle Bezugnahme.
II. Visuelle Ebene 1. Formale Variablen: Visuelles Bild vorhanden; Foto vorhanden; Anzahl der visuellen Bilder; Anzahl der Fotos; visuelle Bild-ID, Art des visuellen Bildes (Foto, Fotomontage, Diagramm, Karte oder Tisch, Karikatur / Karikatur, offizielles Logo der UN-Klimakonferenz (COP) , thematische Vignette durch Zeitung oder Zeitschrift); Quelle des visuellen Bildes. 2. Visuelle Gestaltung (wenn das visuelle Bild ein Foto oder eine Fotomontage ist): denotative Ebene: institutionelle Bezugnahme auf dem Foto dargestellt; Inhalt des Fotos: Stadtlandschaft, Naturlandschaft (Wälder, Berge und / oder See, Pflanzen und / oder Wiese), Ozean und / oder Ozeanküste, Schnee, Eis, Gletscher, Wüste oder Steppe, Eisbär, andere Tiere , Transport oder konventioneller Verkehr, Landwirtschaft, konventionelle Energieerzeugung, grüne Technologie, andere Industrie / Technologie, PR Stunt-Installation; Person (en), die auf dem Foto abgebildet sind: politischer Akteur, NGO-Vertreter, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, Prominente, Polizei / Sicherheitspersonal, gewöhnliche Bürger, andere Art von Person; Herkunft der dargestellten Person; Aktivität der dargestellten Person (z. B. symbolische Aktivität, Demonstration und andere Form des Protestes usw.); Ort der dargestellten Szene.
Stilistische Ebene: Kamerawinkel, Distanz / Feldgröße des Fotos.
III. Erzählung: 1. Erzählende Merkmale: narrativ (Dramatisierung, Emotionen, narrative Personalisierung, Fiktionalisierung, stilistische Verzierung); Erzählgenre: Gesamtthema (Alltagsgeschäft, Misserfolg nach dem Kampf, Triumph über Widrigkeiten, Kampf um Schicksal oder Planet oder Zivilisation, politischer oder sozialer Konflikt); Ton (fatalistisch, optimistisch, unentschlossen, neutral, leidenschaftlich, pessimistisch); erwartetes Ergebnis; kein vorstellbares Ergebnis. 2. Charakter Spezifikation: Charakter als Opfer: Erzählung Rolle: Opfer vorhanden; Opfer-Typ; Name des Opfers; Opfermaßnahme; Charakter als Bösewicht: Erzählende Rolle: Verbrecher vorhanden; Verbrecherart; Name des Verbrechers; Charakter als Held: Erzählung Rolle: Held vorhanden; Heldentyp; Name des Helds; Heldenaktion; Summe aller Akteure in dem Artikel; Summe der NGO-Vertreter, Politiker, Repräsentanten, internationalen Organisationen, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, Journalisten, Bürger und anderen Akteure.
IV Akteur-Aussage-Ebene Akteur: Akteur-Aussage-ID; Name des Akteurs; Art des Akteurs; Amt des Akteurs; Herkunft des Akteurs; Art des Angebots; Prominenz der Aussage des Akteurs; Art von ´Wir´ Bezug; Rahmen: Verleugnung der Realität der globalen Erwärmung; Verweigerung des problematischen Charakters / Dringlichkeit des Handelns; zentraler Aspekt der Problemdefinition: Erhöhung der Temperatur, Extremwetter, schmelzendes Eis oder Gletscher / steigender Meeresspiegel, wirtschaftliche Chancen durch globale Erwärmung, wirtschaftliche Schwierigkeiten und Härten durch globale Erwärmung, andere gesellschaftliche Konsequenzen; kausale Zuordnung (Situationen oder Prozesse, die der Akteur als Ursache der globalen Erwärmung bezeichnet): natürliche Ursachen; Anthropogene Ursachen (Verbrennung fossiler Brennstoffe / Treibhausgasemissionen, Abholzung, kollidierende nationale Interessen, andere Ursachen, Länder, die für die Bewältigung der globalen Erwärmung verantwortlich sind); Zustimmung oder Ablehnung zu: es sollten keine Maßnahmen ergriffen werden, saubere Energie, Wiederaufforstung, Abholzung vermeiden), Anpassungsmaßnahmen: Anpassung an die landwirtschaftliche Produktion, Anpassung des politischen Prozesses: Übernahme eines neuen rechtsverbindlichen, allumfassenden Vertrages über Emissionskürzungen, stärkere Fokussierung auf lokale Anstrengungen / Akteure vor Ort, andere Maßnahmen: finanzielle Unterstützung für benachteiligte Länder, Verantwortungsbewusstsein für die Lösung des Problems.
Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Stimmzettelverfahren); Kenntnis des Zensus 2011; Informationsquelle über den Zensus; Wissen über die vorherige Volkszählung; Kenntnis des Jahres der vorherigen Volkszählung; Selbsteinschätzung des Informationsgrads über den Zensus 2011; Kenntnis der persönlichen Angaben, die erfasst werden und Bereitschaft über die einzelnen Fragen Auskunft zu geben; Kenntnis der Teilnahmepflicht; Kenntnis über den Umfang der insgesamt zu befragenden Bevölkerung; Kenntnis darüber, ob die statistischen Ämter die persönlichen Angaben vom Bürger erfragen oder sich diese Angaben von anderen Ämtern besorgen dürfen; Sympathie-Skalometer für die CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen und die Linke; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Befürwortung des Zensus; Befürwortung der Aufrufe zur Teilnahmeverweigerung an der damaligen Volkszählung aus heutiger Sicht; Verweigerungsabsicht beim Zensus 2011; Einschätzung der allgemeinen Zustimmung der Bevölkerung sowie des eigenen sozialen Umfelds zum Zensus 2011; wichtigste Verweigerungsgründe in der Bevölkerung für den Zensus 2011; empfundene Gefährdung des Datenschutzes durch den Zensus im Vergleich zu der Steueridentifikationsnummer, zur Speicherung von Verbindungsdaten von Telefon und Internet, durch Google-Streetview oder durch Käufe mit Geldkarten; Selbsteinschätzung auf einen Links-Rechts-Kontinuum; Institutionenvertrauen (Skalometer für Bundesverfassungsgericht, Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat, Bundesbank); allgemeine Einstellung zum Zensus (Skala); Zustimmung zur Klage gegen das Zensusgesetz 2011 beim Bundesverfassungsgericht; Befürchtungen über die Weitergabe der persönlichen Daten; Einstellung zu kritischen Aussagen zum Zensus (Skala); Kenntnis des Begriffs registergestützter Zensus; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert und Geburtsjahr); Schulbildung; Erwerbstätigkeit; Beschäftigungssektor; Beruf; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und Parteiidentifikation; Mitgliedschaften in Berufsorganisationen, Parteien und Initiativen; deutsche Staatsbürgerschaft und seit wann deutsche Staatsbürgerschaft; Geburtsland in den alten bzw. neuen Bundesländern oder Ausland; Haushaltsgröße; Anzahl von Person unter 18 Jahren im Haushalt; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Bundesland; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad; Gewichtungsfaktoren; wiederholte Teilnahme; Interviewdauer.
Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien und Politikern in Baden-Württemberg.
Themen: 1. Welle:
Zufriedenheit mit dem Leben in Baden-Württemberg; Beurteilung der eigenen und allgemeinen wirtschaftlichen Lage; politisches Interesse; Wichtigkeit politischer Gespräche; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren und Rangordnungsverfahren); Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung und Gründe für die eigene Wahlentscheidung; Wahlentscheidung bei der letzten Landtags- und Bundestagswahl; eigene Wechselwählerschaft seit 1949; Sympathie-Skalometer für die politischen Parteien in der Bundesrepublik und die führenden Landespolitiker; empfundene Wichtigkeit der Zusammensetzung der Landesregierung; Zufriedenheit mit der Landesregierung und der Opposition; Kenntnis des Ministerpräsidenten und dessen Parteizugehörigkeit; Ministerpräsidentenpräferenz; Beurteilung der Wichtigkeit einer Umweltschutzpartei; Interesse an der Wahl ei Umweltschutzpartei und vermuteter Einzug einer solchen Grünen Liste in den Landtag; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; eigene Parteineigung sowie die der Familie; Wahrscheinlichkeit des Besuchs von Wahlveranstaltungen; Anwesenheit zu Hause in den letzten Tagen; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Religiosität; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Interviewerrating: Wohnorttyp; Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdatum; Interviewdauer.
