The following links lead to the full text from the respective local libraries:
Alternatively, you can try to access the desired document yourself via your local library catalog.
If you have access problems, please contact us.
16 results
Sort by:
In: Revista Direito e Práxis: Programa de Pós-Graduação em Direito da Universidade do Estado do Rio de Janeiro, Volume 11, Issue 3, p. 2047-2068
ISSN: 2179-8966
Resumo Neste artigo, Cornelia Vismann debate a forma do comentário no pensamento de Walter Benjamin. Vismann procura identificar como o comentário aparece geralmente no direito, e no curso do texto é apresentada a maneira pela qual Benjamin se apropria da forma do comentário e ao mesmo tempo a subverte, fazendo incidir neste a crítica que se expressa também como forma (resumo elaborado pelo editor, Rafael Vieira).
Der Text skizziert eine kurze Theorie der Macht, die den Begriff aus der klassischen Engführung mit Herrschaft, Zwang und Gewalt entbindet und dessen Produktivität für Gesetzgebung und Rechtsprechung freilegt. Ausgehend von den Institutionen des Gaius, einem Lehrbuch aus dem 2. Jh., das im 6. Jh. als Vorlage für die Rechtskodifikation des Kaisers Justinian (corpus iuris civilis) diente, wird gezeigt, wie römische Institutionen die Rechtsförmigkeit unserer Rede von Personen, Dingen und Handlungen instituiert haben. ; The paper outlines a brief theory of Power that frees the notion from its accustomed association with sovereignty, coercion and violence and uncovers its productivity for legislation and jurisdiction. Starting from Gaius' , a legal textbook from the 2 century that served as a model for Emperor Justinian's codification of law (, 6th century), the paper shows how Roman institutions established the legal structure of speech referring to persons, objects and actions.
BASE
In: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung: ZMK, Volume 2, Issue 2, p. 58-69
ISSN: 2366-0767
An der Sprache des Rechts wird Kritik geübt, seit die Aufklärung die Verständlichkeit der Gesetze zu ihrem Anliegen gemacht hat. Mit den großen Kodifikationen des Rechts im ausgehenden 19. Jahrhundert hat die Kritik am angeblich schlechten, unverständlichen Juristendeutsch eine besondere demokratietheoretische Legitimation bekommen. Diese Sprachkritik sucht seit den siebziger Jahren vermehrt bei der Linguistik Rat, wie denn eine bessere Allgemeinverständlichkeit von Rechtstexten verwirklicht werden könnte. Der Band versammelt systematisch aufeinander bezogene Beiträge ausgewiesener Linguisten, Juristen und Schriftsteller zur Problematik des Verständnisses juristischer Sprache, zur Methodik empirischer Verständlichkeitsmessung und zu den Möglichkeiten transdisziplinärer Kooperation zwischen Rechts- und Sprachwissenschaftlern.
BASE
In: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung: ZMK, Volume 1, Issue 1, p. 171-181
ISSN: 2366-0767
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Volume 133, Issue 3, p. 437
In: Ästhetik & Kommunikation, Volume 35, Issue 126, p. 13-16
ISSN: 0341-7212
In: Fischer-Taschenbücher 14927
In: Forum Wissenschaft, Kultur & Medien
Main description: Wie kaum eine andere soziologische Theorie der vergangenen Jahrzehnte bietet die Systemtheorie Niklas Luhmanns kulturwissenschaftliche Anschlussmöglichkeiten. Wer sich allerdings mehr vornimmt, als Luhmannsche Ansätze bloß 'anzuwenden', muss die Architektur der Theorie mitsamt ihren Vorentscheidungen, Ausblendungen und inhärenten Zwängen überprüfen. Das führt unmittelbar zu der Schlüsselfrage nach dem Verhältnis zwischen 'System' und 'Kultur'. Gibt es ein 'System der Kultur'? Und gibt es umgekehrt eine 'Kultur des Systems', eine kulturelle Codierung systematischer Vorgänge, die für deren Funktionsweise unentbehrlich ist, ohne von der Systemtheorie bisher hinlänglich beschrieben worden zu sein? Die Beiträge dieses Bandes gehen den Widerständen und der Widerständigkeit einer Theorie nach, die mit dem Anspruch auftritt, ein fugenloses Gesamtwerk zu präsentieren. Sie arbeiten Stil und Metaphorik heraus, wie sie der Systemtheorie eigen sind; sie erinnern an die darin versenkten Denktraditionen und binden die soziologische Theorie an ihre Herkunft aus Biologie und Kybernetik zurück.