Mitarbeiterbeteiligung in deutschen Unternehmen: Auswirkungen auf Unternehmensorganisation und Arbeitsgestaltung
In: Gabler Edition Wissenschaft
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In: Gabler Edition Wissenschaft
In: ISA-Schriftenreihe 47
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 56, Heft 1, S. 66-69
ISSN: 0342-300X
In den meisten Studien zur Entwicklung der Auslandsinvestitionen in den mittel- und osteuropäischen Transformationsländern findet man Hinweise auf die Rückwirkungen dieses Investments auf Produktion und Beschäftigung in den Herkunftsländern. Ob, und wenn ja, welchen Einfluss die Praktiken ausländischer Unternehmen hingegen auf die Produktions- und Arbeitsbeziehungen in den Zielländern haben, darüber gibt es noch wenig Informationen. Die Autoren stellen deshalb die Ergebnisse von Fallstudien vor, die in Polen, Tschechien und Ungarn im Auftrag des "Forum Mitbestimmung" - einer gemeinsamen Initiative von Bertelsmann Stiftung und Hans Böckler Stiftung - durchgeführt wurden. Die Fallstudien sollten insbesondere die Frage klären, inwieweit einheimische Unternehmen ihre gewohnten Praktiken von Unternehmensführung, Unternehmenskulturen und Arbeitnehmerbeteiligung mitnehmen und welche Rückwirkungen ihre Praktiken in den Kandidatenländern auf ein zukünftiges Konzept transnationaler kooperativer Unternehmensführung in einem europäischen Sozialmodell haben könnten. (ICI2)
In: Edition der Hans-Böckler-Stiftung, Unternehmensmitbestimmung und Unternehmenssteuerung 218
In: Wirtschaft und Finanzen
Deutschland ist der größte Produzent, Konsument und Exporteur von Süßwaren in der EU. Die Süßwarenindustrie ist im Vergleich zur Gesamtbranche der Ernährungsindustrie gekennzeichnet durch eine Reihe von Besonderheiten, wie u.a. relativ stabile Umsatzentwicklung, keine großen Konzentrationsprozesse innerhalb der Süßwaren und Feinen Backwaren, starke Stellung mittelständischer und inhabergeführter Unternehmen mit relativ große Standortbindung, gute internationale Wettbewerbsfähigkeit, große Herausforderung und Neuausrichtung durch Gesundheitstrends und Health-Claims-Verordnung.Ziel der Studie ist es, auf Basis einer Branchenanalyse und auf der Grundlage von Unternehmensinterviews diese Spezifika und Trends der Branche zu analysieren, Entwicklungschancen und -risiken herauszuarbeiten und die weitere Beschäftigungsentwicklung im Rahmen eines Trendszenarios zu prognostizieren.Die Publikation basiert auf Primär- und Sekundärdatenanalysen, die durch empirische Erhebungen im Rahmen von Expertengesprächen mit Unternehmen, Verbänden und Institutionen der Branche vertieft wurden.
In: Future of manufacturing
In: Research report
In: EF 18030EN
In: Research report
In: Industrial relations
The study looks at the articulation and the complex multi-level links between European and national levels of social dialogue. It examines the factors that facilitate as well as those that hinder the successful engagement of national social partners and their ability to promote their own interests effectively. It highlights the need to overcome some gaps in coordination, resources and capacities, particularly in those countries with underdeveloped structures of bilateral social dialogue at sectoral level linking to European-level social dialogue. The findings show that what is needed is a longer-term perspective on the multi-level governance of employment within the EU, one that would foster institution-building within sectoral social dialogue. Based on case studies and interviews with trade unions and employer organisations, the study illustrates that well-functioning national social dialogue is a key driver of positive and effective cooperation between all levels.
In: Future of manufacturing
In: Research report