Nach der 3. Klasse öffnet sich die Leistungsschere
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 6, S. 11-13
ISSN: 1424-6880
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In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 6, S. 11-13
ISSN: 1424-6880
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 11, S. 18-20
ISSN: 1424-6880
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 3, S. 22-23
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In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 2a
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In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 8
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In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 19, S. 16-17
ISSN: 1424-6880
Die Schweiz als mehrsprachiges und multikulturelles Land mit vier Landessprachen und zahlreichen Sprachen der Migration hat eine nationale Sprachenpolitik entwickelt. 2004 beschlossen die Erziehungsdirektoren eine umfassende Strategie und einen Aktionsplan zum Sprachenunterricht. Die Strategie umfasst die Festigung von Kompetenzen der Muttersprachigen, Massnahmen der Sprachförderung für ausländische und fremdsprachige Schüler, sowie das Fremdsprachenlernen. Gemäss der Strategie der obligatorischen Schule beginnt der Fremdsprachenunterricht früher als bisher und mit neuen didaktischen Ansätzen. Die Forschung zeigt, dass die meisten Kinder am Fremdsprachenlernen Freude haben und gute Testresultate zeigen. Aber die Studien weisen auch hin auf grosse Herausforderungen in Sachen Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. (DIPF/Orig.)
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In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 12, S. 22-23
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In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 1, S. 9-13
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In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 3, S. 20-21
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In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 12
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