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Bevölkerung und technischer Fortschritt (Interviewereffizienz)
Befragung von Interviewern über ihre Interviewertätigkeit und Daten
über die Interviewer aus Unterlagen des Erhebungsinstituts.
Themen: Ausbildung; Art der Studiumsfinanzierung; Vaterberuf; Affinität
zur Technik; Grad des sozialen Kontaktes; Stellung in der
Geschwisterfolge; Erziehung durch Vater oder Mutter; Interesse an
Soziologie; Note bei der Methodenübung; Fachlektüre; Interesse am
Untersuchungsergebnis; erwarteter Aufwand für die Durchführung von
Interviews; Interviewererfahrung bei Markt- und
Meinungsforschungsinstituten; Einschätzung unangenehmer Fragen;
Professorenkontakte; PKW-Besitz; Mitgliedschaft in einer politisch
Vereinigung; Intelligenzquotient; Brengelmanntest; Wissenstest sowie
erwartete Prozentverteilung in der Bevölkerung bei Fragen der
Hauptuntersuchung; Quotient aus Zeitaufwand und erfolgreich
durchgeführten Interviews; Entfernungsdifferenz zwischen Wohnort der
Befragten und dem des Interviewers; Anzahl der Kontakte mit dem
Institut; Interviewermotivation und Probleme mit dem Interviewer aus
Sicht des Instituts; Anzahl der Kontaktversuche bei den Befragten und
erfolgreiche Nachbefragungen; wichtigste Probleme bei der
Kontaktaufnahme und bei der Durchführung von Befragungen sowie beste
Strategien, den Befragungswiderstand zu reduzieren.
Demographie: Alter; Geschlecht; Fakultät; Semestezahl; frühere
Interviewertätigkeit; Art des WiSo-Abschlusses.
GESIS
Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS
ISSN: 0023-2653
Elite und technischer Fortschritt
Einstellung westdeutscher Eliten zum technischen Fortschritt, zur
Anwendung neuer Techniken im eigenen Arbeitsbereich und zur
Naturwissenschaft.
Themen: Detaillierte Ermittlung des beruflichen Karriereverlaufs;
allgemeine Charakterisierung des eigenen Berufs; Einstellung zum Einsatz
von Computern in den einzelnen Bereichen der Wirtschaft und Politik,
unterschieden nach Dokumentationsaufgaben, Entscheidungshilfe und
vollständiger Übernahme der Entscheidungsfindung; Einschätzung der
Einsatzmöglichkeiten von Computern und Rationalisierungsmaßnahmen im
eigenen Funktionsbereich; erwartete und eventuell bereits stattgefundene
Konflikte bezüglich Rationalisierung im eigenen Tätigkeitsbereich;
expressive Verkehrskreise; Kommunikationsverhalten; Quellen technischer
Information; Einschätzung des Sozialprestiges verschiedener Berufe;
Einstellung zu naturwissenschaftlichen Berufen; Beurteilung der
Informiertheit der Bevölkerung über Technik und Politik; erwartete
soziale Konsequenzen des technischen Fortschritts;
Innovationsbereitschaft; Erziehungsziele und Hauptaufgaben der Schule;
Bedeutung der eigenen Schulausbildung für die eigene berufliche
Karriere; Beurteilung des Images der einzelnen Schulabschlüsse;
Einstellung zu einer sogenannten Freizeitpädagogik; Kontakte zu
Journalisten; Mitgliedschaften; Einschätzung des Machtverlustes von
Führungskräften durch neue Technologien; allgemeine Beurteilung der
Informiertheit von Entscheidungsträgern; Einstellung zur Technik
(Skala); soziale Herkunft.
Demographie: Alter; Familienstand; Kinderzahl; Konfession;
Religiosität; politische Diskussion.
Interviewerrating: Interviewdauer; Datum des Interviews;
Unterbrechungen des Interviews.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
GESIS
Die Auswirkung der Kohäsion kleiner Gruppen auf Einstellung und Verhalten der Soldaten
Der Inhalt der Studie ist zweigeteilt:
1.) Einstellung von Bundeswehrangehörigen zur Bundeswehr.
