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Foreign economic relations of Ryazan Oblast in the context of a new security environment
In: Working Paper / Russian Study Group at the Center for Security Studies and Conflict Research, 13
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Wirtschaftsbeziehungen zwischen Zentrum und Regionen in Rußland: schwierige Suche nach einem Interessenausgleich
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1994,18
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Mezdu globalizmom i regionalizmom: Problemy i tendencii regionalizacii postsovetskogo prostranstva
In: Politija: analiz, chronika, prognoz ; žurnal političeskoj filosofii i sociologii politiki = Politeía, Issue 1/24, p. 65-83
ISSN: 2078-5089
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Energetika i problemy razvitija rossijskich prigranicnych territorij
In: Politija: analiz, chronika, prognoz ; žurnal političeskoj filosofii i sociologii politiki = Politeía, Issue 3/21, p. 29-44
ISSN: 2078-5089
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Ekonomiceskie interesy zarubeznych stran v Rossii
In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Issue 3, p. 47-52
ISSN: 2071-5358
Ungeachtet diverser Risiken, die sich durch die wirtschaftliche Situation in Rußland ergeben, steigt das Interesse ausländischer Unternehmer an Investitionen und Zusammenarbeit. Im Mittelpunkt des Beitrages stehen zunächst das Interesse der Investorenstaaten an den einzelnen russischen Regionen sowie die Gründe für die territorialen Prioritäten. Wie eben dieses Interesse umgestzt wird, erörtert der Verfasser im folgenden Teil; hier geht es vor allem um die entsprechenden bi- und multilateralen Vereinbarungen und vor allem die Finanzierungsmechanismen etwa durch Kredite und Unterstützung durch internationale Organisationen. Der letzte Teil betrachtet einige Spezifika der Betriebe mit ausländischem Investitionanteil. (BIOst-Rgl)
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Inostrannye investicii v socialisticeskich stranach
In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Issue 6, p. 127-137
ISSN: 0042-8736
Die Bedeutung der Außenwirtschaft als Instrument der Intensivierung der Volkswirtschaft ist auch in den sozialistischen Ländern erkannt worden. Gab es noch bis Anfang der 80er Jahre überwiegend Kompensationsgeschäfte, so werden inzwischen durch die Gründung von Gemeinschaftsunternehmen direkte Investitionen von ausländischem Kapital ermöglicht. Um bessere Rahmenbedingungen für Investitionen ausländischer Unternehmer zu schaffen, greift man in der UdSSR gerne auf die Erfahrungen der VR China zurück. Danach zu beurteilen sind Anreize und Investitionsförderungsmaßnahmen sowie der Investitionsschutz für westliche Investoren zu bieten. Als sehr erfolgreich haben sich in der VR China die wirtschaftlichen Sonderzonen erwiesen. In der UdSSR plant man eine bessere territoriale Organisation der Außenwirtschaftstätigkeit, um die Schaffung von wirtschaftlichen Sonderzonen zu ermäglichen. (BIOst-Ldg)
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Ekonomika novych prigranicnych regionov Rossii
In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Issue 6, p. 38-41
ISSN: 2071-5358
Die heutigen Randgebiete der Russischen Föderation spielen eine außerordentlich wichtige Rolle bei der Reintegration des postsowjetischen Wirtschaftsraumes. Die dortige Situation in der Produktion und im Export wird zunächst im Querschnitt dargestellt; im folgenden konzentrieren sich die Autoren jedoch auf die Erfahrungen, die im Gebiet Brjansk gemacht wurden. Dort haben sich seit dem Beginn der Reformen starke strukturelle Verschiebungen zugunsten der Metallverarbeitung und des Maschinenbaus sowie der Leichtindustrie ergeben. Zudem ist eine Verstärkung der außenwirtschaftlichen Beziehungen zu verzeichnen. So ist ein hoher Anteil an Betrieben mit ausländischer Beteiligung zu verzeichnen und ein steigendes Investitionsaufkommen zu erwarten. (BIOst-Rgl)
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Wirtschaftsbeziehungen zwischen Zentrum und Regionen in Rußland : schwierige Suche nach einem Interessenausgleich
Leonid Wardomski ; Zsfassung in engl. Sprache ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1994,17/19
BASE
Probleme der strukturellen Transformation des postsowjetischen Raumes
In: Berichte / BIOst, Volume 19-1997
'Der Zerfall der Sowjetunion zog die Auflösung des einheitlichen volkswirtschaftlichen Komplexes, der nach den Regeln der Kommandowirtschaft funktioniert hatte, nach sich. Diese legte auch das Monopol des Staates in den Außenwirtschaftsbeziehungen fest, die relativ häufig aus rein politischen Überlegungen, manchmal zum wirtschaftlichen Nachteil, etabliert wurden. Derzeit befinden sich die Volkswirtschaften der ehemaligen Sowjetrepubliken im Übergang zum Regionalismus, wobei einzelne administrative Einheiten immer häufiger als Subjekte internationaler Wirtschaftsbeziehungen auftreten, was eine Transformation des bestehenden internationalen Transportsystems notwendig macht. Die vorliegende Arbeit gibt den Kenntnisstand Mitte 1996 wieder.' (Autorenreferat)