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6 Ergebnisse
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In: Esprit, Band Octobre, Heft 10, S. 101-112
Sous la plume de Joyce, Dublin devient une ville-monde utopique. Se jouant de la langue anglaise, Ulysse (1922) œuvre à la vie juste après la guerre, tandis que la polyphonie de Finnegans Wake (1939), dont les interprétations sont infinies, ouvre à un présent vivant.
In: Esprit, Band Juin, Heft 6, S. 127-140
L'œuvre de Michel Leiris est une quête de soi dont le langage, livré au jeu des associations, est le révélateur, au sens d'une vie qui se poursuit dans les mots, de bifurcation en biffures. C'est donc une œuvre baroque.
In: Communicatio 51
Klappentext: Die Tunesische Revolution von 2010/2011 sowie die postrevolutionäre Phase wurden begleitet von einer regen Kommunikation in sozialen Medien, allen voran Facebook. Die tunesischen User reagierten besonders mit Bildzeichen auf die politische Situation im Land. Dennoch sind die soziokulturellen Dimensionen dieser Online-Bilder während politischer Umbrüche kaum Gegenstand der Forschung.Im Vordergrund der kultursemiotischen Untersuchung steht deshalb die Frage, inwiefern die in Facebook veröffentlichten Bilder zur Ausbildung, Verbreitung und Veränderung der tunesischen Protestkultur beitrugen und damit zu einem geeigneten Mittel für symbolischen Protest wurden. Hinsichtlich der tunesischen Revolution wird eine Auswahl veröffentlichter Bildzeichen mithilfe kultur- und bildsemiotischer Methoden in Verbindung mit qualitativen Interviews von Akteuren des Protests analysiert.Es wird gezeigt, dass durch die Bildkommunikation eine visuelle Protestkultur mit spezifischen Signifikationsnormen und semiotischen Ressourcen entstand. Bilder trugen nicht nur zur Abbildung der revolutionären Proteste bei, sondern dienten primär der Abgrenzung einer widerständigen Kultur unter Kritik gesellschaftlich etablierter Bedeutungsstrukturen
In: Communicatio Band 51