2.) Gruppenkohäsion.
Themen: Image der Bundeswehr (semantisches Differential);
Zufriedenheit in der Bundeswehr und Beurteilung des
Führungsstils; Image der Bundeswehr als Arbeitgeber für
Berufssoldaten; empfohlene Werbemaßnahmen zur Rekrutierung
Freiwilliger; Bewertung der Ausbildungsmöglichkeiten in der
Bundeswehr und des Ausbildungsstands der Unterführer;
Verhältnis zu Vorgesetzten und Kameraden (Soziogramm und
Skalen); Kurzform der Dogmatismus-Skala; Lesen von
Bundeswehrzeitschriften; Heimfahrten; regionale Herkunft; Bekannt
am Standort; Mitgliedschaften; Religiosität.
Demographie: Alter; Flüchtlingsstatus; Schulbildung; Beruf;
Familienstand; Anzahl der Geschwister; soziale Herkunft; Konfession;
Militärdienst.
GESIS
Die Freizeit der Arbeiterschaft und deren Beziehung zum Sport (Sportvereinsmitglieder in Nordrhein-Westfalen)
Einstellung zum Vereinsleben und eigene sportliche Betätigung
bei Mitgliedern in Sportvereinen.
Themen: Detaillierte Charakterisierung des Vereinslebens; Zufriedenheit
mit der Vereinsführung; treibende Kräfte im Verein; eigene sportliche
Aktivitäten; Beginn der eigenen sportlichen Betätigung; Einstellung zum
Schulsport; eigene Wettkampfteilnahme und Erfolge; Einstellung zur
Einführung einer Fußballbundesliga; soziale Integration; Besitz von
Fernsehgeräten und Einschätzung der Funktion von Sportsendungen;
individuelle Ausgaben für Sport; Wochenarbeitszeit; Arbeitsbelastung und
Arbeitszufriedenheit; allgemeine Lebenszufriedenheit; Rauchgewohnheiten.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Konfession; Religiosität; Schulbildung; Beruf; berufliche Position;
Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Wohnsituation; Parteipräferenz; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft; Ortsgröße; Besitz langlebiger
Wirtschaftsgüter; Mitgliedschaft; Mediennutzung.
GESIS
Die Freizeit der Arbeiterschaft und deren Beziehung zum Sport (Bundesrepublik)
Einstellungen zum Sport und zu eigener sportlicher Betätigung.
Themen: Freizeitbeschäftigung; Vereinsmitgliedschaft und Freundeskreis;
Urlaubsverhalten; Mediennutzung; Lesegewohnheiten; Vor- und Nachteile
sportlicher Betätigung; Besuch von Sportveranstaltungen;
Bekanntheitsgrad von Sportlern und Sportfunktionären; Anzahl und Art der
selbst betriebenen Sportarten; früher betriebene Sportarten und Gründe
für Ein- bzw. Austritt aus einem Sportverein; Betriebssport; Einstellung
zum Schulsport und zum Seniorensport; Vereinssport versus Privatsport;
Arbeitszufriedenheit; Lohnsystem; Wochenarbeitszeit; Wechselschicht;
Überstunden; Samstags- und Sonntagsarbeit; Einschätzung des eigenen
Gesundheitszustandes; ärztliche Versorgung; Ausgaben für Sport;
Rauchgewohnheiten; Ortsansässigkeit; Wegezeiten zum Arbeitsplatz;
Arbeitsplatzwechsel; Kuraufenthalte.
Demographie: Alter; Familienstand; Familienzusammensetzung; Konfession;
Religiosität; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße;
Wirtschaftsraum; Wohnsituation; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft; Ortsgröße; Bundesland; regionale
Herkunft; Flüchtlingsstatus; Mitgliedschaft; Mediennutzung.
Interviewerrating: Wohnungsausstattung.