2. Welle:
Wichtigste politische Probleme für die Bundesrepublik bzw. Baden-Württemberg; Issue-Relevanz; Issue-Kompetenz der Parteien; präferierter Einfluß der Landesregierung gegenüber der Bundesregierung bezüglich dieser Issues; Gründe für die eigene Wahlbeteiligung; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren) und Sicherheit der Wahlentscheidung bei der Landtagswahl; wichtigste Gründe für die Wahlentscheidung (Skala); Eigenschaftsprofil für die politischen Parteien (semantisches Differential); präferierte Maßnahmen zur Verbesserung des Schulwesens in Baden-Württemberg (Skala); Interesse an Problemen der Energieversorgung; Einstellung zur Kernenergie (Skala); Beurteilung der Energieversorgung in der Bundesrepublik (Skala); Einstellung zur Jugend (Skala); Parteipräferenz auf Bundesebene (Sonntagsfrage); Wichtigkeit des Wahlausganges für die eigene Person; Sicherheit der Wahlbeteiligung bei der nächsten Bundestagswahl; Bundeskanzlerpräferenz; nicht erwünschter Bundeskanzler; Kompetenz von Schmidt und Strauß in der Bewältigung einer internationalen Krise; Beurteilung der sozial-liberalen Koalition und der Opposition in Bonn; Zufriedenheit mit der Demokratie in der Bundesrepublik; politisches Interesse und eigene Beteiligung an Politik; Beurteilung der eigenen politischen Einflußmöglichkeiten; Kompliziertheit der Politik; Gefühl der Repräsentiertheit durch Politiker und Parteien; Art und Beurteilung der persönlichen Alterssicherung eigene Arbeitslosigkeitserfahrungen; eigene Arbeitsmarktchancen und Arbeitslosigkeitsbefürchtungen; Pendler; Wohnstatus; Angaben zu den Tätigkeiten und dem Alter der Kinder.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Interviewerrating: Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Postleitzahl; Anwesenheit des Befragten zu Hause in den letzten Tagen.
Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien und Politikern in der Bundesrepublik.
Themen: Beurteilung der eigenen und allgemeinen wirtschaftlichen Lage; wichtigste Probleme in der Bundesrepublik; Issue-Relevanz; Issue-Kompetenz der Parteien und Koalitionen; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren); Bundeskanzlerpräferenz; nicht erwünschter Bundeskanzler; Zufriedenheit mit der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Beurteilung der Chancengleichheit sowie der Einkommens- und Vermögensverteilung in der Bundesrepublik; Beurteilung der persönlichen Alterssicherung; Arbeitslosigkeitserfahrung; wichtigste Auswirkungen
einer eigenen Arbeitslosigkeit (Skala); Arbeitsplatzchancen bei Verlust des gegenwärtigen Arbeitsplatzes; Furcht vor Arbeitsplatzverlust; Beurteilung der finanziellen Absicherung im Falle der Arbeitslosigkeit Interesse an Wahl einer Antisteuerpartei; Einstellung zur Gründung einer bundesweiten Umweltpartei; Interesse an der Wahl einer Umweltschutzpartei; vermuteter Einzug einer Umweltschutzpartei in den Bundestag; Gefährdung der politischen Ordnung in der Bundesrepublik durch Links- oder Rechtsradikale im Falle einer schweren Wirtschaftskrise; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Sympathie-Skalometer für die politischen Parteien und für die führenden Politiker; Beurteilung der sozial-liberalen Koalition und der Opposition in Bonn; Parteineigung und Parteiidentifikation; eigene Beitrittsbereitschaft in eine Partei; wichtigste persönliche Bindungen; wichtigste Eigenschaften und Errungenschaften, auf die man als Deutscher stolz ist; Beurteilung des Einflusses der Bundesrepublik in der Welt; Nationalbewußtsein oder europäisches Bewußtsein; Weltbürgertum; Regierung im Dienste des Gemeinwohls oder von Interessengruppen; Vertrauen in das Handeln der Bundesregierung; Möglichkeit einer selbstbestimmten Lebensgestaltung oder Abhängigkeit von andern; Sympathie für Gewerkschaften oder Unternehmer im Falle von Streiks und Lohnauseinandersetzungen.
