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In: LITTERA. Studien zur Sprache und Literatur Bd./Vol. 8
In: Hochschulschriften zur Nachhaltigkeit 92
Front Cover -- Kurzfassung -- Abstract -- Danksagung -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil I Einleitung -- 1. Problemstellung -- 2. Stand und Bedarf der Forschung -- 2.1 Notwendigkeit der Theoriebildung aus sozial- und raumwissenschaftlicher Perspektive -- 2.2 Fokussierung auf große Systemeinheiten in der raumbezogenen Resilienz-Forschung -- 2.3 Fehlende raumbezogene und angewandte Operationalisierungsansätze zur Erfassung, Steuerung und Förderung von Resilienz -- 2.4 Empirische Untersuchungen mit einer europäischen und komparativen Komponente sind im Kontext der Resilienz-Forschung eine Seltenheit -- 3. Zielsetzung, Forschungsfragen und Hypothesen -- 4. Aufbau der Arbeit -- 5. Forschungsdesign und Methodenarchitektur -- 5.1 Explorativer, hypothesenprüfender und komparativer Charakter der Forschung -- 5.2 Deduktive Methodologie im Mixed Methods Forschungsdesign -- 5.3 Induktive Methodologie im Mixed Methods Forschungsdesign -- 5.4 Integration induktiver und deduktiver Methodologie (Obduktion) -- Teil II Theoretischer Rahmen -- 6. Situationsanalyse -- 6.1 Europäische ländliche Räume im Wandel -- 6.1.1 Bevölkerungsentwicklung und demographischer Wandel -- 6.1.2 Sozialer und ökonomischer Wandel -- 6.1.3 Spezifische Herausforderungen peripherer und dünn besiedelter ländlicher Räume -- 6.2 Dörfer, ländliche Gemeinschaften und ihre wachsenden Herausforderungen -- 7. Begriff und Konzept der Resilienz - Eine multidisziplinäre Annäherung -- 7.1 Neue Antworten im Umgang mit multiplen Krisen und Herausforderungen -- 7.2 Ursprung, Dimensionen und Deutungen von Resilienz -- 7.3 Chancen einer interdisziplinären Konzeptualisierung von Resilienz im Dorf -- 7.4 Psychisch widerstandsfähige Menschen - Resilienz aus dem Blickwinkel der Psychologie.
HebSzen schildert die Umbruchphase des Hebammenwesens zum Zeitpunkt der Vollakademisierung des Hebammenberufs auf Basis eines professions- und wissenssoziologischen Ansatzes. Als letztes Bundesland setzte Bayern die akademische Qualifikation von werdenden Hebammen um und bildet daher den Kern des Forschungsinteresses. Empirisch wurde mit Mixed-Methods erforscht, inwiefern Hebammenwissen, das in der von Hebammen geleiteten, außerklinischen Hebammentätigkeit konserviert wurde, bisher in die Lehre an Hebammenschulen in Bayern einfloss und wie außerklinisch tätige Hebammen ihr Wissen zukünftig im Hochschulkontext weitergeben können. Im Ergebnis konnte aufgezeigt werden, dass sich die hebammengeleitete außerklinische Geburtshilfe von der klinischen Geburtshilfe unterscheidet, jedoch bisher kaum an bayerischen Hebammenschulen unterrichtet wurde. Zudem wurde deutlich, dass die Nachfrage der Frauen nach außerklinischer Geburtshilfe das Angebot deutlich übersteigt und somit die Notwendigkeit gegeben ist, Hebammen für die außerklinische Geburtshilfe zu sensibilisieren und qualifizieren. Jedoch besteht ein Dilemma: Zum einen sind zu wenig akademisierte Hebammen in Bayern außerklinisch tätig, zum anderen würden diese in der Versorgung von Frauen fehlen, würden sie nun vermehrt in der Hochschullehre eingesetzt werden. Eine Brückenlösung könnte sein, dass außerklinisch tätige Hebammen ihr Wissen im Hochschulkontext in Form von Fallbeispielen, als Autor*innen für Szenarien sowie im Rahmen von Gastvorträgen weitergegen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Beispiele hierfür erarbeitet.