GESIS
Sozialwissenschaftliche Status- und Prestigeskalen
Datensatz zur Zuweisung der Internationalen Klassifikation der Berufe
(ISCO) zu Status- und Prestigeskalen. Enthalten sind Kenndaten der:
SIOPS Standard International Occupational Prestige-Scale, Treiman 1977, 1979
MPS Magnitude-Prestigeskala, Wegener 1988
ISEI International Socio-Economic Index, Ganzeboom et al. 1992
TSES Sozio-ökonomischer Status, Tegtmeyer 1976a
TBP Berufsprestige, Tegtmeyer 1976b
HSES Sozio-ökonomischer Status, Handl 1977
MBP Berufsprestige, Mayer 1977
HZA Autonomie der Tätigkeit, Hoffmeyer-Zlotnik 1993.
In zwei Dateien sind alle Skalen der Berufsprestiges und des
sozio-ökonomischen Status enthalten. Mit Hilfe dieser Systemdateien
können die Skalen beliebigen anderen Datensätzen durch ein einfaches
Matching hinzugefügt werden. Einzige Voraussetzung ist, dass die berufliche
Tätigkeit mit ISCO-68 bzw. die Stellung im Beruf nach der Konvention der
Standarddemographie erfasst wurde.
Zu jeder Stellung im Beruf liegt der zweistellige Code aus dem ALLBUS, ihre
genaue Bezeichnung, die Prestigewerte von Tegtmeyer, Handl, Mayer,
Hoffmeyer-Zlotnik sowie die auf die berufliche Stellung aggregierten
Skalen Treiman, Wegener und Ganzeboom et al. vor, außerdem die Anzahl
der im kumulierten ALLBUS 1980-92 beobachteten Fälle. Diese Datei kann
mit jeder anderen Datei, in der die berufliche Stellung unter
Verwendung der ALLBUS Konvention codiert wurde, verknüpft werden.
GESIS
Religionszugehörigkeit in Westdeutschland 1939-1987
Der Datensatz enthält Angaben zur Religionszugehörigkeit der
westdeutschen Bevölkerung.
Die Daten stammen aus den Volkszählungen der Jahre 1939 bis 1987.
Im Datensatz sind zwei Ebenen der Aggregation enthalten:
Angaben zur Verteilung der Religionszugehörigkeit für die Bundesrepublik (West)
insgesamt und Angaben zur Verteilung der Religionszugehörigkeit in den
11 (alten) Bundesländern. Neben den, für jede Volkszählung spezifischen
Klassifikationen der Religionszugehörigkeit, enthält der Datensatz eine
für alle Zeitpunkte gemeinsame Klassifikation.
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A. Religionszugehörigkeit in Westdeutschland
A.1 Religionszugehörigkeit in Westdeutschland, insgesamt (1939-1987)
A.2 Religionszugehörigkeit in Schleswig-Holstein (1939-1987)
A.3 Religionszugehörigkeit in Hamburg (1939-1987)
A.4 Religionszugehörigkeit in Niedersachsen (1939-1987)
A.5 Religionszugehörigkeit in Bremen (1939-1987)
A.6 Religionszugehörigkeit in Nordrhein-Westfalen (1939-1987)
A.7 Religionszugehörigkeit in Hessen (1939-1987)
A.8 Religionszugehörigkeit in Rheinland-Pfalz (1939-1987)
A.9 Religionszugehörigkeit in Baden-Württemberg (1939-1987)
A.10 Religionszugehörigkeit in Bayern (1939-1987)
A.11 Religionszugehörigkeit im Saarland (1939-1987)
A.12 Religionszugehörigkeit in West-Berlin (1939-1987)
B. Religionszugehörigkeit in der Grobklassifikation
B.1 Religionsgemeinschaften in Westdeutschland nach Bundesländern, Grobklassifikation (1939-1987)
C. Religionszugehörigkeit von 1871 bis 1987
C.1 Religionszugehörigkeit im Deutschen Reich, jeweiliger Gebietsstand (1871-1939)
C.2 Religionszugehörigkeit in Westdeutschland, Gebietsstand vom 6.6.1961 (1871-1987)
GESIS
Städtedaten (67 Großstädte in der Bundesrepublik Deutschland)
Soziale und ökonomische Kennzahlen für 67 westdeutsche
Großstädte. Die auf Stadtebene aggregierten Daten sind für die
meisten Themen über mehrere Jahre erfaßt, aber nicht
notwendigerweise über den gesamten Referenzzeitraum.
