Beiträge aus der wissenschaftlichen Praxis der Psychologie
In: Wissenschaft im Studium 12
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In: Wissenschaft im Studium 12
In: Wissenschaft im Studium 10
World Affairs Online
In: Computational and quantitative methods in law Band 3
In: Nomos eLibrary
In: Jura Grundlagen
In der vorliegenden Arbeit wird ein anhand von erprobten Methoden aus der Computerlinguistik und dem Maschinellen Lernen entwickeltes Verfahren beschrieben, das für eine automatisierte Analyse von juristischen Dokumenten eingesetzt werden kann. Die Motivation, die dieser Arbeit zugrunde liegt, ist die Verbesserung von Unterstützungssystemen für Juristen und die Entwicklung eines automatisierten Ansatzes im Genehmigungsverfahren von juristischen Schriften, z. B. von Verträgen. Dies soll durch das Verfahren der automatisierten Textanalyse erreicht werden, die so zu einer zeitlichen Straffung des Prozesses und zur Verbesserung der Qualität im Genehmigungsverfahren beiträgt.
In: Theater studies Volume 144
Cover -- Contents -- Acknowledgements -- Inter-Cultural-Policy -- Artistic Work and Migration -- A Critique of the Concept of Cultural Integration -- Criteria for Future Cultural Policy -- 1. Why Cultural Diversity in Performing Arts? -- 1.1 The Relevance of the Research Subject and Objectives -- 1.2 Discourse Analysis and Dispositive Strategy -- 1.2.1 The Framework of Discourse Analysis -- 1.2.2 Power and Knowledge in the Production of Discourses -- 1.2.3 The Concept of Dispositive -- 1.2.4 Investigating a Dispositive as a Research Perspective -- 1.2.5 Data Sampling and Data Selection -- 1.2.6 Data Evaluation -- 1.3 Case Study Analysis -- 1.3.1 Case Study Research Design -- 1.3.2 Cases and the Casing -- 1.3.3 Data Collection for the Casing -- 1.3.4 Content Review -- 1.4 The Structure of the Study -- 2. Cultural Policy, Systematic Exclusion, Structural Racism -- 2.1 The Role of Policymaking in Maintaining Systematic Exclusion -- 2.2 Historical Institutionalism: Inertia in Institutional Structures -- 2.3 Bourdieu's Field Theory for Framing the Rules of the Game -- 2.4 German Theatre and Diversity -- 2.4.1 Municipal and State Theaters -- 2.4.1.1 The Artistic Director's Vision of Diversity -- 2.4.2 Freie Szene (Independent Theatre Scene) -- 2.4.3 Post-Migrant Theatre -- 2.5 Structural and Institutional Racism -- 2.5.1 Eurocentrism and Stigmatising Cultural Differences as a Form of Racism -- 2.5.2 Spatiality, Othering, and Reproduction of Racism -- 3. Integration, Intercultural Management, Migration Mainstreaming -- 3.1 (Cultural) Integration and the Failure of Multiculturalism -- 3.2 The Rise of the Intercultural Approach in Cultural Policy -- 3.3 The Modes of Intercultural Orientation at the Länder and Municipal Level -- 3.3.1 Cultural Diversity as an Integrative Cultural Policy Concept.
In: Theatre studies volume 144
In: Demokratiestudien. Demokratie und Demokratisierung in Theorie und Empirie Band 10
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Die Studie bietet einen innovativen und systematischen Vergleich der Demokratieförderagenden seitens der beiden externen Akteure USA und EU in Tunesien, dem Hoffnungsland des Arabischen Frühlings. Dafür untersucht sie Strategien, Methoden und Instrumente, wie sie die Vereinigten Staaten und die Europäische Union in allen Phasen des tunesischen Demokratisierungsprozesses eingesetzt haben. Neben dem Vergleich der Handlungsmuster wird zudem beleuchtet, wie beide externen Akteure mit sich in ihrer Politikgestaltung ergebenden Zielkonflikten umgegangen sind. Die Analyse weist insgesamt auf ein sehr personalisiertes, kurzfristiges und pragmatisches Handeln auf US-Seite sowie auf ein personenungebundenes, kalkulierendes und längerfristiges Vorgehen auf EU-Seite hin.
