Fucking Disabled. Intersektionale Perspektive in der sexuellen Bildung mit Mädchen* und Frauen* mit Behinderung
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Volume 73, Issue 5, p. 216-221
ISSN: 0342-5258
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In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Volume 73, Issue 5, p. 216-221
ISSN: 0342-5258
In: Das Zeichen : Zeitschrift für Sprache und Kultur Gehörloser, Issue 103, p. 188-193
Dieser Beitrag knüpft an den Grundlagenartikel "Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit Hörbehinderung. Teil I: Eine Einführung" an, welcher im ZEICHEN 99/2015 erschienen ist, sowie an dessen Fortsetzung aus dem ZEICHEN 101/2015 "Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit Hörbehinderung. Teil II: Inhalte und Ergebnisse der SeMBFortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer an Schulen mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation". In diesen beiden Artikeln wurde u.a. das Forschungsprojekt "Vorbeugen und Handeln - Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit Behinderung" (SeMB) vorgestellt sowie ein Forschungsschwerpunkt des Projektes: die Entwicklung und Evaluation eines Fortbildungskonzeptes für Lehrerinnen und Lehrer an Schulen mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation. Mit aktuellen Zahlen der SeMB-Online-Erhebung soll durch den hier vorliegenden 3. Teil des Beitrags die Notwendigkeit multiperspektivischer und nachhaltiger Präventionsarbeit unterstrichen werden.
In: Das Zeichen : Zeitschrift für Sprache und Kultur Gehörloser, Issue 101
Dieser Beitrag knüpft an den Grundlagenartikel "Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit Hörbehinderung. Teil I: Eine Einführung" an, welcher im ZEICHEN 99/2015 erschienen ist. Dort wurde auch das Forschungsprojekt "Vorbeugen und Handeln - Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit Behinderung" (SeMB) vorgestellt. Am Beispiel der SeMB-Fortbildungen für Lehrer/innen an Schulen mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation (HK) soll nun die präventive Arbeit mit den Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen als ein wichtiger Aspekt der multiperspektivischen Präventionsarbeit näher erläutert werden.