Themen: 1. Lage der Stadt: Gesamtfläche der Stadt; Randlage in
der Bundesrepublik.
2. Wohnbevölkerung: Gesamtzahl der Wohnbevölkerung; deutsche
und ausländische Wohnbevölkerung.
3. Bevölkerungsbewegung: Lebendgeborene; Gestorbene;
Zugezogene; Fortgezogene; Geburtenrate; Sterberate;
Wanderungen; Scheidungsrate; Migrationsrate; nichteheliche
Geburten.
4. Bildungskennzahlen: Schulabschlüsse; Berufsabschlüsse;
Hochschulabschlüsse.
5. Lohn und Einkommen: Anzahl der Steuerpflichtigen in den
verschiedenen Lohnsteuerklassen bzw. Einkommensteuerklassen
sowie in den jeweiligen Klassen erzielte
Einkommensteuereinnahmen der Gemeinde; errechnete
Einkommenskennzahlen, wie z.B. Ungleichheit von
Einkommensverteilung, mittleres Einkommen bzw. mittlerer Lohn
der Beschäftigten sowie Standardabweichungen dieser Kennzahlen;
GINI-Index.
6. Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung:
Bruttowertschöpfung insgesamt; Bruttowertschöpfung, nach
Branchen gegliedert; Bruttoinlandsprodukt; Beschäftigte in den
Wirtschaftssektoren.
7. Steuern und Schulden: Schulden je Einwohner; der Gemeinde
zustehende Einkommensteuer und Gewerbesteuer;
Gemeindesteuerkraft und Indikator für gemeindliche
Wirtschaftskraft.
8. Schuldentilgung und Verwaltungsausgaben: Schuldentilgung,
Zinsausgaben, Verwaltungsausgaben und Personalausgaben.
9. Aus dem "BUNTE"-Städte-Test von 1979 wurden auf der Basis
von 100 Befragten je Stadt Mittelwerte der Zufriedenheit
errechnet. Zufriedenheit mit: Der zentralen Lage der Stadt, der
Zahl der Grünanlagen, der historischen Bausubstanz, der Anzahl
der Hochhäuser, der Vielfalt der Bürger, der Weltoffenheit, dem
gesprochenen Dialekt, der Kontaktfreude, der
Verkehrsnetzdichte, der ÖPNV-Preise, der Versorgung mit
öffentlichen Verkehrsmitteln, der Kulturversorgung, dem
Konsumangebot, dem Klima, der Luftsauberkeit, der
Lärmbelästigung, dem Freizeitangebot, den Immobilienpreisen,
dem Wohnungsangebot, der eigenen Bezahlung, dem
Arbeitsmarktangebot, der Entfernung vom Arbeitsplatz, der
Anzahl der eigenen Freunde, den Kontaktmöglichkeiten, der
Aufgeschlossenheit der Nachbarn, den Naherholungsgebieten, den
Sportmöglichkeiten und dem Angebot an
Weiterbildungsmöglichkeiten.
10. Verkehr und Wirtschaft: Flugplatz und Intercity-Anbindung;
zur Verfügung stehende U-Bahnkilometer, Straßenbahnkilometer
und Buslinienkilometer je Einwohner; PKW-Rate;
Verkehrsgüteindex; Pendler; Grundstückspreise; Eigenheimpreise;
Kaufkraft.
11. Kriminalität: Erfaßte Gesamtkriminalität und Aufgliederung
nach räuberischer Erpressung, Diebstahl aus Wohnräumen, von
Kraftwagen sowie aus Kraftwagen, Raubüberfällen und
Handtaschenraub; Aufgliederung nach jugendlichen bzw.
erwachsenen Tatverdächtigen bei diesen Straftaten;
Kriminalitätsbelastungszahlen.
