Dana-Sophia Valentiner
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 71, Heft 1, S. 209
ISSN: 2569-4103
19 Ergebnisse
Sortierung:
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 71, Heft 1, S. 209
ISSN: 2569-4103
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 147, Heft 2, S. 229
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 24, Heft 1, S. 49-50
ISSN: 2942-3163
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 19, Heft 2, S. 85-88
ISSN: 2942-3163
In diesem Band wird der alle zehn Jahre in Deutschland stattfindende Zensus aus ganz verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Dabei geht es zum einen um die Erhebung der Daten, zum anderen aber auch um deren Verwendung in unterschiedlichen Kontexten. Der Band zieht außerdem eine Linie von der Vergangenheit des Zensus zu dessen Gegenwart und Zukunft, wobei der Zensus als Blaupause für die Digitalisierung betrachtet wird. Die Herausgeberinnen sind Habilitandinnen an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg und forschen in den Bereichen der digitalen und technischen Transformation.
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 21, Heft 3, S. 162-165
ISSN: 2942-3163
Matthias Friehe stellt in seinem kürzlich erschienenen Beitrag auf dem JuWissBlog die Verfassungsmäßigkeit der vom Bundestag beschlossenen "Ehe für alle" in Frage. Die erste Replik ließ nicht lange auf sich warten: Timo Schwander widerspricht vor allem den verfassungsrechtlichen Bedenken (siehe auch Hong und Volkmann). Diese Replik nimmt Bezug auf die von Matthias Friehe angesprochenen "ungeklärten Fragen der Elternschaft in gleichgeschlechtlichen 'Ehen'". Liegt hier wirklich so viel im Argen? Und was hat die Öffnung der Ehe damit zu tun?
BASE
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 19, Heft 3, S. 138-140
ISSN: 2942-3163
In: Schriften der Jungen Wissenschaft im Öffentlichen Recht 2
Der Tagungsband dokumentiert die Vorträge, die auf dem JuWissDay 2022 in Hamburg gehalten wurden. Die Beiträge nehmen die Notwendigkeit größerer Klimaschutzambitionen für Städte in den Blick und verbinden zwei dynamische Regelungsfelder: die Technikentwicklung mit der zunehmenden Autonomisierung technischer Komponenten und das Umwelt-, Klima(schutz-) und Nachhaltigkeitsrecht. Aktuelle Entwicklungen mit einem Fokus auf Städte werden in den Referenzgebieten des Energie-, Bau-, Fachplanungs-, Verkehrs- und Infrastrukturrecht ebenso betrachtet wie grundlegende Fragen zu Klimaschutz und Innovationen.Mit Beiträgen vonDr. Svenja Behrendt | Antonia Boehl | Jakob Feldkamp | Charlotte Heppner, LL.B. | Josina Johannsen, LL.B. | Judith Kärn | Swen Kühn, LL.B. | Dr. Michael von Landenberg-Roberg, LL.M. (Cambridge) | Emanuele Leonetti | Julian Senders | Tim Schilderoth | Prof. Dr. Sabine Schlacke | Dipl.-Jur. Katja Schubel, B.A. | Prof. Dr. Dana-Sophia Valentiner
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 33, Heft 1-2024, S. 57-71
ISSN: 2196-1646
Die Regulierung von Sexarbeit/Prostitution ist in Deutschland Gegenstand einer fortwährenden, jüngst wieder lauter werdenden politischen Debatte. Aus verfassungsrechtlicher Perspektive ist bei der Bewertung unterschiedlicher Regelungsansätze das Verständnis von personaler und sexueller Autonomie zentral. Die höchstrichterliche Rechtsprechung zu Inhalt und Umfang der Menschenwürde und des allgemeinen Persönlichkeitsrechts hat sich dahin entwickelt, die Selbstverfügungsbefugnis des Menschen stärker zu gewichten und sich verstärkt an personalen Autonomiemodellen zu orientieren. Die feministische Philosophie und Rechtswissenschaft haben Autonomiekonzepte erarbeitet, die den Fokus auf das Verhältnis von Freiheit, Würde und Gleichheit richten und betonen, dass Autonomie in Relation zu inneren, äußeren und strukturellen Faktoren steht und sich entfaltet. Die rechtliche Regulierung von Sexarbeit/Prostitution muss den Maßstäben der Grundrechte unter Berücksichtigung des Spannungsfeldes von Freiheit, Würde und Gleichheit gerecht werden. Der Beitrag beleuchtet exemplarisch eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu Sperrgebietsverordnungen und unterzieht diese einer kritischen Neufassung ("Feminist Rewriting").
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 26, Heft 1, S. 3-4
ISSN: 2942-3163
In: Archiv des Völkerrechts, Band 53, Heft 3, S. 360
ISSN: 1868-7121
In: Schriften zur Gleichstellung Band 52
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Ausgehend von dem gesellschaftlichen Wandel in der Bewertung von Sexualitäten analysiert die Arbeit den Gewährleistungsgehalt des Grundrechts auf sexuelle Selbstbestimmung. Unter Auswertung bestehender Konzeptionen in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und der Rechtswissenschaft wird das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung als Ausprägung des Rechts auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit konturiert. Auf der Grundlage eines personalen Autonomiekonzepts schlägt die Autorin eine aktualisierende Interpretation des Rechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit aus Art. 2 Abs. 1 GG vor, die Bedingungen für sexuell selbstbestimmtes Entscheiden und Handeln in den Fokus rückt und staatliche Gewährleistungspflichten präzisiert.
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 54, Heft 1, S. 79-81
ISSN: 2366-6757