Personalentwicklung in Japan - aus der Sicht der Firmentheorie von Masahiko Aoki
In: Diskussionsbeiträge 1996, 3
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In: Diskussionsbeiträge 1996, 3
In: Forum Systematik 25
In: Macht und Ohnmacht: konzeptionelle und kontextuelle Erkundungen, S. 21-33
Als eine Dimension der Beziehungsgefüge des Menschen vermag Macht den Subjektstatus grundsätzlich zu bedrohen, und zwar aufgrund des prinzipiellen Ausgesetzt-Seins des Menschen in Bezug auf seine naturale Umwelt wie auch seine soziale Mitwelt. Die Gefährdungen der Welt können letztlich wirksam werden, da der Mensch infolge seiner Leiblichkeit stets verletzbar bleibt. Diese prinzipielle Verletzungsoffenheit geht jedoch einher mit einer Verletzungsmacht, wobei diese zusammen die komplementären Dimensionen von Machtsituationen darstellen. In der Form von Gewalt kann Macht die physische und psychische Integrität des Menschen in Frage stellen und als Ausdruck absoluter Verletzungsmacht bis zum Tode führen. Der Verfasser schließt mit einem Ausblick auf die Bedeutung von sozialen Strukturen für die Legitimierung und Limitierung von Macht und eröffnet damit weitere Zugänge zur sozialethischen Reflexion. (ICE2)
In: Narr-Studienbücher
In: Narr-Studienbücher
In: Forum Sozialethik 8
In: Forum Sozialethik 1
In: Forum Sozialethik Band 24
In: Forum Sozialethik 13
In: Quaestiones disputatae 255