12. Sozialhilfe: Sozialhilfeempfänger und Sozialausgaben;
Anteil der Sozialhilfeempfänger an der Gesamtbevölkerung und
Aufgliederung nach deutschen und ausländischen Empfängern;
Hilfe zum Lebensunterhalt; Ausgaben nach dem
Jugendwohlfahrtsgesetz; Kindergartenplätze; Kulturausgaben je
Einwohner.
13. Ausländer: Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung.
14. Studenten: Anzahl deutscher Studenten und
Gesamtstudentenzahl; Studentenanteil an der Wohnbevölkerung.
15. Arbeitslose: Arbeitslosenquote; Arbeitslose nach
Arbeitsamtbezirken und Arbeitsamtdienststellen.
16. Arbeitsstätten: beschäftigte Arbeitnehmer in
Arbeitsstätten, nach Branchen aufgegliedert.
17. Staatsbedienstete: Vollzeit-, Teilzeit- und insgesamt
beschäftigte Staatsbedienstete von Bund, Ländern und Gemeinden
sowie unterschieden nach Arbeitern, Angestellten, Beamten und
Richtern.
18. Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer nach Bildung
und Wirtschaftszweig: Anteil verschiedener Bildungsstufen in
den einzelnen Wirtschaftszweigen.
GESIS
Antisemitismus in der BRD
Einstellung zu Juden in der Bundesrepublik.
Themen: Selbstbild der Deutschen und Fremdbild von den Juden
(semantische Differentiale); Verhaltensintentionen im Bereich des
wirtschaftlichen Antisemitismus, wie z. B. keine Geschäfte mit Juden;
Einschätzung der Bedeutung von Juden in der Finanz- und Geschäftswelt
sowie im kulturellen Bereich; Informationsquellen über die heutigen
Juden in der Bundesrepublik und ihre Geschichte; Einschätzung der
allgemeinen Haltung der Bevölkerung gegenüber den Juden und Einschätzung
der Mitschuld der Juden an ihrem Schicksal; Fragen zum
arabisch-israelischen Krieg von 1973 und persönliche
Sympathieverteilung; Beurteilung der Nahostpolitik der Bundesregierung;
Ortsgröße.
Skalen: Anomie, antidemokratische Tendenzen; religiöse und säkulare
antisemitische Vorstellungen sowie völkischer Rassismus.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; Ortsgröße; Bundesland.
GESIS
Einstellung zu Wohnkollektiven
Einstellung zu Wohngemeinschaften.
Themen: Vor- und Nachteile einer Wohngemeinschaft; Beurteilung der
Chancen von Wohngemeinschaften als Wohnform der Zukunft; eigenes
Interesse, in eine Wohngemeinschaft zu ziehen; Selbsteinstufung der
Schichtzugehörigkeit (Kleining-Moore-Index).
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Ortsgröße; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurden: Wochentag des Interviews;
Kreiskennziffer.
GESIS
Die Situation der geschiedenen Frau in der Bundesrepublik Deutschland
Die Situation der geschiedenen und wiederverheirateten Frauen in der
Bundesrepublik, ihre Erfahrungen mit Scheidung und Wiederheirat sowie
Vorstellungen von der Rolle des Mannes und und der Frau.
