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Annoying tasks are as much part of our lives as easy ones. We all have to wait for the bus on cold winter days, do the washing up, take out the bins, or spend long commutes in the car. David Sim, however, says that the solution to these problems is just around the corner. He believes that life in the city could be made easier and more pleasant through simple, cost-effective measures and by focusing on the human scale: simply put, it could become softer. Sim demonstrates that the deciding factor in achieving these improvements lies in finding a balance between density and diversity, as well as in making use of the possibilities that already exist in the urban environment. The goal is to create comfortable neighborhoods that are easy to live in and adapt to our constantly changing needs. David Sim paints a picture of the good life in urban neighborhoods that are slower, better apportioned, and quieter

Hochwasser, Überschwemmungen, Wasserknappheit, belastetes Grundwasser etc. sind Probleme, mit denen viele Städte seit jeher zu kämpfen haben. Aber lässt sich das Verhältnis von "Wasser" und "Stadt" auch anders als gegensätzlich denken? Wie kann dem Wasser mehr Platz in der Stadt zugestanden und gleichzeitig die Qualität des öffentlichen städtischen Raums verbessert werden? In Forschung und Praxis des Urban Design gewinnt seit den Neunzigerjahren das Konzept des Integrierten Wassermanagements immer mehr an Bedeutung. Water vs. Urban Scape? präsentiert vielversprechende neue Ansätze zur Integration von Wasser in die Stadtlandschaft. Der Band untersucht verschiedene internationale Beispiele mit ihren jeweils spezifischen sozio-räumlichen Bedingungen im Hinblick auf ihre diesbezüglichen Gestaltungsmöglichkeiten: die diffuse Urbanisierung im Nordosten Italiens und in Flandern, die boomenden Städte Shanghai und Istanbul oder das expandierende Oslo, die informelle Urbanisierung von Kigali und die Suburbanisierung von Perth. In einem zweiten Teil werden verschiedene integrierte und dezentrale Wassermanagementszenarien für die Hauptstadtregion Brüssel durchgespielt. Damit liefert der Band eine Fülle von Anregungen für eine der zentralen Problemstellungen des Städtebaus im Zeitalter der Urbanisierung.

Der Titel "Stadtwildpflanzen" behandelt die typisch urbane Flora anhand von Beispielen vor allem aus der Schweiz, die jedoch meistens repräsentativ für den deutschsprachigen Raum sind. Es werden ausschliesslich Pflanzen besprochen, die vorrangig in diesem Ökosystem vorkommen. Die Gründe dafür können z.B. das besondere Klima der Stadt sein oder auch landwirtschaftliche Methoden, die sich im ländlichen Raum negativ auf die Artenvielfalt auswirken. Nach einleitenden Kapiteln (Einblicke in die Stadtflora, Gründe für die Pflanzenvielfalt) werden in Anlehnung an die Kalenderwochen des Jahres 52 Pflanzen (oder -gruppen) mehrseitig porträtiert