Als Hintergrundvariablen: die.
In Hessen wurde zusätzlich gefragt: Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl.
Demographie: ZUMA-Standarddemographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Branche des Betriebes; Betriebsgröße; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen; Politikinteresse; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Regionale Herkunft; Mitgliedschaften.
Interviewerrating: Wohnstatus; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Urbanisierungsgrad; Anwesenheit anderer Personen beim Interview; Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Datum.
Verwendete Daten und Zugang zu den Daten (via GESIS Datenarchiv): Diehl, Claudia; Gijsberts, Mérove; Güveli, Ayse; Koenig, Matthias; Kristen, Cornelia; Lubbers, Marcel; McGinnity, Frances; Mühlau, Peter; Platt, Lucinda; Van Tubergen, Frank (2016): Causes and Consequences of Socio-Cultural Integration Processes among New Immigrants in Europe (SCIP). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5956 Datenfile Version 1.0.0, http://dx.doi.org/10.4232/1.12341
Parteipräferenz und Zufriedenheit mit der Bundesregierung. Erwarteter Wahlsieger.
Themen: Zufriedenheit mit der Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP in den letzten vier Jahren; CDU- oder SPD-Bundesregierung als kompetenteste Regierung für die allgemeine Wirtschaftslage; Parteipräferenz (Paarvergleiche); Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl; Parteipräferenz: Stimmzettel-Simulation (Erststimme, Zweitstimme); Koalitionspräferenz (CDU/CSU und FDP, CDU/CSU und SPD oder SPD und Bündnis90/Grüne); erwarteter Wahlsieger (CDU/CSU oder SPD); Einschätzung eines möglichen Einzuges der kleineren Parteien (FDP, Bündnis 90/Grüne, PDS) in den Bundestag.
Demographie: Geschlecht; Staatsangehörigkeit; Alter (Geburtsjahr und Monat); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Erwerbsstatus; Berufskreis; Schulabschluss; abgeschlossene Lehre; Konfessionszugehörigkeit; Haushaltsvorstand; Berufstätigkeit und Berufskreis des Haushaltsvorstands; Haushaltsgröße; Kinderzahl unter 18 Jahren; Personenanzahl im Haushalt mit eigenem Einkommen; persönliches Nettoneinkommen des Befragten; Haushaltsnettoeinkommen; Telefonanschluss; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl 1994.
Einstellung zur Einführung des Euro. Beurteilung von Parteien.
Themen: Einstellung zur geplanten Einführung des Euro 1999; Einschätzung der Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland durch den Euro; erwartete Wertänderung der DM gegenüber den anderen Weltwährungen; Bewertung der wirtschafts- und sozialpolitischen Unabhängigkeit der Bundesrepublik nach Einführung des Euro (100-Punkte-Skala); vermutete Einstellung der Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und PDS zum Umfang der wirtschafts- und sozialpolitischen Zusammenarbeit und zur Höhe des Spitzensteuersatzes (in Prozent); präferierter Spitzensteuersatz; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Sympathie-Skalometer (100%-Skala) für die Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Republikaner und PDS; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl 1994.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Hausfrau; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Haushaltsvorstand; Berufstätigkeit des Befragten und des Haushaltsvorstands; Beschäftigung des Befragten und des Haushaltsvorstands im öffentlichen Dienst; Beruf und berufliche Stellung des Befragten und des Haushaltsvorstands; Rentner; Branche und Betriebsgröße; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Personenzahl im Haushalt mit eigenem Einkommen; Haushaltsnettoeinkommen; persönliches Nettoeinkommen des Befragten.