In: Ästhetische Praxis 2
Um zu vermeiden, soziale Integration nach Maßgabe eurozentrisch-assimilativer Narrative aufzufassen, ist die Konstitution sozialer Ordnung als eine performative Praxis leiblicher Verkörperung zu begreifen. Dann nämlich hat man das Fremde zwischen uns anzuerkennen und zwar als die je individuelle Realität des Leiblichen. Die Anerkennung der fremden und insofern unverfügbaren Realität leiblichen Seins muss einer exklusionskritischen Politik sozialer Integration als ethische Richtschnur dienen. Dementsprechend erweitert die Performative Sozialphilosophie klassische diskurstheoretische Auffassungen des Performativen um eine leib-phänomenologische Dimension. Ferner ergänzt sie die zeitgenössischen post-anthropologischen Konzeptionen des Sozialen um eine anthropologische Kritik. Schließlich gilt es die performative Verkörperung sozialer Ordnung vor dem Hintergrund der spezifischen Natur humaner Leiblichkeit zu verstehen
In: Cultural policy Volume 22
The study examines how the concepts of RUHR.2010 and Marseille-Provence 2013 contributed to processes of cultural policy transformation in terms of sustainable governance structures in the cultural sector. It shows how intrinsic identities affected a culturally shaped transformation. The need to reform the ECoC initiative is also discussed.
In: Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung
In: forschung klinkhardt
In: Auswärtige Kulturpolitik
In: Springer eBook Collection
Künstler und Kulturaktivisten nehmen als Agents of Change eine zentrale Rolle in gesellschaftspolitischen Transformationsprozessen ein. Die Studie untersucht die Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure am Beispiel von Kunstfestivals im öffentlichen Raum im Kontext der Umbrüche in Tunesien in den Jahren 2010/11 und der politischen Transformation von einem diktatorischen zu einem demokratischen System. Darüber hinaus werden neue Aufgaben, Herausforderungen und Chancen auf dem Gebiet deutscher auswärtiger Kulturpolitik am Beispiel der kulturellen Programmarbeit und Kooperationsansätze des Goethe-Instituts betrachtet sowie ein Paradigmenwechsel für das Politikfeld entwickelt.
In: Easy - plain - accessible Band 1
In: Easy-Plain-Accessible 1
Barrierefreie Rechtskommunikation scheint ein Widerspruch in sich zu sein: Die juristische Fachsprache stellt hohe Anforderungen an das Verstehen. Leichte Sprache hingegen zielt auf maximale Verständlichkeit. Isabel Rink lotet die Möglichkeiten für erfolgreiche barrierefreie Rechtskommunikation aus. Sie zeigt, wie es gelingen kann, die einschlägigen Textsorten für alle zugänglich zu machen. Dabei nimmt sie ein Pilotprojekt des Niedersächsischen Justizministeriums in den Blick: "Leichte Sprache in der Niedersächsischen Justiz". Sie zeigt, wie Texte der juristisch-administrativen Kommunikation gestaltet sein müssen, um für Menschen mit Wahrnehmungs- und Verstehenseinschränkungen wahrnehmbar, verständlich, akzeptabel und handlungsleitend zu sein, sodass auch Adressaten Zugang zum Rechtssystem erhalten, die bisher davon ausgeschlossen waren.
In: Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen
Punk war nicht nur Chaos. Punk war immer auch Ordnung. Ausgehend von dieser These nähert sich die Studie dem Phänomen Punk nicht in erster Linie von seinem so auffällig inszenierten Bruch mit bestehenden Ordnungen, sondern legt den Fokus auf genau die Ordnungen, die aus dem Impetus des Zerstörerischen, des Überkommen-Wollens, aus der Sehnsucht nach Neuem entstanden: symbolische Ordnungen, praxeologische Ordnungen, Gefühlsordnungen, ästhetische Ordnungen oder Sprachordnungen. Anhand einer von aktuellen theoretischen Konzepten angeleiteten und empirisch unterfütterten Analyse wird das Zusammenspiel dieser verschiedenen Ordnungen rekonstruiert und aufgezeigt, wie sich mit Punk eine Kultur entwickelt hat, die zentral um Differenz organisiert war IBM um radikales Anderssein. (Verlagstext)
In: Demokratiestudien. Demokratie und Demokratisierung in Theorie und Empirie Volume 9
In: Nomos eLibrary
In: Europapolitik
Dieses Werk zeigt anhand des Beispiels der Europäischen Volkspartei (EVP) in der Ukraine, der Republik Moldau und in Georgien den Einfluss von Europaparteien auf den Wandel politischer Parteien in der östlichen Europäischen Nachbarschaft auf. Um ein möglichst umfangreiches Bild zu gewinnen, wurden verschiedene Mechanismen der Normenverbreitung untersucht, unter anderem Konditionalität und Persuasion. Die Analyse zeigt den Einfluss der EVP auf ihre Partnerparteien in verschiedenen Bereichen der Parteienentwicklung auf. Gleichwohl haben verschiedene Charakteristika der Partnerparteien diesen Einfluss spürbar begrenzt. Bisweilen führte der Einfluss nur zu rhetorischen oder formellen Änderungen ohne echten Wandel. Schlussendlich schlägt der Autor eine Typologie vor, welche Arten von Partnerparteien besonders reformaffin sind.