A kritikai és emancipációs diskurzusok megújulásáról
In: Socio.hu: társadalomtudományi szemle : social science review, Band 2
ISSN: 2063-0468
1856 Ergebnisse
Sortierung:
In: Socio.hu: társadalomtudományi szemle : social science review, Band 2
ISSN: 2063-0468
In: Schriftenreihe der ETH-Bibliothek
In: A, Wissenschaftsgeschichte 2
In: LTA-Forschung 17
In: Social scientist: monthly journal of the Indian School of Social Sciences, Band 30, Heft 3/4, S. 68
In: Social scientist: monthly journal of the Indian School of Social Sciences, Band 25, Heft 7/8, S. 27
In: Springer eBook Collection
Chapter 1. Introduction: (Mis)trusting Development -- Chapter 2. Trusting Self and Others -- Chapter 3. The Forestry Process -- Chapter 4. Narratives of Tourism and Conservation -- Chapter 5. Building Cooperation -- Chapter 6. (Mis)trusting the Process.-Chapter 7.Conclusions: Trusting and Sustainable Development.
In: Oxford scholarship online
This monograph offers a theoretical foundation of the executive branch in Western democracies and argues that the tension between dominance and submission is maintained by the adoption of various forms of fuzziness, under which a guise of legality masks the absence of the substantive limitation of power.
In: Studies in migration and diaspora
Part 1: Citizenship, space and ageing -- Citizenship in the age of mobility -- Reverse spatialities -- Locating retirement lifestyle migration -- Part 2: Privileges of citizenship -- Citizenship, welfare, and well-being across borders -- Transnational lifestyles, citizenship practices, and local belonging -- Part 3: Mobile citizenship in insecure times -- Paradise lost?
In: Aporia Series v.12
Aiming to bridge the gap between analytical and continental philosophy, this peer-reviewed series presents innovative, cutting-edge contributions in contemporary philosophical inquiry, written in English or German. The series is a useful introduction to a variety of topics, aimed at readers interested in the concepts, methods, and historical developments of philosophy.
Die erste umfassende Studie zu den personellen und ideologischen NS-Kontinuitäten in der 1956 gegründeten FPÖ.Nach Kriegsende blieben zahlreiche überzeugte Nationalsozialisten ihrer Gesinnung treu und bewegten sich in einem gemeinsamen sozialen und politischen Erinnerungsmilieu. Viele dieser »Ehemaligen« organisierten sich bald wieder politisch und vertraten selbstbewusst ihre Agenda. In Österreich formierten sie sich vor allem im Verband der Unabhängigen (VdU) und in der 1956 gegründeten Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ).Margit Reiter zeichnet in ihrem Buch erstmals diesen politischen Formierungsprozess der »Ehemaligen« nach. Die Autorin zeigt die personellen wie auch ideologischen Kontinuitäten zum Nationalsozialismus in der FPÖ anschaulich auf und unterzieht die politische Karriere des Parteigründers und vormaligen NS-Funktionärs Anton Reinthaller einer kritischen Analyse.Die Studie von Margit Reiter gibt einen tiefen Einblick in das Binnenmilieu der »Ehemaligen« und ihren vielfältigen Verflechtungen mit der freiheitlichen Partei. Die erste umfassende Geschichte zur (frühen) FPÖ und ihrem Verhältnis zum Nationalsozialismus füllt nicht nur eine eklatante Forschungslücke, sondern ist auch von hoher politischer Aktualität.
In: KVJS Jugendhilfe-Service
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften
Die europäische Integration unterlag immer dem Anspruch der Deregulierung. Inwieweit sie dem gerecht wird, ist nicht umfassend geklärt. In dieser Arbeit wird die Politik der EU in sechs Branchenanalysen untersucht: Verkehr-, Agrar-, Finanz- und Energieversorgungswirtschaft sowie Telekommunikations- und Entsorgungswirtschaft. Der erste Teil geht auf die theoretischen Grundlagen von optimalem Regulierungsgrad, Kompetenzverteilung und politischer Einflußnahme ein. Anschließend wird die tatsächliche Ausgestaltung dieser theoretischen Konstrukte anhand der europäischen Integrationspolitik im Bereich der Sondermärkte ausgeführt. Im letzten Teil werden die Ergebnisse zusammengeführt und die These geprüft, inwieweit institutioneller Wandel die Optimalität politischer und ökonomischer Entscheidungen gewährleisten kann.