Interviewerrating: Geschätztes Haushalts-Nettoeinkommen und persönliches Nettoeinkommen des Befragten.
Politische Einstellungen, Parteibindung sowie Beurteilungen von Parteien und Politikern.
Themen: Politisches Interesse und Selbsteinschätzung der politischen Informiertheit; benutzte Informationsquellen über Politik und Beurteilung deren Glaubwürdigkeit; Mediennutzung; Präferenz für politische Fernsehsendungen; Zufriedenheit mit der Demokratie in der BRD; Skalometer der Wichtigkeit der politischen Probleme; Issue-Kompetenz der Parteien; Sympathien für bestimmte Politiker; Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, FDP und NPD; Zufriedenheit mit der Landesregierung und Sympathiegewinne bzw. -verluste der Parteien seit der Bundestagswahl 1969; gewählte Parteien seit 1949 und Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1969 (Erststimme und Zweitstimme); Parteipräferenz und Parteibindung; Parteineigung der primären Umwelt und politische Gespräche mit Freunden und Bekannten; Sicherheit des eigenen Wahlentschlusses; Interesse am Wahlausgang und vermutete Bedeutung der Landtagswahl für die Bundesrepublik; präferierter Ministerpräsident und Bundeskanzler; Einstellung zum Wahlkampf, zur Deutschlandfrage und zum Protest der Jugend; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der BRD und der eigenen wirtschaftlichen Situation im Zeitvergleich; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen und Einschätzung der Parteineigung der Organisationen; Interesse und Bindung an Gewerkschaften; Parteipräferenz und Parteibindung der Eltern; Beurteilung des politischen Interesses der Eltern in der Hitlerzeit; allgemeine Lebenszufriedenheit; Religiosität und Einschätzung der Verteilung der Religionszugehörigkeit im Wohnviertel; Ortsansässigkeit und Wohnzufriedenheit; Art des Wohnens; Ortstyp.
Skalen: Dogmatismus, Demokratie, Nationalismus und sexuelle Moral.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; allgemeine politische Informiertheit des Befragten; politisches Interesse des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer; Wochentag des Interviews.
Politische Einstellungen, Parteibindung und Beurteilungen von Parteien und Politikern.
Themen: Politisches Interesse und Selbsteinschätzung der politischen Informiertheit; benutzte Informationsquellen über Politik und Beurteilung deren Glaubwürdigkeit; Mediennutzung; Präferenz für politische Fernsehsendungen; Zufriedenheit mit der Demokratie in der BRD; Skalometer der Wichtigkeit der politischen Probleme; Issue-Kompetenz der Parteien; Sympathien für bestimmte Politiker; Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, FDP und NPD; Zufriedenheit mit der Landesregierung und Sympathiegewinne bzw. -verluste der Parteien seit der Bundestagswahl 1969; gewählte Parteien seit 1949 und Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1969 (Erststimme und Zweitstimme); Parteipräferenz und Parteibindung; Parteineigung der primären Umwelt und politische Gespräche mit Freunden und Bekannten; Sicherheit des eigenen Wahlentschlusses; Interesse am Wahlausgang und vermutete Bedeutung der Landtagswahl für die Bundesrepublik; präferierter Ministerpräsident und Bundeskanzler; Einstellung zum Wahlkampf, zur Deutschlandfrage und zum Protest der Jugend; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der BRD und der eigenen wirtschaftlichen Situation im Zeitvergleich; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen und Einschätzung der Parteineigung der Organisationen; Interesse und Bindung an Gewerkschaften; Parteipräferenz und Parteibindung der Eltern; Beurteilung des politischen Interesses der Eltern in der Hitlerzeit; allgemeine Lebenszufriedenheit; Religiosität und Einschätzung der Verteilung der Religionszugehörigkeit im Wohnviertel; Ortsansässigkeit und Wohnzufriedenheit; Art des Wohnens; Ortstyp.
Skalen: Dogmatismus, Demokratie, Nationalismus und sexuelle Moral.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; allgemeine politische Informiertheit des Befragten; politisches Interesse des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer; Wochentag des Interviews.