Themen: Verständnis der Rollen des Mannes und der Frau in der
Gesellschaft; Beurteilung der Ehe der Eltern; Entscheidungsstruktur
innerhalb der eigenen Ehe und in der Ehe der Eltern; Aufgabenverteilung
bei der Hausarbeit; Anlaß und Häufigkeit von Meinungsverschiedenheiten
vor der Ehe und in der Ehe; Dauer des Zusammenlebens mit dem späteren
Partner vor der Ehe; Einwände der Familie gegen die Heirat; Ort des
ersten Kennenlernens des Ehemannes; Einstellung zur formalen
Eheschließung; Wohnsituation und finanzielle Verhältnisse am Anfang der
Ehe; Schwangerschaft bei der Heirat und Kinder aus erster Ehe;
Zuständigkeit für Geldangelegenheiten, Behördengänge und Pflege der
Kontakte zu Verwandten; Häufigkeiten von selbständigen Aktivitäten ohne
den Ehemann; Scheidungsgründe; Scheidungsumstände und
Scheidungsmodalitäten; Hinzuziehung eines Rechtsanwalts; Umstände der
Trennung und des Auszugs aus der gemeinsamen Wohnung; Zeitdauer zwischen
Scheidungsantrag und Scheidungsurteil; Einigung der Partner über
Scheidungsfolgen; Versorgung der Frau und der Kinder nach der Scheidung;
Einhaltung der getroffenen Vereinbarungen und evtl. weitere rechtliche
Regelungen nach der Scheidung; Folgen der Nichteinhaltung der
Regelungen; Beurteilung des Scheidungsergebnisses; Parteinahme der
Familienangehörigen und Freunde im Scheidungsverlauf; wirtschaftliche
Situation nach der Scheidung; Kontakte zum geschiedenen Mann und
Beurteilung der derzeitigen Beziehung; Zeitpunkt der erneuten Heirat des
Ehemannes und Bekanntheit einer festen Freundin schon vor der Scheidung;
allgemeine Beurteilung der Gründe für das Scheitern der ersten Ehe;
Einstellung zur Erleichterung von Ehescheidungen; eigene sexuelle
Erfahrungen vor der Ehe; soziale Selbsteinschätzung; Schwierigkeiten bei
der Partnersuche nach Ehescheidung; Verschweigen des eigenen
Familienstands bei ersten Kontakten; derzeitiger Freundeskreis; fester
Freund; Beurteilung des Verhaltens von Männern gegenüber geschiedenen
Frauen; Heiratsabsichten und Heiratspläne; Wohnsituation; Betreuung der
Kinder während Abwesenheit; Hilfe im Haushalt.
Demographie: Religiosität; politisches Interesse; soziale und regionale
Herkunft; Alter; Familienstand; Alter der Kinder (klassiert); Alter und
Anzahl der Geschwister; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung;
Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Einkommen;
Haushaltsgröße; Bundesland.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Anwesenheit anderer Personen; Interviewdauer und Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
GESIS
Einstellung der westdeutschen Bevölkerung zu Ehe und Ehescheidung
Einstellungen der Bevölkerung zur Rolle der Frau in der Gesellschaft
sowie zur Funktion der Familie, Ehe und Ehescheidung.
Themen: Beurteilung der Ehe der Eltern; Einstellung zur Ehe und zur
formellen Eheschließung; Einstellung zu einer Erleichterung der
Ehescheidung; Präferenz für Zerrüttungsprinzip oder Schuldprinzip;
vermutliche Entwicklung der Ehescheidungshäufigkeit in der BRD;
Einschätzung der Bedeutung der Sexualität für das Funktionieren einer
Ehe; Häufigkeit und Anlaß von Meinungsverschiedenheiten mit dem
Ehepartner; eigene Gedanken an Scheidung; Einstellung zur Eheberatung;
Hilfe bei der Hausarbeit; gemeinsame Mahlzeiten in der Familie;
Freundeskreis; geschiedene Familienangehörige und Verwandte;
Bekanntheit der einzelnen Regelungen des Scheidungsrechts und
Einstellung zur Reform des Eherechts; Entscheidungsstruktur und
Rollenverteilung in der Familie; Einstellung zu eigenständigen
Aktivitäten einer Ehefrau, wie z. B. alleine in Urlaub zu fahren; Dauer
des Kennenlernens der Ehepartner vor der Ehe; Zeitpunkt der Heirat und
Schwangerschaft bei Eheschließung; Zahl der bisherigen Ehen;
Einstellung zur Ganztagsschule; Freizeitaktivitäten;
Fernsehgewohnheiten und präferierte Zeitungen sowie Zeitschriften.
Demographie: Kinderzahl; Mitgliedschaft in Vereinen und
Organisationen; Religiosität; soziale Herkunft; Ortsgröße; Alter;
Geschlecht; Familienstand; Alter der Kinder (klassiert); Konfession;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen;
Bundesland; regionale Herkunft.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interesse
am Befragungsthema; Interviewdauer.
GESIS