In: Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins Band 130
Wilhelm Canaris war von 1935 bis 1944 Leiter des militärischen Geheimdienstes der deutschen Wehrmacht, eine zentrale Persönlichkeit. Heiko Suhr untersucht intensiv die Jahre 1905 bis 1934 im Leben von Wilhelm Canaris – von seiner Ankunft bei der Marine in Kiel als Seekadett bis kurz vor seiner Ernennung zum Chef der deutschen Abwehr 1935. In dieser Zeit baut Canaris für die Marine ein V-Mann-System in Südamerika auf, er war Geheimagent in Spanien und U-Boot-Kommandant und führte nach dem Ersten Weltkrieg zahlreiche Geheimdienstoperationen in der ganzen Welt durch. Heiko Suhr leistet in diesem Buch die erste wissenschaftliche Analyse der Persönlichkeit und des beruflichen Werdegangs von Wilhelm Canaris. Er findet Erklärungen dafür, warum ausgerechnet Canaris als einziger Marineoffizier seiner Generation bewusst für den Widerstand gegen den Nationalsozialismus eintrat – bevor er wenige Wochen vor Kriegsende im KZ Flossenbürg gehängt wurde. Die Erkenntnisse aus den Jahren bis 1934 lassen interessante Rückschlüsse zu auf sein Verhalten in der Zeit von 1935 bis 1945.
In: Internationale Hochschulschriften Band 636
In: Waxmann-E-Books
In: Soziale Arbeit
Unabhängig vom Bundesland besteht in der stationären Erziehungshilfe in Deutschland ein Anspruch auf gleichwertige Leistungen nach SGB VIII. Bei einem Vergleich der Länder treten jedoch schnell teils erhebliche Kostendisparitäten zutage. Den Ursachen für diese Ungleichheiten auf die Spur zu kommen, ist Ziel dieser Arbeit. Die stationäre Erziehungshilfe wird hier als Teil des sogenannten Nonprofit-Sektors, auch Dritter Sektor genannt, verstanden. Bedeutsame Theorien zu diesem Bereich sowie eine Auseinandersetzung mit aktuellen Rahmenbedingungen und Paradigmenwechseln bilden daher die theoretische Basis eines Ländervergleichs zwischen Nordrhein-Westfalen und dem Freistaat Thüringen. Die Ursachenanalyse zu den Kostendisparitäten dieser beiden Länder zeigt, dass anhaltende Rationalisierungsbestrebungen der Öffentlichen Hand unter anderem zu einem niedrigeren Gehaltsniveau bei den Beschäftigten führen können. In der Folge ist zu befürchten, dass die Einrichtungen ihre Qualitätsstandards nicht halten können.
In: Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa Band 86
In: Geschichte
Lenin verstand das sowjetische Konzessionsgeschäft mit ausländischen Privatunternehmern als 'eine Art Krieg, ein kriegerischer Wettkampf zweier Methoden, zweier Formationen, zweier Wirtschaftssysteme - des kommunistischen und des kapitalistischen.' In der Tat kam es zu zahlreichen Konflikten zwischen den Konzessionären und den sowjetischen Behörden.Anhand des Fallbeispiels der deutschen Agrarkonzessionen Drusag, Druag und Krupp-Manytsch untersucht Marina Schmieder das deutsch-sowjetische Konzessionsgeschäft in der Zeit der Weimarer Republik. Die Studie zeigt, dass dieses sowohl durch die wechselhafte Wirtschaftspolitik der Sowjetregierung als auch durch die Schwankungen in der Außenpolitik der beiden Staaten beeinflusst wurde. Marina Schmieder, Studium der Geschichte in Barnaul (Russland) und in Vechta (Niedersachsen). Seit März 2015 Projektleiterin der Ausstellung 'Dinge und Menschen. Objektbezogene Kulturgeschichte im Umfeld von Spätaussiedlern' im Museumsdorf Cloppenburg. Forschungsinteressen: deutsch-sowjetische Beziehungen, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Unternehmensgeschichte, Konzessionsforschung, Kultur und Geschichte der Russlanddeutschen.
In: Pädagogik und Philosophie 7
In: Aktuelle Probleme moderner Gesellschaften Band 24