Politische Einstellungen und Beurteilung der Parteien vor der Landtagswahl.
Themen: Politisches Wissen; politisches Interesse und Selbsteinschätzung der politischen Informiertheit; Wichtigkeit politischer Streitfragen; Issue-Kompetenz der Parteien; Image-Profil der der drei großen Parteien; Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, FDP, NPD und für verschiedene Bundespolitiker; Einstellung zum Wahlkampf; Einschätzung der bundespolitischen Bedeutung der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen; präferierter Ministerpräsident; Wahlbeteiligungsabsicht; Sicherheit und Zeitpunkt des eigenen Wahlentschlusses; Wahlverhalten bei der Landtagswahl 1962 und bei der Bundestagswahl 1962; Gründe für eventuelle Wechselwählerschaft; nichtwählbare Partei; vermutete Änderungen bei einem Regierungswechsel in Nordrhein-Westfalen und gewünschte Zusammensetzung der Regierung; Bekanntheit des Wahlkreiskandidaten für die Landtagswahl; gewünschte Veränderungen des politischen Einflusses von Interessengruppen und Verbänden in der Bundesrepublik; Einstellung zum Wahlkampf; Zufriedenheit mit dem politischen System in der Bundesrepublik; Betriebsgröße und Entfernung zum Arbeitsplatz; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Bindung an die Gewerkschaft; Parteiorientierung der Organisation; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage; gelesene Tageszeitungen und Zeitschriften; besonders interessierende Zeitschrifteninhalte; eigene Meinungsführerschaft auf verschiedenen Gebieten.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Art des Betriebs; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Schichtzugehörigkeit; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft und Schichtzugehörigkeit des Befragten, Anzahl der Kontaktversuche; Ortsgröße.
Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien, Politikern und Regierung in Bayern.
Themen: Bekanntheit des Ministerpräsidenten und seiner Parteizugehörigkeit; Einstellung zum derzeitigen Ministerpräsidenten Goppel; Bekanntheit und Bewertung von Landes- und Bundespolitikern; Zufriedenheit mit der Bayrischen Staatsregierung und der Opposition im Landtag; wichtigste politische Probleme und wichtigste Aufgaben der Landesregierung; Bewertung der bisherigen Aufgabenerfüllung der Regierung; Issue-Kompetenz der Regierung und Parteien; gewünschte Haltung der Landesregierung gegenüber der Bundesregierung; Einstellung zu einer größeren Selbständigkeit Bayerns; Beurteilung des Rücktritts von Barzel als Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und des Einflusses der CSU bzw. von Strauß auf die CDU; Kenntnis des sogenannten "Rundfunkstreits"; Beurteilung der Schulreform; politisches Interesse und Quellen politischer Information; politische Gespräche in der Familie und mit Freunden; vermutete Offenheit von Kollegen und Bekannten bei politischen Gesprächen; Parteipräferenz der primären Umwelt und Stärke der eigenen Parteibindung; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Sympathie-Skalometer für Politiker und die Parteien; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl und Bundestagswahl; Konstanz der Wahlentscheidungen seit 1949; Sympathieveränderungen für eine Partei seit der letzten Bundestagswahl; nichtwählbare Partei; Einstellung zum offenen Eintreten für eine Partei im Wahlkampf und zu Wählerinitiativen; Kenntnis der politischen Zielsetzung der Jusos und vermuteter Einfluß der Jusos auf die SPD; Einschätzung der eigenen politischen Wirkungsmöglichkeiten und Einschätzung des Einflusses von Interessengruppen auf die Politik; Einstellung zum Kommunismus, zum Nationalismus sowie Dogmatismus (Skala); Beurteilung der wirtschaftlichen Lage und der weiteren Entwicklung der BRD; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Situation; Ortstyp; Interesse an einem Wohnortwechsel und Ortsansässigkeit; Pendler.
Demographie: Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder Partei; regionale Herkunft und Verbundenheit mit landsmannschaftlichen Gruppen; Religiosität; Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Parteimitgliedschaft; Ortsgröße; Flüchtlingsstatus.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer.