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SummaryBetter specifications through better communicationThe object of this publication is to show that the preparation of good specifications requires not only a thorough knowledge of the object, but also a good internal communicaton between the actual user, the technical specialists, the {statistical) quality specialists and the purchasing department of a company.It has appeared that also an open communication between this group and a corresponding group of specialists of the company from which the object is obtained is extremely valuable.The most rapid way to a sound knowledge is to apply a systematic procedure in which a series of well‐designed experiments gives the additional information required.The coordination of effort and knowledge on the part of buyer and seller {consumer and producer) is to the mutual benefit of both. The problem is discussed with the aid of a case history concerning spinning pumps.

Summary:Optimum allocation in nested sampling.A problem of optimum allocation in nested sampling is considered [1, 2, 3]. In practice it turned out that, though considerable savings could be realized, the known formulae often do not sufficiently approximate the true optimum sample numbers. This is the case where small samples, unfavourable ratios of costs and variances, or designs with more than two classifications, are concerned. The departures are caused by the discrete character of the problem, whereas the formulae hold for continuous cases.A method for optimum allocation, which takes the discrete character of sample numbers into account, is given together with an example of its application.

SummaryIn an office a number of employees do the same kind of work. The jobs arrive at random and the holding time is exponential; the queuediscipline is first in, first served. The mean queuelength is shortened by work done in overtime according to the rule that on every day on which the total number of jobs exceeds a certain number N, one or more extra hours of work will be done. The distribution of the number of jobs in the office, the mean value of this number and the probability of overtime are given. The model is illustrated with a numerical example.

Antizyklische Regelmechanismen für den Staatssektor («formula flexibility») werden mit diskretionärer staatlicher Konjunkturpolitik verglichen. Damit wird der häufig anzutreffende Vergleich vermieden, bei dem die kontroversen Strategien sich ausserdem durch die Zielsetzung unterscheiden oder mit unterschiedlichen Annahmen über die Funktionsmechanismen der Wirtschaft konfrontiert werden. Sowohl theoretische Überlegungen als auch anhand empirischer Beispiele belegte Ergebnisse (Indikatorvorschläge aus den USA, Gesamtindikator des Sachverständigenrats und Bestersscher Indikatorvorschlag aus der BRD) lassen «formula flexibility» als völlig ungeeignet zur Lösung konjunkturpolitischer Probleme erscheinen.

Urteile über die Verteilung der Steuerlasten sind in der öffentlichen Diskussion beliebt. Auch in der Wissenschaft hat das Bemühen um Erkenntnisgewinnung über die Steuerbelastung eine lange Tradition. Die Lehre von der materiellen Steuerinzidenz befasst sich mit den Steuerwirkungen wogegen gemäss der formalen Steuerinzidenz die Steuern über ökonomische Variable schliesslich den Einkommensschichten zugeordnet werden. Die vorliegende Untersuchung analysiert Methodik und empirisch-statistische Probleme unter Rückgriff auf ausgewählte Länderstudien. Sie weist auf die teilweise gravierenden Mängel dieser Analysen hin und warnt vor Überinterpretationen und Trugschlüssen.

Urteile über die Verteilung der Steuerlasten sind in der öffentlichen Diskussion beliebt. Auch in der Wissenschaft hat das Bemühen um Erkenntnisgewinnung über die Steuerbelastung eine lange Tradition. Die Lehre von der materiellen Steuerinzidenz befasst sich mit den Steuerwirkungen wogegen gemäss der formalen Steuerinzidenz die Steuern über ökonomische Variable schliesslich den Einkommensschichten zugeordnet werden. Die vorliegende Untersuchung analysiert Methodik und empirisch-statistische Probleme unter Rückgriff auf ausgewählte Länderstudien. Sie weist auf die teilweise gravierenden Mängel dieser Analysen hin und warnt vor Überinterpretationen und Trugschlüssen.

Antizyklische Regelmechanismen für den Staatssektor («formula flexibility») werden mit diskretionärer staatlicher Konjunkturpolitik verglichen. Damit wird der häufig anzutreffende Vergleich vermieden, bei dem die kontroversen Strategien sich ausserdem durch die Zielsetzung unterscheiden oder mit unterschiedlichen Annahmen über die Funktionsmechanismen der Wirtschaft konfrontiert werden. Sowohl theoretische Überlegungen als auch anhand empirischer Beispiele belegte Ergebnisse (Indikatorvorschläge aus den USA, Gesamtindikator des Sachverständigenrats und Bestersscher Indikatorvorschlag aus der BRD) lassen «formula flexibility» als völlig ungeeignet zur Lösung konjunkturpolitischer Probleme erscheinen.