Demograficeskaja modernizacija Rossii, 1900-2000
In: Novaja istorija
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In: Novaja istorija
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In: Russia in global affairs, Band 14, Heft 2, S. 167-186
ISSN: 1810-6374
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In: Russia in global affairs, Band 11, Heft 2, S. 182-192
ISSN: 1810-6374
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In: Russia in global affairs, Band 6, Heft 1, S. 103-118
ISSN: 1810-6374
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In: Rossija v global'noj politike, Heft 1, S. ca. 8 S
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In: Russia in global affairs, Band 4, Heft 2, S. 8-22
ISSN: 1810-6374
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In: Le courrier des pays de l'Est: politique, économie et société, Heft 443, S. 48-62
ISSN: 0590-0239
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 5, S. 122-132
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
In Europa - ob West, ob Ost - gleichen sich die Grundzüge der demographischen Entwicklung immer stärker einander an. Dies trifft auf die Geburtenraten ebenso zu wie auf den wachsenden Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung sowie auf das Wachstum der Bevölkerung insgesamt. Dennoch sind auch Unterschiede in der Entwicklung zu registrieren. Bei der Sterberate entwickeln sich Ost und West immer stärker auseinander. Sowohl für die westlichen als auch für die östlichen Staaten Europa wirft die wachsende Migrationsbewegung vom Süden in den Norden große Probleme auf. In diesem Zusammenhang weist der Autor darauf hin, daß Rußland in bezug auf Migrationsbewegungen aus Ostasien, aber auch aus südlichen Ländern eine Art Schutzwall bildet, dessen Zusammenbruch auch die westlichen europäischen Länder in erheblichem Maße tangieren würde. (BIOst-Mrk)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 6, S. 65-75
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Für die Jahre 1985-1986 sind zum ersten Mal nach 20 Jahren positive demographische Tendenzen zu verzeichnen: die Senkung der Sterberaten und der Anstieg der Geburtsraten. Die Zuwachsrate der Bevölkerung der UdSSR lag 1986 über 1%. Der Autor analysiert bevölkerungspolitische Maßnahmen und die Familienpolitik, die weiterhin auf die Lösung der demographischen Probleme unter Berücksichtigung ihrer regionalen Differenzierung auszurichten sind. (BIOst-Ldg)
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In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 40, Heft 4, S. 418-429
ISSN: 0038-6006
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In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Heft 4, S. 71-86
ISSN: 0042-8744
Aus sowjetischer Sicht
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In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 27, Heft 2, S. 178-191
ISSN: 0038-6006
Benutzerkommentar + Aus sowjetischer Sicht
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In: Svobodnaja mysl': meždunarodnyj obščestvennyj žurnal, Heft 12, S. 4-16
ISSN: 0869-4435
Die Migrationsbewegungen in Rußland bzw. der ehemaligen UdSSR werden zunächst aus historischer Sicht, d.h. Migration sowohl kurz vor als auch im Verlaufe der sowjetischen Periode, untersucht, wobei unterschieden wird nach Reemigration von Russen aus ehemaligen Sowjetrepubliken, der Auswanderung in Drittländer und der Zuwanderung ethnischer Gruppen aus peripheren, ökonomisch und sozio-kulturell unterentwickelten Regionen. Der Autor schenkt vor allem den sozialen Problemen, die sich aus der Konfrontation der einheimischen und der zugewanderten Bevölkerung ergeben, Beachtung. Er sieht für die Zukunft die Gefahr einer "4. Emigrationswelle", die nach dem Zerfall der Sowjetunion einzusetzen droht und deren potentielle Zusammensetzung nach Bevölkerungsgruppen er kurz erörtert. (BIOst-Rgl)
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